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Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien

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Präsentation zum Thema: "Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien"—  Präsentation transkript:

1 Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien
im Regierungsbezirk Tübingen Wie praktizierte Erziehungspartnerschaft zur Schulentwicklung beiträgt am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf Samstag, 24. April 2010 Sigmaringen Johannes Baumann Gymnasium Wilhelmsdorf

2 Wie praktizierte Erziehungspartnerschaft zur Schulentwicklung beiträgt am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf Übersicht Vom Lernen Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+) Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen

3 Michel de Montaigne (1533 – 1592)‏
Bei den Schulmeistern, die unserem heutigen Gebrauch getreu mit ein und demselben Unterrichtsstoff und nach ein und demselben Maß eine Vielzahl junger Geister von so unterschiedlichen Maßen und Begabungen unter ihre Fuchtel nehmen, ist es kein Wunder, wenn sich in der ganzen Herde Kinder kaum zwei oder drei finden, die aus solcher Erziehung einen nennenswerten Gewinn davontragen. Michel de Montaigne (1533 – 1592)‏

4 verantwortlich für die Einleitung von nachhaltigen Veränderungen!
Bei den Schulmeistern, die unserem heutigen Gebrauch getreu mit ein und demselben Unterrichtsstoff und nach ein und demselben Maß eine Vielzahl junger Geister von so unterschiedlichen Maßen und Begabungen unter ihre Fuchtel nehmen, ist es kein Wunder, wenn sich in der ganzen Herde Kinder kaum zwei oder drei finden, die aus solcher Erziehung einen nennenswerten Gewinn davontragen. Michel de Montaigne (1533 – 1592)‏ das sind wir - verantwortlich für die Einleitung von nachhaltigen Veränderungen!

5 das ist unser Gestaltungs- Spielraum
Bei den Schulmeistern, die unserem heutigen Gebrauch getreu mit ein und demselben Unterrichtsstoff und nach ein und demselben Maß eine Vielzahl junger Geister von so unterschiedlichen Maßen und Begabungen unter ihre Fuchtel nehmen, ist es kein Wunder, wenn sich in der ganzen Herde Kinder kaum zwei oder drei finden, die aus solcher Erziehung einen nennenswerten Gewinn davontragen. Michel de Montaigne (1533 – 1592)‏ das ist unser Gestaltungs- Spielraum

6 Michel de Montaigne (1533 – 1592)‏
Bei den Schulmeistern, die unserem heutigen Gebrauch getreu mit ein und demselben Unterrichtsstoff und nach ein und demselben Maß eine Vielzahl junger Geister von so unterschiedlichen Maßen und Begabungen unter ihre Fuchtel nehmen, ist es kein Wunder, wenn sich in der ganzen Herde Kinder kaum zwei oder drei finden, die aus solcher Erziehung einen nennenswerten Gewinn davontragen. Michel de Montaigne (1533 – 1592)‏ Hier geht es um die Unterschiedlichkeit unserer Schülerinnen und Schüler

7 Hier geht es um die Frage der Effizienz
Bei den Schulmeistern, die unserem heutigen Gebrauch getreu mit ein und demselben Unterrichtsstoff und nach ein und demselben Maß eine Vielzahl junger Geister von so unterschiedlichen Maßen und Begabungen unter ihre Fuchtel nehmen, ist es kein Wunder, wenn sich in der ganzen Herde Kinder kaum zwei oder drei finden, die aus solcher Erziehung einen nennenswerten Gewinn davontragen. Michel de Montaigne (1533 – 1592)‏ Hier geht es um die Frage der Effizienz

