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Präsentation zum Thema: "Place, date Author or event"—  Präsentation transkript:

1 Place, date Author or event
31-Mar-17 ―Meine Pensionierung Place, date Author or event

2 Welche Leistungen erhalte ich aus der 1. und 2. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalte ich aus der 1. und 2. Säule? Was kostet meine Frühpensionierung? Fakten zum Entscheid Kapital oder Rente Die Hilfestellung der Winterthur Mai 2005 Pensionierung

3 Demografische Entwicklung in der Schweiz
31-Mar-17 Demografische Entwicklung in der Schweiz Die Entwicklung der Lebenserwartung zwischen 1886 und 2004 Quelle: BFS (1996b). Für 1999/2002 eigene Berechnungen der Autoren Mai 2005 Pensionierung

4 Demografische Entwicklung in der Schweiz
31-Mar-17 Demografische Entwicklung in der Schweiz Altersaufbau der Bevölkerung 1900 und 2001 (in 1'000.–) Quelle: Bundesamt für Statistik Mai 2005 Pensionierung

5 Pensionierung Eine Pensionierung könnte bedeuten... 31-Mar-17 Mai 2005

6 Pensionierung ...und was sind Ihre Pläne? ? 31-Mar-17 Mai 2005

7 Finanzierung Ihrer Ziele
31-Mar-17 Finanzierung Ihrer Ziele Ihre Pensionierung sollte aufgrund Ihres persönlichen Bedarfs und Ihrer Wünsche finanziell geplant sein. Folgendes Vorgehen hat sich in unseren Vorsorgeberatungen bewährt: Erfassung Ihres finanziellen Bedarfs Ausgaben nach der Pensionierung aufgrund Ihrer persönlichen Wünsche und Ziele Nötige Investitionen nach der Pensionierung Ihre verfügbaren finanziellen Mittel Vermögen Einkommen aus Säule Einkommen aus 3. Säule Verfügbarkeit Ihrer Mittel Ermittlung der Lücke + Strategie zur Abdeckung Ermittlung der Lücke Individuelle Strategie zur Einkommenssicherstellung aufgrund Ihrer persönlichen Präferenzen und Prioritäten Ihr individuelles finanzielles Budget nach Ihrer Pensionierung Individuell verfügbare Mittel Individuelle Strategie zur Bereitstellung Ihrer benötigten finanziellen Mittel Mai 2005 Pensionierung

8 Ihre verfügbaren finanziellen Mittel
31-Mar-17 Ihre verfügbaren finanziellen Mittel Mai 2005 Pensionierung

9 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule? Berechnung Ihres AHV-Einkommens: (Am Beispiel einer verheirateten Person mit einem Kind) Jahr Einkommen CHF 16'000.– 1962 CHF 16'500.– 1962 …… CHF 120'000.– 2006 CHF 1'900'000.– 1.432 44 CHF 7'036.– CHF 68'872.– x / + = Summe aller Einkommen Aufwertungsfaktor Beitragsdauer Erziehungsgutschriften Massgebliches durchschnittliches Jahreseinkommen Mai 2005 Pensionierung

10 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule? Beim errechneten durchschnittlichen AHV-Lohn von CHF 68'872.– beträgt die staatliche AHV-Rente bei ordentlicher Pensionierung CHF 2'047.– Mai 2005 Pensionierung

11 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule? Diese Leistungen basieren auf der vollen Beitragsdauer ohne Beitragslücken. Männer: 44 Beitragsjahre (Rentenalter 65) Frauen: 43 Beitragsjahre (Rentenalter 64) Die maximale jährliche AHV-Rente beträgt CHF 25'800.– Bei verheirateten Personen werden pro Ehepaar zwei AHV-Einzelrenten von zusammen max. CHF 38'700.– pro Jahr ausbezahlt. Mai 2005 Pensionierung

12 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule? Auf Ihrem Individuellen Konto (IK) werden alle jährlichen Bruttoeinkommen vermerkt. Das Individuelle Konto dient deshalb als Grundlage für die Berechnung der Alters-, Hinterlassenen- oder Invalidenrente. Auf der Internetseite haben Sie die Möglichkeit einen Auszug Ihres Individuellen AHV-Kontos zu bestellen. Ihr Vorsorgeberater unterstützt Sie gerne bei der Interpretation. Mai 2005 Pensionierung

13 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalten Sie aus der 1. Säule? Mai 2005 Pensionierung

14 Ihre verfügbaren finanziellen Mittel
31-Mar-17 Ihre verfügbaren finanziellen Mittel Mai 2005 Pensionierung

15 Welche Leistungen erhalten Sie aus Ihrer 2. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalten Sie aus Ihrer 2. Säule? Beispiel: Mann, Einzahlungen 25 – 65, 2006: Einkommen von CHF 100'000.– Hochrechnung mit Zins 2.5 % im BVG und 2.25 % im Überobligatorium CHF 437'856.– 18% (1) Kapital x US (2) = BVG-Rente BVG: CHF 416'299.– x 6.8 % = CHF 28'308.– Überobligatorium: CHF 21'557.– x % = CHF 1'258.– Total Rente: CHF 29'566.– Angespartes Kapital in CHF 15% (1) 10%(1) 7% (1) CHF 0.– Männer Frauen 25 35 45 55 65 64 Alter (1) — Totaler jährlicher Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Sparbeitrag. (2) — Umwandlungssatz 2005 (wird bis 2014 schrittweise auf 6.8 % reduziert) Mai 2005 Pensionierung

