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Vitalstoffe, Chancen für Deine Gesundheit?

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Präsentation zum Thema: "Vitalstoffe, Chancen für Deine Gesundheit?"—  Präsentation transkript:

1 Vitalstoffe, Chancen für Deine Gesundheit?
Bücher Jopp – Risikofaktor Vitaminmangel, P. Wenzel, Vitalstoffentscheidung zeigen Und vor allem ganz bewusst darauf hinweisen, woher Hr. Jopp sein Wissen hat (aus zwei Bibliotheken, die frei zugänglich sind, eine davon befindet sich in Köln). Begrüßung einige kenne ich von xxx – wer ist noch Mitglied? (Interkation) eigene Geschichte Warum mache ich das hier? schon immer Sport und gesunde Ernährung gut gefunden – nicht immer geschafft Vorträge gehört (von Kollegen mitgenommen) mit der Familie ausprobiert etwas geniales für uns entdeckt Wissen angeeignet das ich dieses Wissen verbreiten möchte (und deswegen hier bin) und die Möglichkeit, die ich für mich entdeckt habe. für so toll befunden, dass ich mich sehr schnell dazu entschlossen habe, diese Produkte nun weiterempfehle (= Geschäft) Wer beschäftigt sich noch mit Gesundheit? – Toll – dann kann derjenige ja auch bei offenen Fragen viell. etwas sagen. Auf das Zitat aus dem 18. Jhdt. eingehen – Kennt jeder Auf den Titel eingehen: Wir (Familie und ich) haben eine Chance für unsere Gesundheit entdeckt – vielleicht entdeckt ihr diese ja auch? Vitalstoffe, Chancen für die Gesundheit Vortrag bei xxxx, ORT am tt. Monat Eine Kooperation von xxx mit yyy Vitalstoffe, Chancen für Deine Gesundheit? „Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts.“ Arthur Schopenhauer Vitalstoffvortrag

2 Ablauf und Inhalt des heutigen Vortrags
Erläuterung des Inhalts: Was ist Gesundheit, welche Wünsche haben wir diesbezüglich und welche Schwierigkeiten gibt es. Vorstellung von 1 Kampagne zur Gesundheit und von Fakten zur Ernährung/ bzw. zum Ernährungsverhalten Ein paar Basics – Wiederholung des Bio-unterrichts … Minimal/ Optimalzufuhr & Risikogruppen Folgen, wenn wir zu wenig Vitalstoffe haben Offene Fragen – viell. können wir die gemeinsam beantworten Da ich kein „Experte“ bin und besser werden möchte, bitte ich Euch im Anschluß um ein Feedback. Überleitung nächste Folie: vor dem Klicken: Offene Frage – was ist für Euch Gesundheit? Ablauf und Inhalt des heutigen Vortrags Gesundheit, Wünsche & Schwierigkeiten Kampagne & Fakten zur Ernährung Basics: Körperzellen, Stoffwechsel & Gesundheit Minimalzufuhr, Optimalzufuhr, Hintergründe Folgen von Vitalstoffmangel Offene Fragen/ Feedback Vitalstoffvortrag

3 Die Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation
Definition Gesundheit: Früher war das für mich auch einfach ein nicht-Vorhandensein von Krankheit Der Ansatz von Mrs Sporty „erweitern“: Bewegung Ernährung & zusätzlich sinnvolle Lebensgestaltung Überleitung auf die nächste Folie: doch welche Wünsche haben wir denn an die Gesundheit und welche Schwierigkeiten gibt es da? Was ist Gesundheit? Die Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Doch Gesundheit zu fördern, durch (den ganzheitlichen Ansatz): Bewegung vernünftiges Essen und sinnvolle Lebensgestaltung fällt den meisten Menschen schwer. Vitalstoffvortrag

