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Thomas W. Lipp Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst

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Präsentation zum Thema: "Thomas W. Lipp Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst"—  Präsentation transkript:

1 Die nächste Generation für E-Government: das neue E-Government Starter Kit 3.0
Thomas W. Lipp Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst Manager für E-Government Strategie Guten Tag, Grüß Gott, Moin Moin! Vorstellung.

2 Microsoft E-Government Strategie
Das Microsoft E-Government Starter Kit (EGSK) ist ein wichtiger Bestandteil der Microsoft E-Government Gesamtstrategie. Dies wird durch dieses Puzzelbild anschaulich dargestellt. Diese Präsentation wird sich dem oben rechts abgebildeten Puzzlestein mit der Aufschrift „E-Government Starter Kit“ widmen. Natürlich ist die MBS (Microsoft Business Solutions) Lösung Navision, -wie bereits erwähnt - die Plattform für unsere Partner wie z.B. mps oder INFO ebenfalls ein Bestandteil der MS E-Government Strategie.

3 Was ist das E-Government Starter Kit (EGSK)?
Das EGSK ist eine Lösungs- und Integrationsplattform für kommunale Dienste, die sich an Bürger, Unternehmen und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit einer integrierten Verwaltung wendet. Das EGSK ist eine Lösungs- und Integrationsplattform für kommunale Dienste, die sich an Bürger, Unternehmen und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit einer integrierten Verwaltung wendet. Die Betonung wird hier auf das Wort Integrationsplattform gelegt. Dies wird auf den nächsten Folie besser anschaulich erklärt. Das Microsoft E-Government Starter Kit wurde speziell für die öffentlichen Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene entwickelt. Es basiert auf einem integrativen Ansatz und ist somit die Lösungsplattform für alle Organisationen der öffentlichen Hand, die übergreifende elektronische Dienstleistungen realisieren wollen. Bestehende Fachanwendungen können damit webfähig gemacht und deren Dienste in das Internet oder Intranet eingebunden werden. Mit dem Starter Kit können die Interoperabilität und der strukturierte elektronische Datenaustausch mit anderen Verwaltungen und Unternehmen realisiert sowie unterschiedlichste Systemumgebungen und Fachanwendungen in heterogenen IT-Systemlandschaften miteinander integriert werden. Die Verwendung von offenen, weltweit anerkannten Standards und Web-Service-Technologien macht dies möglich.

4 Internet/ Intranet Fachverfahren Bürger Verwaltungsmitarbeiter
Elektronische Online-Dienste und Anträge Fachverfahren Unternehmen Elektronische Online-Dienste und Anträge Internet/ Intranet Fachverfahren Lassen Sie sich vom Bild nicht erschrecken! Auf der linken Seite kann man die verschiedenen “kommunikationskanäle“ sehen. Das EGSK bietet ein intelligentes Rechte und -Rollenkonzept an. Denn ein Bürger beispielsweise, hat ganz andere Anforderungen als eine externe Behöre, die über erweiterte Rechte zum Erstellen eines Antrages benötigt. So kann die externe Behörde z.B. eine Behördenauskunft abfragen. Rechts sehen Sie die verschiedenen Fachverfahren, die durch die kleinen Dreiecke symbolisch mit dem EGSK verbunden sind. Diese Dreiecke stellen Webservices, also XML-Daten dar. Diese werden durch die FV- Hersteller entwickelt und lassen sich in das EGSK integrieren. Ein solcher Fachverfahren ist als Beispiel ein Kassenverfahren. Oben können Sie zudem einen Verwaltungsmitarbeiter als einen grünen Männchen sehen. Denn nicht alle Anfragen, wie eine Melderegisterauskunft (MRA), können synchron abgearbeitet werden. Hier hat der Sachbearbeiter aktiv die Möglichkeit, sich in das Geschen des Genehmigungsverfahrens einzugreifen. Je nach Anforderung der Installation (z.B. aus rechtlichen Gründen) kann natürlich der Verwaltungsmitarbeiter hinzugefügt werden. EGSK Front-End EGSK Back-End Ext. Behörden Fachverfahren Elektronische Online-Dienste und Anträge

5 Offene Schnittstellen
verschiedende Fachverfahren Offene Schnittstellen Web-Service Interoperabilität EGSK Hier nochmals zur Veranschaulichung, das EGSK als eine bildliche Darstellung. Das EGSK kann man sich wie ein Mehrfachstecker vorstellen. Vorne kann sich der Bürgern, eine externe Behörde oder aber auch ein Unternehmen einstöpseln und hat somit Zugang zu allen ihm berechtigten Dienste und Fachverfahren (FV) – Stichwort Single Sign On. Um den Zugang zu den Verschiedenen FV sicherzustellen, musste man bei der Entwicklung des EGSK strikt auf die Anforderungen der Kommunen eingehen. Ein großer Hauptmerkmal ist dabei auf die Interoperabilität der Lösung gelegt worden. Dies ist durch Web-Services und Offenen Standards realisiert worden. Da zu hat auch die Fraunhofer Gesellschaft – das Institut FOKUS – das EGSK auf Herz und Nieren auf die Interoperabilität untersucht. Die Ergebnisse der Studie ist seit kurzem verfügbar und diese belegen die offenen Standards und die Interoperabilität mit nicht MS-Produkten. Offene Standards Kassenschnittstellen Single Sign-On

