Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Was möchte ich mit dieser Präsentation erreichen?

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Was möchte ich mit dieser Präsentation erreichen?"—  Präsentation transkript:

1 Was möchte ich mit dieser Präsentation erreichen?
Ich möchte Ihren Blickwinkel in der CO2-Diskussion von der politischen Richtung ablenken hin zu technisch realen Möglichkeiten. Mit dem hier vorgestellten Verfahren ( und einigen anderen nicht genannten ) ließe sich in unserer Republik, : in sehr kurzer Zeit, Arbeitsplätze schaffend, preisgünstig für uns Bürger und sehr effizient das angestrebte Klimaziel unserer Regierung erreichen vielleicht sogar übertreffen!

2 Nütec © Friedrich Howar
Der Geet Prozess (Global Environmental Energy Technology) Eine genial einfache Abgasnutzung des Amerikaners Paul Pantone als Brennwert-Kur für Verbrennungsmotoren Nütec © Friedrich Howar

3 Was ist G E E T ? ? ? Ein umweltfreundliches Auspuff -
Zusatz - Rohrsystem für alle Arten von Verbrennungsmotoren Hier ein Beispiel vom Erfinder, der seine patentierte Erfindung für den Bereich bis 10 KW weltweit kostenlos zum Nachbau ins Internet gestellt hat und selbst Produktions-angebote macht für leistungsfähigere Motoren und Sondermaschinen. Seine Adresse: http//:geet-pantone.com

4 Prinzipskizze des eigentlichen Reaktors
Auspuff

5 Welche Aufgabe hat dieser Motorenzusatz ?
1. Er nutzt die Auspuffgaswärme für die Aufbereitung des Frischgases. 2. Er mischt dem Verbrennungsgas H2O-Nebel hinzu. 3. Er verwirbelt Gas, - Wasserdampf und Frischluft miteinander 4. Kann den „Vergaser“ ersetzen ! 5. Verbessert das Abgas sehr deutlich! 6. Und mindert erheblich den Spritverbrauch

6 Ein Kleinaggregat im montierten Zustand vom Erfinder Paul Pantone

7 Nachahmung des Originals mit DIN-Normteilen
Eigener Nachbau mit handelsüblichem Instal-lationsmaterial ( BRD ) Erfinder – Original ( USA )

8 Wie funktioniert dieses Zusatzsystem?
Vorweg bemerkt ist zur Funktion noch keine endgültige Aussage vorhanden, da ausführliche wissenschaftliche Studien noch fehlen! Teiluntersuchungen und Experimentalbeobach- tungen lassen aber Rückschlüsse zu:

9 Hypothetische Funktionsabläufe
Paul Pantone nennt eine Vielzahl von möglichen Vorgängen und Effekten, die sich im Innern des Reaktorrohres während des Betriebes ergeben können b.z.w. dort auftreten. Unter anderem: Wärmetausch Überdruck Unterdruck Strömungsreibung Influenz Elektrizität Gaswirbel Stoffmischung Schwingungen Magnetismus Zustandsänderungen u.s.w um nur einige aufzuzählen. Daraus läßt sich erkennen, dass es sehr sinnvoll wäre diesen komplizierten Prozess genauer wissenschaftlich zu untersuchen.

10 So sieht der gläserne Aufbau eines solchen Gerätes aus !
Diese Funktionsskizze möchte erklären helfen

11 Die Gase müssen im Gegenstrom-verfahren durch den Wärmetauscher
heißes Abgas Kühles Frischgas FeNi-Stab

12 Dieser Querschnitt zeigt den Stab exakt in der Mitte des Abgasstromes.
Auspuff-rohr FeNi-Stab

13 Hier mein montierter Eigenbau (unverkleidet)
Elektro-Generator Reaktorrohr ½“ (Innen) Ansaugrohr mit Ventil H2O-Bubbler Zylinder Ansaugrohr mit Luft-Ventil Auspuffrohr Hüllrohr ¾“ Gaseinlassöffnung

14 Mein Notstromaggregat 0.85KW elektr. als Prüfstand für den GEET-Zusatz
Extern Aufgesetzter Vergaser Benzin-Mess-Zylinder ( ml ) Seilzugstarter Benzinschlauch Rückansicht des Motors

15 Die technischen Daten der Prüfmaschine
Die bekannten Maschinendaten sind jedem Protokoll eingeschrieben: Stromerzeuger GSE T mit Synchron-Generator. Hersteller: Güde - 4 Takt Motor 1 Zylinder OHV-Typ, 80 ccm Hubraum, Thermische Lei- stung 1,75 KW ( 2,4 PS ) bei 3000 U/min Generatorleistung maximal 950 W Dauer- 850W elektr. Verbrauch bei maximaler Leistung = 750ml pro Stunde entspricht 12,5 ml/min Verbrauch bei mittlerer Leistung = 600ml pro Stunde entspricht 10 ml/min

16 Verwendete Messinstrumente
Sekundenthermometer GTH 1100 ( Greisinger ) Stoppuhr Heizplatte 1,8KW als Last Im Aggregat Eingebautes Voltmeter Wechselstromzange 400A Mit 250ml Messzylinder in 10ml Tei-lung geeichtes Plexirohr für Benzin

17 Der experimentelle Verbrauchstest
Messverfahren: 1. Es wurde zu Beginn das Messrohr randvoll gefüllt. 2. Der Motor wurde gestartet, die elektr.Heizplatte 1,8 KW als ( Über- ) Last angeschlossen. 3. Bei Erreichen der Benzinmarkierung ( Bsp: 200ml ) wurde die Stoppuhr gestartet. 4. Die Spannungs- und Stromwerte wurden ermittelt und ins Protokoll eingetragen ( mehrere Male ). 5. Soweit möglich wurden die Temperaturen ( Raum- und Abgastemperatur) gemessen. 6. Und zum Schluss die Betriebszeit, Datum und Uhr- zeit mit erfasst und eingetragen.

18 Der experimentelle Verbrauchstest ein audiovisueller Ausschnitt
Beginn Mitte Schluss

19 Zwei ausgewählte Messprotkolle
11,5ml /min 5,6ml /min Normale Verbrauchsmenge: Ohne Sparsystem Verbrauchsmenge : mit GEET

20 Wie hier gezeigt werden konnte, ergibt sich
Ergebnis Wie hier gezeigt werden konnte, ergibt sich durch einen einfachen technischen Zusatz eine erhebliche Spritersparnis,so daß selbst bei groß- zügigem Meßungenauigkeits und Minderlei- stungsabzug (schwankend von 18 – 50W = 8- 23%) immer noch eine ausreichende Spritersparnis herauskommt ! In diesem Fall von 51%-8% = bzw. 51% - 23% = 43% 28%

21 Der Extrembetrieb nur mit Bubbler
Mitte Beginn Schluss

22 Auf die Spitze getrieben!
Bei Einsatz des Bubblers anstelle des Vergasers ergeben sich noch höhere Er- sparnisse. Bei meinen erst 3-maligen Ver- suchen ergab sich ein Verbrauch von 3 - 4 ml/min. das entspicht einer Spritersparnis von bis zu 70% ! Allerdings ist diese Version Laufzeitbe- grenzt, da das „Nachfüllen“ des Behälters im Betrieb noch nicht gelöst ist. Das System bedarf noch der weiteren Entwicklung.

23 Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Aufmerksamkeit
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in der Umsetzung der Ziele Ihrer Ver- sammlung und Ihnen allen noch einen schönen Tag !


Herunterladen ppt "Was möchte ich mit dieser Präsentation erreichen?"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen