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ASTRA DWH Web Reporter Schulung

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Präsentation zum Thema: "ASTRA DWH Web Reporter Schulung"—  Präsentation transkript:

1 ASTRA DWH Web Reporter Schulung
Grégoire Ramuz Senior Consultant, Business Intelligence Bern, 23. September 2008

2 Traktanden (1 / 2) Begrüssung und Einführung
Übersicht Dokumentation und Architektur Starten von ASTRA DWH Verkehrsunfälle (VU) Daten Verkehrsmonitoring (VMON) Daten Kaffeepause Übersicht der Oberfläche: WebIntelligence Abfrage Bearbeiten Abfrage Bauen, Daten filtrieren Übersicht der Oberfläche: WebIntelligence Report Bearbeiten Reporting Toolbar, weitere Funktionen Mittagspause

3 Traktanden (2 / 2) Mittagspause Workshop VMON Workshop VU Kaffeepause
BO Verwaltungswerkzeug: Central Management Console Universum Aufbau: Designer Ende

4 Übersicht der Schulungsunterlagen
DWH Schulung – Einführung, Überblick Gesamtsystem MISTRA News MISTRA DWH Kurzanleitung ASTRA DWH Benutzer Web Schulung Präsentation DWH Initial Production Release Notes DWH-RE1 / Version Help Desk Anwendungshandbuch ASTRA DWH, Schulung Benutzer Web

5 Ziel der Schulung ASTRA DWH Web Reporter
Die Verkehrsmonitoring und Verkehrsunfall Daten kennenzulernen. Die Struktur der Universen zu verstehen. Ad-hoc Berichte zu realisieren. Bestehende standard Berichte anzupassen BusinessObjects Verwaltungsoberfläche zu verwenden

6 Business Objects Enterprise Produkte
InfoView Web Intelligence Discussions Encyclopedia Central Management Console Designer Crystal Reports Explorer Desktop Intelligence Performance Management Report Conversion Tool Strategy Builder Live Office Die Disziplin Business Intelligence befasst sich mit den Geschäftsprozessmodellen im Unternehmen, vor allem mit deren Quantifizierung bzw. Messung durch Kennzahlen (Stichwort „Balanced Score Cards“) . Anhand dieser Modelle und der Kennzahlenwerte, welche aus der realen Welt gesammelt wurden, erkennt man – so die Hoffnung – neues Business-Know-How. Durch eine korrekte Umsetzung dieses Know-Hows in konkrete Aktionen wird ein Konkurrenzvorteil auf dem Markt angestrebt. Business Intelligence ist somit die Fähigkeit, unvorhergesehene Situationen zu erkennen, zu verstehen und wünschenswert darauf zu reagieren. Das Data Warehouse stellt der Business Intelligence eine Informatik-Infrastruktur zur Verfügung. Ein DWH ist ein abfrageorientiertes System, mit welchem auf eine Sammlung von historisierten Daten über einen längeren Zeitraum zugegriffen werden kann. Schulung « ASTRA DWH Web Benutzer » Schulung « ASTRA DWH Web Reporter » Nicht Teil von ASTRA DWH Schulungen

7 Business Objects Products Guide

8 Was ist einen Ad-hoc Bericht?
Abfrage zur Selektion von Daten aus einem Datenbank Layout Definition: Tabellen, Graphiken. Dokument Visuelle Elemente Abfrage Daten (μCube) Datenselektion: Inhalt des Berichts

9 Semantische Schicht (= Universum)
ASTRA DWH Architektur Internet-Client Semantische Schicht (= Universum) Datamart VMON Datamart VU Datamart FABER Datamart ADMAS Datamart MOFIS Data Warehouse RDBMS RRDMS, MDDB (OLAP) Kurze Erläuterung, was vesrsteht Cognos unter CPM - Ganzheitliche NEtwicklung, alles aus einer Hand Staging Area Operative Systeme

10 Einführung von Verkehrsmonitoring Daten
Stündliche Verkehrswerte DTV und DWV Kennzahlen Höchste stündliche Verkehr Höchste tägliche Verkehr Diese Klassen nicht vermischen bei der Abfrage