4 Wünsche und Schwierigkeiten
von mir erzählen – zu den einzelnen Wünschen Schwierigkeiten Stressbeispiele, Mehrfachbelastung Futtermittelskandal Gammelfleisch Wesselinger Luft (Nebel) Karneval Mangelerkrankungen – fängt oft schon beim Immunsystem an Gesundheitswesen – weniger Leistungen auch in Kinderarztpraxen/ IGEL Ich denke, die meisten kennen das auch in einer ähnlichen Form Überleitung zur nächsten Folie: ich möchte Euch ein Symbol zeigen, was vielleicht einige schon mal gesehen haben. Wünsche Länger & gesünder leben Steigerung Vitalität & Fitness Besseres Aussehen Figur & Hautbild Gesundheitsprobleme lösen & vorbeugen Happy- & Anti-Aging Prävention durch optimale Nährstoffversorgung Eigenverantwortung durch Information & Prävention Schwierigkeiten Stressbelastung Falsche Ernährung Denaturierte und belastete Nahrung Umweltbelastungen von Wasser, Luft und ausgelaugten Böden Alkohol, Nikotin, Medikamente Mangelerkrankungen Verschlechterung des Gesundheitswesens Vitalstoffvortrag

5 5 am Tag Kennt das jemand? 5 am Tag ist eine Kampagne des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst am Tag – Es gibt jedoch auch schon Stimmen, die besagen, es sollten besser 5-9 Portionen am Tag sein! Überleitung zur nächsten Folie OK, so weit so gut – Ich habe dazu eine Studie mitgebracht…. Vitalstoffvortrag

6 Fakten zur Gesundheit & Ernährung
Mich erstaunt an dieser Studie: dass so viele ein Ernährungsdefizit haben dass 3 von 4 Erkrankungen ernährungsbedingt sind. max jeder 5. isst mehrmals täglich Obst und Gemüse die Deutschen sind bereits Europameister – im Übergewicht: ca. 50% der Frauen und 2/3 der Männer sind übergewichtig – noch vor den Engländern!!! Überleitung zur nächsten Folie: ich habe noch eine Studie mitgebracht – diesmal nicht von Danone beauftragt, sondern von einer großen deutschen gesetzlichen Krankenkasse Verbraucherstudie Danone Joghurt Activia (Ernährungsumschau 1/2007) 81% haben ein Ernährungsdefizit 75% der Erkrankungen sind ernährungsbedingt Gesundheitsverhalten Obst-und Gemüseverzehr 19 % mehrmals täglich 40 % einmal täglich 33 % mehrmals wöchentlich 10 % bis zu einmal wöchentlich Jeder 2. Europäer und jedes 3. Kind ist übergewichtig 80 % der Frauen sind in einem Diätprogramm Vitalstoffvortrag

7 Gründe gegen eine gesündere Ernährung
fast 45 % = Zeit, Wille, Durchhaltevermögen interessant finde ich auch: 9,1 % fehlt nur das Wissen: Ein schönes Beispiel: MC Donald auf einer langen Autotour – das Angebot – schnell zu MCD weill man Hunger hat – aber das Angebot ist nicht so, dass man sich wirklich gut ernähren kann Frage stellen – was fällt hier noch auf ? 8,3 % sagen von sich selbst, sie ernähren sich gesund! nur 8,3 %! Das Wissen ist da (bei 90 % aller Befragten, aber nur 8,3 % schaffen es Mit der Frage, ob sie es überhaupt heutzutage schaffen können, damit beschäftigen wir uns gleich Vorher möchte ich noch etwas Basiswissen darstellen, damit wir alle auf einem „Stand“ sind. Vitalstoffvortrag

8 Regenerationsenergie
Zellgesundheit 70 Mrd Zellen der Körper kann nur so gut funktionieren, wie die einzelnen Zellen funktionieren – ist ja klar. Zellkern als DNA bezeichnen – unser Erbgut, was zu schützen, zu nähren ist! Erläuterung Bild Die 47 Vitalstoffe, darunter sind 33 Mikronährstoffe 13 Vitamine 6 Mineralien 14 Spurenelemente dazu 2 Fette (Omega 6 & 3) Aminosäuren Auf diese Stoffe kann der Körper nicht verzichten! Alles andere kann er selbst herstellen „Gesundheit fängt im molekularen Bereich Ihrer 70 Milliarden Körperzellen an.“ Lebensenergie Regenerationsenergie Heilenergie Sauerstoff Wasser Vitalstoffe Jede Zelle benötigt: Körperzelle Schlacken Gifte Es gibt 91 Vitalstoffe, davon sind 47 lebensnotwendig und nicht ersetzbar (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fette, Aminosäuren) um Energie herzustellen. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 12ff. Vitalstoffvortrag