8 Das deutsche Paradigma
Als Johann Friedrich Herbart, Nachfolger von Kant in Königsberg und einer der großen Didaktik- Theoretiker, etwa um 1800 einmal gefragt wurde, was denn aus seiner Sicht das Hauptproblem des Unterrichts sei, hat er geantwortet: Das ist „die Verschiedenheit der Köpfe“ Und sein Zeitgenosse Ernst Christian Trapp, der erste Pädagogik-Professor der deutschen Geschichte, hatte auch schon eine Empfehlung parat, wie Lehrer mit diesem Problem umgehen sollten. Trapp schlug vor, „den Unterricht auf die Mittelköpfe zu kalkulieren.“ Klaus-Jürgen Tillmann : Lehren und Lernen in heterogenen Schülergruppen, in Schulleitung und Schulentwicklung, (Raabe) Februar 2007

9 Differenz : Mögliche Schülerprofile
leistungsstark Mädchen interessiert gute Tagesform ausgeschlafen Junge Oberschicht vorlaut schnell Migrationshintergrund abstrakt denkend Praktiker mit Vorwissen

10 Möglichkeiten der Differenzierung
A. Lehrer Lehrerteams B. Schule als System C. Schularten nicht alternativ, sondern ergänzend!

11 sie Freude am Lernen und guter Leistung empfinden zu lassen,
Jeden Bildungsplan wird man künftig daran messen, ob die ihm zugrunde liegenden Vorstellungen und die von ihm veranlassten Maßnahmen geeignet sind, in der gegenwärtigen Welt die Zuversicht junger Menschen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Verständigungsbereitschaft zu erhöhen, sie zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben, Pflichten und Rechte als Bürgerinnen und Bürger anzuleiten, sie in der Urteilsfähigkeit zu üben, die die veränderlichen, komplexen und abstrakten Sachverhalte unseres Lebens fordern, ihnen die Kenntnisse zu erschließen, die zum Verstehen der Welt notwendig sind, sie Freude am Lernen und guter Leistung empfinden zu lassen, ihnen Unterschiede verständlich zu machen und die Notwendigkeit, diese unterschiedlich zu behandeln: die einen zu bejahen, die anderen auszugleichen. Einführung in den Bildungsplan 2004, S. 10

12 Die Schulcurricula sollen von den Schulen selbst er- arbeitet werden.
Kerncurriculum und Schulcurriculum Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg (S. 19) Kerncurriculum Schulcurriculum 2/3 Für die Fächer der einzelnen Schulart werden Kerncurricula verbindlich vorgegeben. Sie nehmen zwei Drittel der Unterrichtszeit der Schüler- innen und Schüler in Anspruch. 1/3 Die Schulcurricula sollen von den Schulen selbst er- arbeitet werden.

13 Wie praktizierte Erziehungspartnerschaft zur Schulentwicklung beiträgt am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf Übersicht Vom Lernen Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+) Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen

14 G8+ - Ziele Ganztagsangebote
Motivation durch sinnhaftes, handlungsorientiertes Lernen; Öffnung der Schule Lernen um der Sache willen notenfreier Raum Eigenständigkeit; Schüler als Subjekte ihres Lernens die Verantwortung für das Lernen den Schülern zurückgeben Nach- haltigkeit; Vernetzung erweiterte Kom- petenzen Differenzierung; der Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler Rechnung tragen

15 G 8+ am Gymnasium Wilhelmsdorf
Kontingentstundentafel (lt. Beschl. GLK )‏ G 8+ am Gymnasium Wilhelmsdorf

16 Lernen als Wert in sich Wenn Lernen selbst vermittelt werden soll dann muss Lernen reizvoll sein, beglückend erlebt werden, mit guten Erfahrungen verbunden sein und durchaus auch Spaß machen! Wir haben nur ein Leben. Die Erfüllung kann nicht nur für später versprochen werden, sondern muss auch heute stattfinden. Lernen muss zu einem in sich positiv besetzten Wert werden!

17 Vertrauen in die Fähigkeiten der Kinder
Wenn selbstverant- wortliches Lernen gewollt wird, müssen wir auf die eigenen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen vertrauen. Jugendliche, denen man unterstellt, dass sie sich für nichts interessieren, dass sie nichts können und keine Fähigkeiten mitbringen, werden entmündigt, entwürdigt und zu bloßen Konsumenten degradiert.