11 Einführung von Verkehrsmonitoring Daten
Stündliche Werte (rot) Pro Messstelle, Fahrzeugklasse, Tag und Stunde Anzahl Richtung 1 Anzahl Richtung 2 Anzahl Total Alle Details pro Dimensionen Zum Beispiel: Jahrensganglinie der täglichen Verkehrsmenge pro Fahrzeugklasse für Gotthard Tunnel im 2006

12 Einführung von Verkehrsmonitoring Daten
DTV und DWV (blau) Pro Messstelle, Monat und Jahr Tage Nummer im Monat Anzahl Total DTV Werktage Nummer im Monat Anzahl Total während Werktage DWV Samstag Nummer im Monat Anzahl Total Samstag DTV Samstag Sonntag Nummer im Monat Anzahl Total Sonntag DTV Sonntag Dienstag bis Donnerstag Nummer im Monat Anzahl Total Dienstag bis Donnerstag DTV Dienstag bis Donnerstag Die Monatliche DTV- und DWV-Werte sind nicht additiv! Zum Beispiel: Zusammenhang DTV, DWV und DSoV für jede Messstelle in 2004

13 Einführung von Verkehrsmonitoring Daten
Zum Beispiel: Häufigkeitsverteilung der 50 höchstbelasteten Stunden Höchste Stundliche Verkehrsmenge (grün) Pro Jahr, Richtung und Messstelle 1, 30, 50, 100, 200 höchste Stundliche Verkehrsmenge Tag Nummer Stunde Nummer Datum Anzahl Richtung 1 Anzahl Richtung 2 Anzahl Total Rank Richtung 1 Rank Richtung 2 Rank Total

14 Einführung von Verkehrsmonitoring Daten
Höchste Tägliche Verkehrsmenge (violett) Pro Jahr, Richtung und Messstelle 1, 30, 50, 100, 200 höchste Stundliche Verkehrsmenge Tag Nummer Stunde Nummer Datum Anzahl Richtung 1 Anzahl Richtung 2 Anzahl Total Rank Richtung 1 Rank Richtung 2 Rank Total Zum Beispiel: Häufigkeitsverteilung der 20 höchstbelasteten Tage

15 Einführung von Verkehrsunfall Daten

16 Einführung von Verkehrsunfall Daten
Ein Unfall kann mehrere Objekten und mehrere Personen haben Ein Objekt gehört nur zu einem Unfall Ein Objekt kann mehrere Personen haben Eine Person gehört nur zu einem Unfall Eine Person gehört nur zu einem Objekt

17 Einführung von Verkehrsunfall Daten
Pro Unfall Kennzahlen Dimensionen Zum Beispiel: Wieviele Unfälle mit Schwerverletzten und wieviele Schwerverletzte pro Strassenkategorie im 2005 ?

18 Einführung von Verkehrsunfall Daten
Pro Objekt Kennzahlen Dimensionen Zum Beispiel: Wieviele Objekte (Personenwagen, Motorfahrrad...) mit Schwerverletzten und wieviele Schwerverletzte pro Strassenkategorie im 2005 ?

19 Einführung von Verkehrsunfall Daten
Pro Person Kennzahlen Dimensionen Zum Beispiel: Wieviele Schwerverletzte Personen mit oder ohne Helm im 2005 ?

20 Fragen?

21 Man braucht WebIntelligence um…
Bestehende Berichte anzupassen In Portal In Infoview Neue Berichte zu erstellen In Portal

22 Übersicht der Oberfläche: WebIntelligence Abfrage Bearbeiten

23 Übersicht der Oberfläche: WebIntelligence Abfrage bearbeiten
Liste der Dimensionen Beschreibungen Kennzahlen … die im Universum vorhanden sind => Ergebnisobjekte und Abfragefilter

24 Übersicht der Oberfläche: WebIntelligence Abfrage bearbeiten
Abfragename Quelluniversum

25 Übersicht der Oberfläche: WebIntelligence Abfrage bearbeiten
4 3 1 2 Abfrage hinzufügen Ein Dokument kann aus mehrere Abfragen bestehen SQL Die Datenbankabfrage als SQL sehen oder editieren Ausführen Die Abfrage ausführen Bericht bearbeiten Zum Bericht Bearbeitungsmodus wechseln 1 2 3 4