6 Was ist neu in der Version 3.0?
Verbesserung der Frontends hinsichtlich Benutzer-freundlichkeit und Übersichtlichkeit auf Basis der bisherigen Erfahrungen und des Kundenfeedbacks Barrierefreie Realisierung der Benutzeroberfläche nach den Standards der Barrierefreien Informations-technik Verordung (BITV) und der Web Content Accessibility Guidelines 1.0 (WCAG I) des W3C Erweiterung der Basisfunktionalitäten im Bereich der Zahlungsprozesse, z. B. flexible Schnittstellen für Preiskalkulationen, Erstellung von Gebühren-bescheiden (auch als PDF), Sammelrechnung sowie Schnittstellen zu diversen Kassenverfahren

7 Was ist neu in der Version 3.0?
Verwendung der Reporting Services des Microsoft SQL Server 2005 für das Berichtswesen Erweiterte Integrationsmöglichkeiten von Fremdformaten über die Integration Services sowie den Service Broker des Microsoft SQL Server Durchgehende Kommunikation über XML-Standards, basierend auf XÖVs (XML-Standards für die öffentliche Verwaltung wie XMELD etc.) Wesentlich einfachere Erzeugung (Orchestrierung) und Überwachung von Geschäftsprozessen durch die Verwendung von BizTalk Server 2006 als Workflow- und Prozesssteuerungslogik

8 Was ist neu in der Version 3.0?
Verwendung des Office Forms Server 2007 als Speicher-, Rendering- und Workflow-Server für formularbasierte Geschäftsprozesse, d. h. schnellere und einfachere Entwicklung von Formularen Beispielhafte Integration des Prozesses „Beantragung von Personenstandsurkunden“ Komplette Überarbeitung des Software Development Kits (SDK) des EGSK: strenge Trennung der Module nach den drei Ebenen Kern, Dienste und Adaptoren Nutzung umfangreicher Vorteile der Version 2.0/3.0 des .NET Frameworks, z. B. Masterpages und zentrales Layout aller Seiten (einfache Anpassung über CSS)

9 Verwaltungsmitarbeiter Rechenzentrum, Serverraum
Unternehmen, externe Behörden Bürger Verwaltungsmitarbeiter Login, Authentifizierung BizTalk Server Genehmigungs- Prozess mit Windows SharePoint Services Prozess 1 Massenanfragen Web Service Fach- anwendung Melderegister- auskunft standsurkunden Personen- Störmeldungen weitere Dienste Web Service Prozess 2 Service Web Fach- anwendung Prozess 3 Web Service Rechenzentrum, Serverraum weitere Prozesse Prozesslogik EGSK- Architekturbild. Der BizTalk-Sever (hier in Orange gekennzeichnet) ist die Datendrehscheibe. Hier werden die Prozesse und Workflows efiniert und initialisiert. Wichtig dabei ist, dass diese Vorgangsbearbeitung nicht statisch ist. Sie kann je nach Anforderung der Verwaltung neu modelliert werden. Der BizTalk Server ist für diese Zwecke ein ideales Werkzeug. Oben Links haben sie wahrscheinlich neben dem Internet Explorer Icon bereits die verschiedenen Office Icons gesehen. Dies bedeutet, dass Antragssteller, aus ihrer eigentlichen Office Applikation heraus, einen E-Governmnet-Dienst in Anspruch nehmen können, ohne das gewohnte Arbeitsumfeld verlassen zu müssen. Ober rechts können wir die Genehmigungsseite der Verwaltungsmitarbeiter auf der Basis von Windows SharePoint Services(WSS) und dem MS Formularsystems InfoPath sehen. Der WSS ist ein Bestandteil des Microsoft Server 2003 und wäre somit keine neue Anschaffung. SQL SQL Front-End Server Back-End Server

10 BizTalk-Prozesse (Orchestrations)
Hier ein Beispiel wie die Prozesse im BizTalk Server “orchestriert“ – d.h. je nach Anforderung der Prozesse - definiert werden. Die Orchestration kann ausgedruckt werden und somit hat man zugleich eine gute Dokumentation. Melderegisterauskunft Personenstandsurkunden Zahlungsprozess