18 gibt es nie auf Kommando.
Hochform gibt es nie auf Kommando. Lernen ist wichtiger als Unterricht!

19 Klassenlehrerstunde (im Klassenverband) Freiarbeit (im Klassenverband)
Schulcurriculum Kl. 5/6 Neuorganisation des Unterrichts G 8+ Klassenlehrerstunde (im Klassenverband) 1 2 3 4 5 6 7 8 Freiarbeit (im Klassenverband) Vorkurs Englisch Vorbereitung des Sachfachunterrichts auf E ab Kl. 7 (im Klassenverband) Methodenkurse (Pflicht) Freies Angebot auch Stützkurse (Wahlpflicht)‏

20 Methodenkurse (Wahlpflicht) Freies Angebot
Schulcurriculum Kl. 9/10 Neuorganisation des Unterrichts G 8+ Klassenlehrerstunde (mit Bogy-Bausteinen) 1 2 3 4 5 6 Methodenkurse (Wahlpflicht) Freies Angebot auch Stütz- und Wiederholungskurse auch Sachfachunterricht auf E und F (Wahlpflicht)‏

21 K l a s s e n r a t ( D e m o k r a t i e l e r n e n )
Klassenlehrerstunde (Konzeption und Stichworte) G 8+ am Gymnasium Wilhelmsdorf Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Kennen- lernen Soziales Lernen Lernen lernen Organisation Schul- landheim Mit Gefühlen umgehen Klassenge- meinschaft Klassen- regeln Selbstverant- wortliches Lernen Beziehungen zu Freunden Soziale Interaktion Vorbereitung Schul- landheim Umgang mit Mobbing Familie Konflikte konstruktiv lösen Kritisch denken Suchtprä- vention Für sich selbst entscheiden BOGY I BOGY II Persönliche Ziele Erfolg Gemeinsam geht es leichter Umgang mit Frustrationen K l a s s e n r a t ( D e m o k r a t i e l e r n e n )

22 G8+ Das Methodencurriculum 5 6 7 8 9 10
Lautschrift lesen Creative Writing Quellen erschließen Lesen - aber richtig! Rhetorik Debattieren Hörverstehen 1 Hörverstehen 2 Bibliographisches Recherchieren Protokollieren Informationen aus Karten Text in Schaubild, Schaubild in Text Vokabellern- techniken Das Gradnetz der Erde Effektive Gruppenarbeit Schriftliches Referat Selbst-management Texte kritisch lesen Naturwissenschaft-liches Arbeiten Mikroskopieren Planung von Experimenten Eigene Experimente 1 Naturwissenschaft-liches Rechnen Eigene Experimente 2 Strukturiertes Rechnen Textverarbeitung am PC Präsentieren mit dem PC Tabellenkalku-lation am PC Messwert-verarbeitung Problemlösen mit Excel Präsentieren und Visualisieren Strukturieren und Präsentieren Verantwortung im Internet Daten erheben Zitieren und formale Gestaltung Bewerbung Online Zuhören 1 Zuhören 2 Soziale Inter-aktion anhand von Spielen Projektplanung Bildbetrachtung 1 Bildbetrachtung 2

23 G8+ Beispiele aus dem Freien Kursangebot 5 / 6 7 / 8 9 / 10
/ / / Mathematik im Freien Das Leben der Weißstörche Extremer Lebens-raum Wüste Astronomie Debating, discussing Workshop Kosmetik Englisches Theater Abenteuer Moor Balladen vortragen und spielen Karate Chinesisch für Anfänger Literaturcafé Astronomie Krimis kreativ Geometrie im Gelände Konditions-training Kunst-Atelier La cuisine francaise Geräteturnen für Jungen Chemie im Alltag Producing a short movie Fußball für Mädchen Fotografieren Humanitäre Interventionen Säugetiere in Bedrängnis Ostergebäck Schach Eine-Welt-Projekt Spiele erfinden Moralische Dilemmata Fit in Recht-schreibung Töpfern 1. Hilfe-Kurs Theater Die Welt ein bisschen besser machen Technik-Team Fotografie kompakt Outdoor cooking für Jungs Rollenspiele auf Französisch Reading longer texts Brückenbau Philosophieren Schätze aus dem Jurameer Orientierungslauf Ausbildung zum Sportmentor Geschichte im Spielfilm Robotics Kalligrafie Auswahl aus ca. 200 Angeboten pro Jahr