9 Der Stoffwechsel Was wir grad gesehen haben, nennt man Stoffwechsel. Dafür benötigt der Körper die Vitalstoffe in ausreichender Dosierung Die Grafik zeigt, dass die Funktion des Stoffwechsel potentiell gemindert wird, wenn nur 1 Vitalstoff fehlt: denn die einzelnen Vitalstoffe wirken mit anderen zusammen (Konzert/ Geige) Konsequenzen beim Mangel der 47 Nährstoffe (Folie zuvor): Verlangsamung Stoffwechsel Immunsystem lässt nach (A, Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 18) Der Körper ist jedoch ein Wunder: wir können 70 % unserer Gesundheit verlieren und bis dahin kann unser Körper ganz gut einen Mangel ausgleichen Überleitung auf die nächste Folie: Was haben Vitalstoffe und Gesundheit miteinander zu tun? „Der Stoffwechsel ist nur so stark wie das schwächste Glied der Kette. Mikronährstoffe arbeiten zusammen.“ Unser Körper benötigt jedes Vitamin Mineral Spurenelement in genügender und ausreichender Dosierung damit er richtig funktioniert. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 16ff. Vitalstoffvortrag

10 Vitamine und Gesundheit
Wir befinden uns in der Prävention und weniger in der „Reparatur von größeren Erkrankungen“. Aus eigener Erfahrung aus meinem Umfeld interessieren sich viele erst für Vitalstoffe, wenn sie bereits erkrankt sind. Wie wirken Vitamine? (eigene Erfahrung) kurzfristig ich kann mich länger konzentrieren komme morgens besser aus dem Bett, leider manchmal auch abends schlechter rein kann wieder nachts Autofahren langfristig Todesursachen – Pflegefallen Beispiel – Mama, Rollator Beispiel – Alzheimer/ Demenzlawine und fehlendes Pflegepersonal Wer hat das auch gelesen/ gehört? A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 27 Vitalstoffvortrag

11 Optimal- statt Minimalzufuhr
Jopp S. 114 zur DGE Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt extrem niedrige tägliche Zufuhrempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe zur Vermeidung von Mangelerscheinungen. Experten empfehlen 3-5-fache Dosierung, z.B. amerikanische Krebsgesellschaft 75 % befinden sich von uns jedoch in der Risiko- gruppe! Erläuterung, wie DGE-Werte zustande kamen: 60er Jahre Entzug Vitamine Kurzfristiger Mangel Zufuhr bis Mangel nicht mehr bestand.. Überleitung zur nächsten Folie. Darstellung, wie gut der Bedarf abgedeckt ist. Zufuhrempfehlungen DGE = zur Vermeidung von Mangelerscheinungen. Dieser Minimalbedarf = unteres Limit (Vitamingrundrecht) Optimale Versorgung = 3-5-fache der Minimal-/ (DGE-) Empfehlung Die optimale Versorgung schließt nicht erhöhten Bedarf durch besondere Belastungen ein, wie z.B. durch Streß, Wachstum, Alter, Schwangerschaft, Alkohol, Krankheit, Nikotin, Freizeitsportler,Medikamente … A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 94f Vitalstoffvortrag