26 Report Aufbau: Objekte
Dimension (z.B. Monat, Kunde, Produkt) Beschreibung (z.B. Adresse, Farbe) Kennzahl (z.B. Umsatz, Absatz, Anzahl)

27 Report Aufbau: Klassen
Gruppierung von zusammen gehörenden Objekten. z.B. Die Klasse Messstelle enthält typischerweise sämtliche Dimensions, Details und Measures, die sich auf die Zählstelle beziehen

28 Report Aufbau: Universum
Die Gruppierung von Klassen bildet ein Universum. Das Universum wird mit dem BO-Designer entwickelt. Die Objekte eines Universums referenzieren auf eine Datenquelle

29 Report Aufbau: Abfragen

30 Report Aufbau: Abfragen
Nach der Bestätigung von „Ausführen“ arbeitet BO wie folgt: Die Query wird in SQL konvertiert Das SQL wird zur Datenbank gesendet Das Ergebnis wird zur Arbeitsstation des Users zurückgesendet Das Ergebnis der Query wird im µ-Cube auf der Arbeitsstation gespeichert (beim Einsatz von Web Intelligence auf dem Server) Der Inhalt des µ-Cube wird in einem Block in einem Report innerhalb eines BO-Dokuments angezeigt.

31 Daten filtrieren Mit sogenannten „Abfragefilter“ wird die Datenmenge eingeschränkt Analog Where-Klausel Es gibt 14 Typen von „Abfragefilter“: Konstante

32 Daten filtrieren Der Endbenutzer hat 4 verschiedene Möglichkeiten die Filterwerte einzugeben Konstante Werteliste Aufforderung Objekt 1 2 1 2 3 4 3 Nur mit Aufforderung ist es möglich in Infoview die Abfrage zu ändern 4

33 Daten filtrieren Es ist auch möglich mit komplexen Konditionen zu arbeiten

34 Übersicht der Oberfläche: WebIntelligence Bericht bearbeiten

35 Daten Abfrageergebnis
Es ist möglich die Daten pro Abfrage oder in alphabetische Reihenfolge darzustellen

36 Vorlagen Inhalt und Struktur des Berichts 4 verschiedene Tabellentypen
33 verschiedene Graphikentypen

37 Aufbau Detaillierte Struktur des Berichts.
Der Benutzer kann auf diese Informationen schauen.

38 Eigenschaften Tabellen und Graphiken manipulieren.
Anzeige, Textformat und Position anpassen.

39 Reporting Toolbar Lokal und in BusinessObjects speichern
Group Dimensions Mit Hilfe des Buttons Group Dimensions in der Report-Toolbar können beliebige Attributsausprägungen (Dimensionswerte) zusammengefasst werden. Dabei werden die Daten aggregiert dargestellt. Alerters Mit Hilfe des Buttons Alerter in der Report-Toolbar können bestimmte Zellen farblich abgehoben dargestellt werden (Exception-Reporting).

40 Slice and Dice Functions I
Filter Einschränkung auf die benötigten Daten für einen Block. Nicht zu verwechseln mit der query condition, welche sich auf die Query bezieht. Drill Drilling bedeutet das Aufbrechen von verdichteten Daten auf eine tiefere Hierachiestufe. Eine BO-Hierarchie besteht aus mindestens 2 Dimensionen. Jede Dimension einer Hierarchie repräsentiert eine Hierarchiestufe Functions Sind Berechnungen auf Basis von Variablen. Können als Variables gespeichert werden Variable Editor Entsprechen den Objekten der Query

41 Slice and Dice Functions II
Struktur- und Ergebnisansicht Mit Hilfe des Buttons Strukturansicht sieht man die Struktur des Dokumentes, ohne Daten. Break Mit Hilfe des Buttons Break können Unterbrechungen (Breaks) innerhalb eines Blocks eingefügt werden. Rank Mit Hilfe des Buttons Rank im Slice and Dice Panel und in der Report-Toolbar können Ranglisten erstellt werden. Sort Sortieren von Spalten innerhalb eines Blocks. Möglich ist aufsteigen, absteigend oder individuell.