24 Umgang mit Heterogenität
Schulprofil Schülerprofile

25 Wie praktizierte Erziehungspartnerschaft zur Schulentwicklung beiträgt am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf Übersicht Vom Lernen Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+) Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen

26 Der Bildungsplan stellt Leitfragen zu den
einzelnen Leitaufträgen der Schulen Mit Eltern und außerschulischen Partnern kooperieren Wie gestalten wir die Erfüllung des gemeinsamen Erziehungsauftrags mit den Eltern? Wie beteiligen wir Eltern und außerschulische Partner an der Entwicklung und Umsetzung unseres Schulkonzepts? Wie wird die außerschulische Jugendarbeit in den Unterricht / in die Schule integriert? Einführung in den Bildungsplan 2004, S. 20

27 Verhältnis Eltern - Schule
Positives und negatives Erleben der eigenen Schulzeit Voreingenommenheit/Befangen- heit im Hinblick auf das eigene Kind Kenntnis des Kindes im familiären und außer- schulischen Kontext Einseitige Informationen zu Schule und Unterricht über das eigene Kind Partizipation (+/-) an gängigen Klischees zum Lehrerbild Erleben das Kind im Kontext der Klasse Sehen das Leistungsvermögen und die Begabung eines Kindes im Vergleich Sind der Schulleitung und den Fachkollegen verantwortlich Verfügen über Professions- wissen (pädagogisch, fachlich, didaktisch) Haben z.T. weitreichende Rechte (Noten, Versetzung, Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen, ‘Selektionsmacht’) Eltern Lehrer Grundkonsens bezügl. Schule und Unterricht? gegenseitige Ängste Problembereiche ° Elternabend ° Elternsprechtag ° Anruf des Lehrers ° Beschwerde von Eltern Frage der Transparenz Schwierige Rahmenbedingungen für Vertrauen

28 Eltern und Schule Kultusministerium
Schulaufsicht (Schulamt/Regierungspräsidium) Gemeinde Schulleitung Kollegium/Schule Klassen-/Fachlehrer Elternschaft Klasse Vertrauen? Schulpflicht!

29 Wie kann die Schule das Vertrauen und die Achtung der Eltern gewinnen?
Eltern und Schule Wie kann die Schule das Vertrauen und die Achtung der Eltern gewinnen? Pflichtbereich Mitwirkung der Eltern am pädagogischen Konsens Lebendige Schulkultur Runder Tisch gute Öffentlichkeits- arbeit ehrliches Beschwerde- und Konfliktmanagement Eltern an der Reflexion der pädagog. Arbeit teilnehmen lassen Transparenz durch regelmäßige Treffen Einladung der Eltern- vertreter in GLK engagierte und über- zeugende Arbeit Klassenpflegschaft Elternbeirat Schulkonferenz Elternsprechtag Gut machen, mit Leben füllen! Projekt der SL und aller Lehrer!

