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Grüezi: Dr. Jürg Martin Meili Mühlehaldensteig Zürich

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Präsentation zum Thema: "Grüezi: Dr. Jürg Martin Meili Mühlehaldensteig Zürich"—  Präsentation transkript:

1 Grüezi: Dr. Jürg Martin Meili Mühlehaldensteig 7 8032 Zürich
Hobbys: Gitarre spielen+ Klavier+ Schlagzeug, Lesen, Museumsbesuch, Konzertbesuche Sport: Fussball, Schwimmen, Skifahren

2 Unterrichtsgrundlage
Unterrichtsgrundlage bildet ein Skript, das verteilt wird. Es besteht aus Kopien aus der vierbändigen „Weltgeschichte“ (Rentsch Verlag) und eigenen Materialien. Zudem wird der Unterricht mit Artikeln, Quellen, Bildern und Videosequenzen ergänzt.

3 Blöcke: 1. Bildende Kunst / Architektur / Malerei
Wie war die Entwicklung vom Mittelalter bis heute? 2. Theater Wie war die Entwicklung von der Antike bis heute? 3. Musik (+Oper/Ballett/Musical) Wie war die Entwicklung von der Antike (resp. Urmusik) bis heute? Oper, Ballett und Musical als Verbindung zwischen Theater und Musik 4. Der Wert der Kunst (+Einleitung+Schlussdiskussion) Anhand philosophischen Überlegungen Kosten für Oper, Schauspielhaus, Kunstmuseum etc. Kunstmarkt

4 Kurzreferate – min. 5 – max. 7 Minuten
Ziel: Veranschaulichung der Theorie anhand von Kurzreferaten der Studierenden Synergien: Mündliche Note (Form, Inhalt, Präsentation, Handout), Auflockerung des Unterrichts

5 Auftrag / Vorgaben: a) Die Referate sollen sich auf einen Künstler und ein Werk beschränken. b) Dauer: min. 5 – max. 7 Minuten c) Hilfsmittel wie PowerPoint, Folien, Tafel etc. sind erlaubt d) Nicht erlaubt: Vorlesen einer geschriebenen Vorlage (Stichworte: ja) e) Handout: Max 1 A4 Seite (New Times Roman 12)

6 Themenbeispiele: Pablo Picasso: Guernica
Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Sophokles: Ödipus

7 Prüfungen: Woche 11, Woche 16
Prüfungen: offene Fragen, die Studierenden sollen aus dem Zusammenhang darlegen, erklären und argumentieren.   Aufsatz (Erörterung): provokative These, welche von den Studierenden erörtert werden soll.  Den Aufsatz werde ich anhand von „Form“, „Inhalt“ und „Argumentation“ – einzelne Noten, aus der die Gesamtnote entsteht – bewerten.

8 Oper-, Theater-, Konzert-, Museumsbesuch:
An einem Abend oder einem Samstagnachmittag sollen die Studierenden die Möglichkeit haben, Kunst „live“ anschauen zu gehen. Allerdings muss noch abgeklärt werden, was möglich ist.

9 Mögliche Referenten: Urs Widmer (Autor)
Alexander Seibt (Schauspieler)

10 Referat: 5-7 Minuten + Handout (1 A4 Seite, 12 Times)
Fragestellung  1 Hauptfrage, die beantwortet wird (ev. Unterfragen) Struktur des Referats (Einleitung, verschiedene Aspekte, Schluss) Hilfsmittel (Bilder, Folien, Wandtafel, PowerPoint, etc.)  Achtung: Hilfsmittel sollen Referat unterstützen, nicht erdrücken Frei sprechen (nicht ablesen, nicht geschriebenen Text auswendig lernen) Zwingend Zeitrahmen einhalten (einfacher für Referenten und Zuhörer)

11 Was ist Kunst? Ist Kunst gut oder schlecht?
Sind folgende Sequenzen Kunst? Wie fühlen Sie sich beim betrachten folgender Sequenzen? James Bond (Car Race Scene) – 4 Min Tschaikowsky: Schwanensee: - 2 Min


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