42 Slice and Dice Functions III
Calculations Mit Hilfe des Buttons Calculations können Summen, Durchschnitte, Prozent und Anzahl in den Tabellenblock eingefügt werden. Group Dimensions Mit Hilfe des Buttons Group Dimensions können beliebige Attributsausprägungen (Dimensionswerte) zusammengefasst werden. Dabei werden die Daten aggregiert dargestellt. Alerters Mit Hilfe des Buttons Alerter können bestimmte Zellen farblich abgehoben dargestellt werden (Exception-Reporting). Alerters müssen sich auf Variablen beziehen.

43 Variablen

44 Alerters

45 Abfrage Kombination Dokument Report 1 Block a Block b Block c Report 2
Block d Block e µ Cube 1 VU universe µ Cube 2 Link VMON universe µ Cube 3 Link µ Cube 4 VMON universe

46 Abfrage Kombination .. ist dann notwendig, wenn in einem Block Daten aus verschiedenen Queries sinnvoll kombiniert werden sollen. Lösung: gemeinsame Dimensionen werden verlinkt

47 Fragen?

48 ASTRA DWH Verwaltungsoberfläche
Das webbasierte Central Management Console-Tool (CMC) umfasst eine eigenständige Benutzeroberfläche, über die Sie praktisch alle administrativen Routineaufgaben ausführen können, wie Anwenderverwaltung, Inhalts- und Serververwaltung. Jeder Anwender mit gültigen Anmeldeinformationen für BusinessObjects Enterprise kann sich bei der Central Management Console anmelden und eigene Einstellungen vornehmen. Anwender, die nicht Mitglied der Administratorengruppe sind, können jedoch erst die verfügbaren Verwaltungsaufgaben ausführen, wenn ihnen die entsprechenden Rechte erteilt wurden.

49 Starten von ASTRA DWH Verwaltungsoberfläche
Durch Anklicken von DWH ASTRA wird die Applikation gestartet. 49

50 Starten von CMC Business Objects Startseite
Als nächstes klicken Sie Central Management Console an. 50

51 Übersicht der Oberfläche: Central Management Console

52 Übersicht der Oberfläche: Central Management Console
Objekte, Kategorien und Applikationen verwalten Benutzer und Gruppen verwalten Universen verwalten

53 Zugriffsberechtigung
Zugriffsberechtigungen basieren auf einem Modell zunehmender Rechte, das mit "Kein Zugriff" beginnt und mit "Voller Zugriff" endet. Alle dazwischen liegenden Zugriffsberechtigungen bauen mehr oder weniger auf der vorherigen Zugriffsberechtigung auf. Kein Zugriff Ansicht Zeitgesteuert verarbeiten Ansicht auf Abruf Voller Zugriff

54 Zugriffsberechtigung
Zusammenfassung der Zugriffsberechtigungen [Quelle: Business Objects Enterprise - Administratorhandbuch, Seite 76]:

55 Zugriffsberechtigung
Zusammenfassung der Zugriffsberechtigungen [Quelle: Business Objects Enterprise - Administratorhandbuch, Seite 76]:

56 Verwalten von Anwenderkonten und Gruppen
Sie können sich die Kontoverwaltung als die Gesamtheit der Aufgaben vorstellen, die sich auf das Erstellen, Zuordnen, Ändern und Organisieren von Anwender- und Gruppeninformationen beziehen. Nachdem die Anwenderkonten und Gruppen erstellt wurden, können Sie Berichtsobjekte hinzufügen und Rechte zuweisen.

57 Verfügbare Authentifizierungstypen
Unternehmensmodus (Enterprise) Windows NT LDAP Windows AD Sie können die Enterprise-Authentifizierung zusammen mit der NT-, der LDAP- bzw. der AD-Authentifizierung oder mit allen drei Authentifizierungs- Plugins verwenden.