12 Die Deutschen – Mangel im Überfluß
Hier sieht man bei 5 beispielhaften Vitalstoffen, dass bei den meisten die Minimalempfehlungen nicht erreicht werden. Fragt sich dann nur, wie viele die Optimalwerte erreichen??? Folat benötigen übrigens nicht nur schwangere Frauen, sondern auch Männer. Überleitung zur nächsten Folie: Noch mal eine Übersicht, warum wir diese Werte nicht erreichen können. Die 5 großen Verzehrstudien aus 3 hoch entwickelten Ländern zeigen, dass trotz der niedrig angesetzten Minimalwerte (DGE) der Großteil der Bevölkerung unterversorgt ist: Nationale Verzehrstudie in Deutschland (Vera) mit TN: Bei Frauen zwischen 19 und 36 besteht ein Mangel: Vitamin C 49 % Vitamin B12 66 % Folat 99 % Vitamin D 90 % Vitamin B6 76 % Der Minimalbedarf wird häufig nicht erreicht. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 92f Vitalstoffvortrag

13 Gründe des Nährstoffmangels:
convinience-Produkte – z.B. vorgekochte Kartoffeln, Nudeln, vorbereiteter Fisch viel Süßes Ich komme oft an Süßem auch nicht vorbei (kiloweise in der Firma) ausgelaugte Böden – interessantes in der Stockwell-CD unreife Ernte, 3 Jahre lang Lagerung von Äpfeln in der EU, grüne Bananen, „mumifizierte“ Mandarinen Kantine: Bsp. Jopp: 100 g TK-Erbsen – 20 mg Vit C, nach dem Kochen 8 mg Vit C, nach 1 h Warmhalten – 2 g Vit C Veränderte Zusammensetzung der Ernährung (Fette/ Zucker) Ausgelaugte Böden Ernte, Lagerung und Transportzeiten Verarbeitung der Lebensmittel: Kochen/ Schälen Veränderte Essgewohnheiten (Restaurants, Kantine, Fertiggerichte) Unwissenheit, Faulheit (s. auch im Internet: ) A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 100ff Vitalstoffvortrag

14 Abwechslungsreiche Ernährung – genug?
Natürlich höre ich das Argument, dass es doch heißt, dass eine abwechslungsreiche Ernährung genug sein soll. Die abgebildete Aussage von Andreas Jopp stützt sich auf zahlreiche Studien, dies ist nichts, was sich ein einzelner so ausgedacht hat. (s. Anhang). Daher ist es nur konsequent, wenn eine ausgewogene Ernährung nicht die Minimal- empfehlungswerte erreicht 90 % sich nach eigenen Aussagen nicht gesund ernähren 75 % der Erkrankungen ernährungsbedingt sind, man dann die restlichen Vitalstoffe zuführt. Optimale Zufuhr von Mikronährstoffen liegt bei der 3- bis 5-fachen DGE-Empfehlung (Minimalzufuhr) und berücksichtigt die Langzeitfolgen des Vitaminmangels. 2500 cal einer ausgewogenen Kost mit heutigen Lebensmitteln enthalten nach Analysen nur noch 80 % des Minimalbedarfs. Der Rest sollte ergänzt werden. A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 113; 19 Vitalstoffvortrag

15 Die 6 Stadien des Mikronährstoffmangels
Stadium 1 und 2 weiße Blutkörperchen enthalten weniger Vit C = Schwächung immunsystem - Magnesium im Blut = normal, Stoffwechsel langsamer - Kalziumverlust in Knochen, im Blut normal DARUM Vitamblutuntersuchen unsinnig. Stadium 3 und 4 hier werden die Grundlagen für degenerative Erkrankungen (Herz-Kreislauf, Parkinson etc) gelegt Stadium 5 z.B. depressive Zustände, chron. Müde, Burnout, Bluthochdruck Stadium 6 z.B. Krebs, Herzinfarkt, Diabetes… mehr: Jopp S. 97/98 Dr. P. Wenzel schreibt in ihrem Buch „die Vitalstoff- entscheidung, dass sie am Anfang bei jedem den Vitalstoffmangel austesten ließ. Später unterließ sie das aus dem Grund, weil JEDER Mängel hatte und die Leute das Geld besser in eine gute Vitalstoffversorgung stecken sollten, als in die teuren Tests. Jopp, S. 96 „Wir werden durch Ernährung krank und wollen durch Medizin gesund werden. Die Medizin ist zur teuren Reparaturwerkstatt einer schlechten Biostoffbetankung geworden. Stadium 1 und 2: Entleerung der Gewebe- und Knochenspeicher Aussagekräftig: Bluttest auf oxidativen Stress durch freie Radikale Stadium 3 und 4: Mangelsymptome – verlangsamter Stoffwechsel und Anhäufung von Schädigungen Membranschäden an Zellen sind meßbar Stadium 5: Funktionelle Störungen – behandlungsbedürftig Stadium 6: Pathologische, nicht umkehrbare Schäden A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 120ff.; 97,f Vitalstoffvortrag