16 Welche Leistungen erhalten Sie aus Ihrer 2. Säule?
31-Mar-17 Welche Leistungen erhalten Sie aus Ihrer 2. Säule? Jede versicherte Person erhält jährlich einen Versicherungsausweis, welcher über die Leistungen und Beiträge informiert. Ihr Vorsorgeberater unterstützt Sie gerne bei der Interpretation. Mai 2005 Pensionierung

17 Ihre Frühpensionierung
31-Mar-17 Ihre Frühpensionierung Gesundheit Verpflichtungen Finanzielle Situation Steuern Private Pläne Mai 2005 Pensionierung

18 Frühpensionierung: Verfügbarkeit der Leistungen
31-Mar-17 Frühpensionierung: Verfügbarkeit der Leistungen Mai 2005 Pensionierung

19 Was kostet Ihre Frühpensionierung: 1. Säule
31-Mar-17 Was kostet Ihre Frühpensionierung: 1. Säule Jahrgang Ordentliches AHV-Alter wird erreicht Vorbezug 1 Jahr Kürzung Vorbezug 2 Jahre Kürzung Rentenvorbezug Frauen 1942 64 2006 2005 3.4% 2004 6.8% 1943 64 2007 2006 3.4% 2005 6.8% 1944 64 2008 2007 3.4% 2006 6.8% 1945 64 2009 2008 3.4% 2007 6.8% 1946 64 2010 2009 3.4% 2008 6.8% 1947 64 2011 2010 3.4% 2009 6.8% 1948 64 2012 2011 6.8% 2010 13.6% Jahrgang Ordentliches AHV-Alter wird erreicht Vorbezug 1 Jahr Kürzung Vorbezug 2 Jahre Kürzung Rentenvorbezug Männer 1942 65 2007 2006 6.8% nicht möglich 1943 65 2008 2007 6.8% 2006 13.6% Kürzung um Max. Rente Max. Rente bei Vorbezug 3.4% CHF 2'077.– 6.8% CHF 2'004.– 13.6% CHF 1'858.– Mai 2005 Pensionierung

20 Was kostet Ihre Frühpensionierung: 2. Säule
31-Mar-17 Beispiel: Mann, geb , Einkommen 2006 CHF 100'000.–, geplante Erwerbstätigkeit von Alter Mai 2005 Pensionierung

21 BVG: Kapitalbezug oder Rente?
31-Mar-17 BVG: Kapitalbezug oder Rente? Rahmen- bedingungen Familie Einkommen Vermögen Gesundheit Teuerung Pensionskassen- Reglement etc. Wünsche & Ziele Sicherheit Flexibilität Rendite Steuern Ehepartner Hinterbliebene Prioritäten etc. Entscheid Kapital Rente Kapital und Rente Mai 2005 Pensionierung

22 BVG: Kapitalbezug oder Rente?
31-Mar-17 BVG: Kapitalbezug oder Rente? Flexibilität Einkommens- sicherheit Rendite Stellung Ehepartner Sicherung Hinterbliebene Steuern + Rente 2. Säule - + Rente 3. Säule - + Kapital - Mai 2005 Pensionierung

23 BVG: Kapitalbezug oder Rente?
31-Mar-17 BVG: Kapitalbezug oder Rente? Rente Kapital Flexibilität Keine Flexibilität Gemäss individueller Bedürfnisse verwendbar Einkommenssicherheit Hohe Einkommenssicherheit Abhängig von der Anlagestrategie Rendite Umwandlungssatz 2006: M: 7.10%, F: 7.20% (Senkung bis 2014 auf 6.8%) Abhängig von der Anlagestrategie Ehegatte BVG: 60% der Altersrente 100% (Testament) Hinterbliebende BVG: 20% der Altersrente Testament/Erbrecht Steuern 100% Einkommenssteuer Bei Auszahlung: Vorzugssteuersatz Als Einkommen: 0-100%, je nach Strategie Mai 2005 Pensionierung

24 Kapital oder Rente: Die wesentlichsten Vorteile auf einen Blick
31-Mar-17 Kapital oder Rente: Die wesentlichsten Vorteile auf einen Blick Lebensumstände Rente Kapital Ich bin sehr gesund und erreiche ein hohes Alter Ich bin wesentlich älter als mein Lebenspartner Ich bin auf regelmässiges Einkommen angewiesen Ich möchte eine einfache Lösung Meine Kinder sollen nach meinem Tod erben Ich möchte flexibel über mein Geld verfügen können Mein Konkubinatspartner soll begünstigt werden Ich möchte meine Steuern optimieren Ich möchte mein individuelles Altersvorsorgekonzept + + Mai 2005 Pensionierung

25 31-Mar-17 Einkommen und Bedarf Mai 2005 Pensionierung

26 Die Dienstleistungen der Winterthur
31-Mar-17 Die Dienstleistungen der Winterthur Vorsorge- und Finanzplanung bedeutet auch ein Stück Lebensplanung. Die Winterthur stellt bei der Beratung Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt und zeigt Ihnen alle Chancen und Risiken auf. Dabei werden alle Themen berücksichtigt, die Ihre finanzielle Situation beeinflussen. Mai 2005 Pensionierung

27 Die Dienstleistungen der Winterthur
31-Mar-17 Die Dienstleistungen der Winterthur Ihre Bedürfnisse und Ihre heutige Finanzsituation bilden den Grundstein unserer Beratung. Gemeinsam erarbeiten wir die für Ihre Situation passenden Lösungen. Mai 2005 Pensionierung

28 Apéro Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
31-Mar-17 Apéro Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir würden uns über Ihr Feedback anhand des Feedback-Formulars freuen. Jetzt laden wir Sie gerne zu einem Apéro ein. Unsere Vorsorgeberater stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Mai 2005 Pensionierung


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