58 Verwalten von Enterprise-Konten und allgemeinen Konten
Erstellen von Enterprise-Anwenderkonten Erstellen von Gruppen Hinzufügen von Anwendern zu Gruppen Ändern von Anwenderkonten Löschen von Anwenderkonten Ändern der Kennworteinstellungen Ändern von Gruppen Anzeigen von Gruppenmitgliedern Löschen von Gruppen Gewähren von Zugriff für Anwender und Gruppen

59 Verwalten von Anwendungen
Hier wird erläutert, wie den Bereich "Business Objects-Anwendungen" der Central Management Console verwenden kann, um das Aussehen und die Funktionen von Webanwendungen, wie Central Management Console und InfoView, ohne Programmieraufwand zu ändern.

60 Festlegen von Rechten für Anwendungen

61 Verwalten von Objekten
BusinessObjects Enterprise kann viele verschiedene Objekte beinhalten: Web Intelligence-Dokumente Programme Microsoft Excel-Dateien Microsoft Word-Dateien Microsoft PowerPoint-Dateien Adobe Acrobat-PDFs RTF-Dateien (Rich Text Format) Textdateien Hyperlinks Objektpakete

62 Aktuelle Konfiguration der Produktionsumgebung
Rollen Persönliche Ordner Ordner und Berichte Universum Verbindungen Daten Editor Voller Zugriff Ansicht auf Abruf Ansicht Reader

63 Fragen?

64 Generelles zu Universen
Semantische Schicht Business-Sicht auf die Datenstrukturen der Datenbank Tabellen, Attribute, Joins etc. Ein Universum je Applikation, je System, je User-Gruppe … Verkehrsmonitoring Universum ADMAS Universum FABER mit Personendaten Universum Meta Data Layer Besteht aus Classes und Objects Enthält nur Beschreibung, wie die Daten zu lesen sind aber selber keine Daten (ähnlich einer View)

65 Generelles zu Universen
Was ist ein Object ? Ein Datenelement aus der Datenbank (Attribut oder Berechnung) Dimension, Detail oder Measure Name besagt, was dieses Objekt für das Business bedeutet Was ist eine Class ? Sammlung von Objekten, die vom Business her zusammen gehören Oft werden Dimensions und Measures getrennt Oft wird je Tabelle eine Klasse erstellt

66 Übersicht der Oberfläche: Designer

67 Übersicht der Oberfläche: Designer

68 Übersicht der Oberfläche: Designer
Universumparameter [Datei > Parameter] Universum Info Definition der Datenbankverbindung Einschränkungen Abfrageergebnis Ausführungszeit Demo, wie Tabellen ohne Joins geladen werden. Dann Einstellungen vornehmen und Tabellen nochmals laden Einen Join doppelklicken und Outer-Join kurz zeigen.

69 Übersicht der Oberfläche: Designer
Objects können bearbeitet oder neu erstellt werden: Zeigen, wie Objekte bearbeitet werden können

70 Übersicht der Oberfläche: Designer
Hierarchien Zur Definition einer Hierarchie können nur Dimensionen verwendet werden. Hierarchien werden für Drill-up/down gebraucht. Demo mit Default Hierarchie über Channel Achtung in Designer zuoberst Total In Report alle Level mitnehmen

71 Übersicht der Oberfläche: Designer
Prüfen des Universums Die Integrität eines Universums kann geprüft werden Wichtig, nach manuellen Anpassungen Ein Attribut eines Objektes ändern und den Join von Cutomer zu Countries wegnehmen, Dann Check laufen lassen.

72 Die Verteilungsmethoden
Über das BusinessObjects-Repository Ein Universum wird von Designer (lokal) in das Repository einer Universe-Domaine exportiert. Ein Universum wird aus einem Repository in den Designer importiert. Normalerweise hat man ein Entwicklungs, ein Abnahme- sowie ein Produktions-Repos. Produktion Abnahme Entwicklung

73 Fragen?

74 Wiederholung Auf der Suche des DTV …

75 Wiederholung Designer In Tabellenstruktur Im Objektpanel

76 Wiederholung WebIntelligence Universum VMON Abfrage bearbeiten

77 Wiederholung WebIntelligence Bericht bearbeiten Bericht speichern

78 Wiederholung Infoview Bericht lesen

79 Danke.


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