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Vollversammlung des Kindergarten-Gesamtelternbeirats

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Präsentation zum Thema: "Vollversammlung des Kindergarten-Gesamtelternbeirats"—  Präsentation transkript:

1 Vollversammlung des Kindergarten-Gesamtelternbeirats
Herzlich Willkommen zur Vollversammlung des Kindergarten-Gesamtelternbeirats 7. Mai 2014 Vollversammlung- 7. Mai 2014

2 Agenda: Begrüßung Elternbeiträge für Kitas
Rahmenkonzept zur Ganztagesschule Tätigkeitsbericht des Vorstandes Verschiedenes / Interner Teil Vollversammlung- 7. Mai 2014

3 2. Elternbeiträge für Kitas / Herleitung
Elternbeiträge orientieren sich an der täglichen Betreuungszeit Die Beiträge sind je Platz unterschiedlich, da abhängig von der Zahl der Kinder in der Familie => Elternbeiträge ergeben sich aus einer Mischkalkulation Träger (3%) Eltern (13%) Gesamtausgaben Kitas 75% Personalkosten 1 Mio Investitionen in einem separaten Haushalt Land (36%) Stadt (46%) Im Jahr 2013 wurden ca. 13% (2,1Mio €) der Gesamtausgaben für die Kitas durch die Elternbeiträge finanziert. Landesempfehlung liegt bei 20%. Vollversammlung- 7. Mai 2014

4 2. Elternbeiträge für Kitas
Ist-Situation : Steigende Kosten versus sinkende Landeszuschüsse Vollversammlung- 7. Mai 2014

5 Elternbeiträge 2014/2015 Ü3 U3 Rechtlich möglich 100% Aufschlag bei U3-Plätzen ggü. Ü3-Plätze 44, , , ,00 Vollversammlung- 7. Mai 2014

6 Was könnte passieren? - Elternbeiträge steigen deutlich im Kindergartenjahr 2015/ % Aufschlag der U3-Plätze wird durchgesetzt - Personalkosten werden reduziert (Personalkosten mit 75% der Gesamtausgaben sind Kostentreiber) - Öffnungszeiten werden reduziert - Angebote (Sprachförderung, heilpädagogischer Dienst…) werden reduziert Was ist zu tun? Stellungnahme vom Kiga-GEB muß bis Oktober ausgearbeitet werden. Die Stellungnahme der Eltern aus den einzelnen Kitas sollte bis Mitte Juli dem GEB vorliegen. Vollversammlung- 7. Mai 2014

7 3. Ganztagesschule für Grundschulen- Kernpunkte - Es wurde ein Rahmenkonzept für 7 Grundschulen entwickelt: Weststadtschule, Kuppelnau, Neuwiesen, Weißenau, Schmallegg, Oberzell/Taldorf, Eschach - ca Schüler - Die Schulkonferenz entscheidet über die Schulform. - An einer Schule bestehen Halbtages und Ganztagesklassen. - An den Schulen, die nicht umstellen besteht Bestandsschutz für die Horte. - Konzeptmöglichkeiten: 3 oder 4 Tage à 7 oder 8 Stunden Vollversammlung- 7. Mai 2014

8 Ausgangssituation: Halbtagesschulform + Hortbetreuung Horte unterliegen der gesetzlichen Bestimmungen der KVJS (Fachpersonal, Gruppengröße, Raumbedarf, Belegkriterien) Flexible Nachmittagsbetreuung ohne gesetzliche Vorgaben. Vorteile/Nachteile/Kritikpunkte - hohe Flexibilität - Anspruch für die Hortbetreuung nur bei Berufstätigkeit beider Elternteile - Kosten ca. 50 Euro (o. Mittagessen) / 2 Nachmittage / Monat - aufbauende pädagogische Arbeit kaum möglich - Gruppengröße? - Hausaufgaben? Vollversammlung- 7. Mai 2014

9 Ziele Ganztages-Schulform - Verbindung von Betreuung und Bildung - Betreuung für alle Kinder - kostenfreie Betreuung - pädagogische Idee: gleiche Bildungschancen für alle Kinder Rhythmisierung des Lernens mehr musische und sportliche Ausbildung Vollversammlung- 7. Mai 2014

10 Beispiel Stundenplan Ganztagesklasse 1
Vollversammlung- 7. Mai 2014

11 Was ist gut an dem Konzept?
Was finde ich schlecht? Vorteile? Nachteile? Vollversammlung- 7. Mai 2014

12 engagieren Sie sich an Ihrer Grundschule!
Bitte engagieren Sie sich an Ihrer Grundschule! Wir fordern von den Schulen die Einbeziehung der Kindergarteneltern in ihrer Konzeptausarbeitung. Vollversammlung- 7. Mai 2014

13 Nächste Termine GTS Elterninfo GS Neuwiesen:
12.5. um Uhr (Ort wurde noch nicht mitgeteilt) Elterninfo GS Weißenau: 14.5. um Uhr in der Turnhalle. Vollversammlung- 7. Mai 2014

14 4. Tätigkeitsbericht des Vorstands/1
- Abstimmung Entwicklung Rahmenkonzept, Herr Beck (Amt für Jugend und Schule) - Abstimmung Bedarfsplanung, Herr Goller-Martin (Amt für Soziales und Familie) - Teilnahme Trägergespräch - Personalsituation - Ferienbetreuungszeiten - Zusatzangebote der Stadt RV- Kiddy Fit (künftig Mini Meister) - zentrales Anmeldeverfahren - Forderung GEB: jährl. Ausgabe einer aktuellen Broschüre für Elternvertreter Vollversammlung- 7. Mai 2014

15 4. Tätigkeitsbericht des Vorstands/2
- Stellungnahme Bedarfsplanung an Sozialausschuss - Sanierungsstau - Personalsituation - höherer Bedarf an VÖ und Platzsharing U3 - Schmallegg Bedarfsermittlung - Gespräch mit dem katholischen Träger - Personalkonzept, GEB-Ziel: offizielle Stellungnahme - Brennpunktkindergärten: Forderung Träger-Konzept Vollversammlung- 7. Mai 2014

16 Weitere Punkte? 5. Verschiedenes / Interner Teil - Verkehrsschulung
- Betreuungskorridor- zügige Aufnahme - Lesewelt - Mini-Meister (ab September 2014 auf der Homepage der Stadt RV) - Hemmed-Glonker-Umzug Weitere Punkte? Vollversammlung- 7. Mai 2014

17 einen guten Nach-Hause-Weg!
Vielen Dank und einen guten Nach-Hause-Weg! Vollversammlung- 7. Mai 2014


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