16 Halbe Kraft oder volle Kraft?
Hier steht mal, wie sich halbe oder volle Kraft anfühlt. Jeder entscheidet für sich, wo er sich grad befindet und wo er hinmöchte oder bleiben möchte. ich war mal oben und befinde mich seit geraumer Zeit in dem unteren Teil. Manchmal überfordere ich andere mit meiner Kraft und Quierligkeit. Wie fühlt sich halbe Kraft an? Etwa so: Du bist unkonzentriert (Gehirnstoffwechsel), schnell überreizt (Nervenstoffwechsel), häufiger übelgelaunt (Botenstoffe), schneller müde (Energiestoffwechsel und Hormone), Du bekommst jeden Winter Infekte (Immunsystem). Stell Dir vor, Du könntest stundenlang hochkonzentriert sein, Deine Nerven wären stark wie Drahtseile, Du wärst öfters schwungvoll und gut gelaunt, Du könntest wieder durchschlafen wie ein Bär, Du würdest vor Energie sprühen, und hättest zum allerletzten Mal eine Erkältung gehabt. Vitalstoffvortrag

17 Was kann ich also tun? Informiere Dich und hinterfrage kritisch (Pharmaindustrie) Verfolge weiter Deinen Ansatz mit: Bewegung vernünftige Ernährung Denk auch an eine sinnvolle Lebensgestaltung erwäge die Ergänzung der Nahrung mit Vitalstoffen Eine Nahrungsergänzung jedoch ist keine Entschuldigung, sich schlecht zu ernähren. Vitalstoffvortrag

18 Tipps zur Auswahl von Vitalstoffen
Hinweis auf den nächsten Vortrag geben, wenn Du am Punkt „Gesundheit fängt im Darm an!“ bist. Die Vitalstoffentscheidung von Dr. Petra Wenzel (Tabelle auf der nächsten Folie) Risikofaktor Vitaminmangel von Andreas Jopp Eigene Tipps: Hör auf Deinen Körper! Achte auf natürliche Kombinationsprodukte von seriösen Herstellern Schütze Dich zusätzlich mit Antioxidanzien (Anne Simons: Gesund länger leben durch OPC) Gesundheit fängt im Darm an! Vitalstoffvortrag

19 Vitalstoffvergleich nach Dr. P. Wenzel
DS: Vielleicht diese Folie hinter Seite 17 folgen lassen? aus: Vitalstoffvortrag

20 Handout & Auslagen Auslagen
Leseprobe von „Risikofaktor Vitaminmangel“ von Andreas Jopp OPC-Flyer Auslagen Risikofaktor Vitaminmangel von Andreas Jopp Die Vitalstoffentscheidung und Schlau gelaunt von Dr. Petra Wenzel CD – Das Geheimnis der 91 essentiellen Nährstoffe von Dr. J. Wallach (3 Euro) Vitalstoffvortrag

21 Offene Fragen & Feedback & Kontakt
Weitere Informationen, persönliche Beratung und Kontakt: Birgit Eichler Bonner Str Wesseling Tel: – mobil: 0177 – Nächster Termin: Mittwoch, xx. Monat 2011 um ?? Uhr Thema: Der Darm und Vitalstoffe Ort: in Eurem Sportstudio-Name, Ort vormerken! Vitalstoffvortrag


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