11 Funktionen des E-Government Starter Kit
Benutzerverwaltung Mandantenfähigkeit Ergebnisbereich Dienste und Fachverfahren Zahlungsprozess und Kassenabbindung Offene Schnittstellen nach außen Basiert auf offenen Standards Die Grundfunktionen des EGSK sind folgende: Benutzerverwaltung (Bearbeitung eigener Daten bzw. die Administration der Daten der Benutzer) Mandantenfähigkeit (d.h. mit einer Installation können zugleich viele Behörden gehostet werden) Ergebnisbereich (In diesem Posteingangsbereich wird der Antragssteller über den Stand des Antrages auf den Laufende gehalten) Dienste und Fachverfahren (natürlich lassen sich diese beliebig erweiten) Zahlungsprozess und Kassenabbindung Offene Schnittstellen nach außen Basiert auf offenen Standards Alternative zur Selbstregistrierung: Sichere Authentifizierung eines Bürges durch persönliches Erscheinen in z.B. einen Bürgerbüro

12 Dienste im EGSK 3.0 Melderegisterauskunft
Antrag von Personenstandsurkunden Störmeldungen Kassenanbindung

13 Melderegisterauskunft
Verschiedene Typen der Melderegisterauskunft: Einfache Melderegisterauskunft Behördenauskunft Online-Auskunft Melderegistermassenabfrage Unterstützung des XMELD 1.1-Standards Integration verschiedener EWO-Verfahren MESO (über Web-Service) WinEiwo, OK-EWO, Duisburg-EWO, mpsEM, etc. Jedes EWO-Verfahren einbindbar Wegen spezieller Architektur mit Schattenspeicher Aufwand < 2 PT

14 Personenstandswesen Anforderung von 5 Urkunden
Geburtsurkunde Sterbeurkunde Heiratsurkunde Abstammungsurkunde Abschrift aus Familienbuch Genehmigung durch Standesbeamten Integration verschiedener Verfahren AutiSta Elvis

15 Störmeldungen Meldung von Störungen in der Kommune
Z.B. Defekte Ampel, Schlagloch, etc. Workflow in der Verwaltung zum jeweiligen Sachbearbeiter Benachrichtigung des Schadensmelder bei Statusänderungen komXpress ist einbindbar komXpress (Geschäftverteilungsplan)

16 Weitere Dienste von MS/EGSK CC
Antrag auf Bewohnerparkausweise Antrag für Katasterauszug Reservierung und Buchung von Sportstätten Reservierung und Buchung von beliebigen Objekten (Beamer, Strassenbahn, Räume, Plätze, etc.) Anmeldung zu einem Kindergartenplatz Online Geburtszeitauskunft Allgemeines Antragswesen

17 Weitere Dienste von MS/EGSK CC
Gewerberegister (PC-WARE/Fraunhofer Gesellschaft) Gewerberegisteranmeldung Gewerberegisterummeldung Gewerberegisterauskunft Strassen-/Land-Sondernutzung Online-Formular für Antrag Kommunikation aller Beteiligter über eine Plattform Vereinfachung und Integration des Bezahl-Verfahrens

18 Demo

19 Vorteile des E-Government Starter Kit?
Vorteile für die Kommune Investitionssicherheit Zukunftssicherheit Sicherheit Weitere Dienste von Partner Live innerhalb von 4-6 Wochen Kostengünstig Keine Lizenzgebühr für die Lösung des E-Government Starter Kits* Attraktives Hosting durch PC-Ware * 250 € Schutzgebühr außerhalb von NRW Gesamtkosten beinhalten: HW-Kosten + MS-SW Lizenzen + Implementierungskosten (default Installation). Summe Keine Prozessanalysekosten

20 Was leistet das E-Government Starter Kit?
Das E-Government Starter Kit ist Flexibel Abbildung und Individualisierung verschiedener Geschäftsprozesse/Fachverfahren Skalierbar Das EGSK ist mandantenfähig – mehrere Kommunen können im Rechenzentrum auf einer Installation gehostet und betrieben werden Erweiterbar Plattform zur Integration neuer Fachverfahren Plattform für Partner, Rechenzentren und ISVs

21 Iteratives Vorgehen für E-Government
Die integrierte Verwaltung Anbindung Bürgerbüro, Call-Center, etc. Anbindung an Landesinfrastrukturen, z.B. an virtuelle Poststelle, zentrale Portale Nutzen Weitere Dienste: z.B. Gewerberegister, Antragswesen Einführung EGSK mit Basisfunktionen und Basisdiensten (Melderegister, Personenstand, Störmeldungen) Prozessanalyse Zeit Das E-Government Starter Kit ist eine hervorragende Lösung, um mit E-Government zu starten, um es dann sukzessive auszubauen.

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23 Referenzen / Case Studies
Lippstadt Siegburg Coburg Land Brandenburg SAKD Stadt Leipzig Video

24 weitere Informationen unter
Vielen Dank weitere Informationen unter


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