30 Wie können die Eltern die Wertschätzung der Schule gewinnen?
Eltern und Schule Wie können die Eltern die Wertschätzung der Schule gewinnen? (auch öffentliche) Wert- schätzung der schulischen Arbeit sich an der Schule engagieren Verzicht auf Rechthaberei und Beschämung Wer zum Ziel hat (aus welchen Gründen auch immer), keine Fehler zu machen, bewegt sich auf einem Niveau unter seinen Möglichkeiten. Einladungen und Termine wahrnehmen Fehlerkultur praktizieren differenzierte Meinungsbildung sich für das Ganze interessieren Professionalität der Lehrer achten politische Unterstützung

31 Eltern Schule Erziehungspartnerschaft
Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule schafft einen günstigen Rahmen Eltern Schule Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen Positive Entwicklungs- und Entfaltungs- möglichkeiten

32 Wie praktizierte Erziehungspartnerschaft zur Schulentwicklung beiträgt am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf Übersicht Vom Lernen Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+) Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen

33 Die intermediäre Funktion der verfassten Elternschaft
Schulleitung und Lehrerschaft Unterschiedlich ausgeprägte Bereitschaft zur Partnerschaft Engagierte Eltern / verfasste Elternschaft Unterschiedlich ausgeprägte Bereitschaft zur Partnerschaft und Mitwirkung Elternschaft

34 Erziehungspartnerschaft Voraussetzungen, Ebenen, Kategorien
Leitbild/Wille zur Kooperation Schulkultur (informeller Bereich) Evtl. Festschreibung in Schul- und Hausordnung oder im Schulprogramm Feste/Veranstaltungen Umgang mit Konflikten formal inhaltlich Schulkonferenz Gesamtlehrerkonferenz Elternbeirat Klassenpflegschaft Schülerrat Runder Tisch Arbeitskreise Schuljahresplanung Schulbau Päd. Konzept Feedbackkultur etc. z.B. Mitarbeit in der Schülerbibliothek z.B. Eltern als Projektanbieter etc.

35 Und wenn es Konflikte gibt?
Warum Eltern für die Schule so wichtig sind Anregungen für eine gelingende Erziehungspartnerschaft Und wenn es Konflikte gibt? Konflikte sind alltäglich und normal. Erziehungspartnerschaft hat nicht die konfliktfreie Schule zum Ziel, sondern es geht ihr um den vernünftigen, zukunfts- und lösungsorientierten Ansatz der Weiterentwicklung. Konflikt- ebenen Schulleiter Beratungs- lehrer Verbindungs- lehrer Klassen- lehrer Fachlehrer

36 Warum Eltern für die Schule so wichtig sind
Anregungen für eine gelingende Erziehungspartnerschaft Akzeptanz Zulauf Nutzen für die Schule Förderung und Stärkung der Schüler Engagement für die Schule Motor für die Schulentwicklung Mitwirkung am pädagogischen Konsens Transparenz als stetes Bemühen der Schule

37 Warum Eltern für die Schule so wichtig sind
Anregungen für eine gelingende Erziehungspartnerschaft Engagement für die Schule Eltern und die Philosophie der Schule Wofür soll die Schule stehen, welches Profil soll sie haben? Welche Vorstellung von guter Schule haben wir? Welche Vision, welche Leitideen wollen Sie in den Diskurs einbringen? Motor für die Schulentwicklung Mitwirkung am pädagogischen Konsens Transparenz als stetes Bemühen der Schule

38 verbindliches Allgemein- curriculum Kern-
Internat. Partnerschaften Naturwissenschaften Öffnung der Schule Schülerbeteiligung Mädchenförderung Integrationsschule Demokratielernen Selbstständigkeit Kommunikation Ganztagesschule Werkstattschule Elitenbildung Bilingualität Kooperation Schulkultur Wirtschaft Sprachen Ökologie Soziales Musik Politik Kunst Sport etc. verbindliches Allgemein- curriculum Kern- 5 - 12

39 verbindliches Allgemein- curriculum Kern-
Internat. Partnerschaften Naturwissenschaften Öffnung der Schule Schülerbeteiligung Mädchenförderung Integrationsschule Demokratielernen Selbstständigkeit Kommunikation Ganztagesschule Werkstattschule Elitenbildung Bilingualität Kooperation Schulkultur Wirtschaft Sprachen Ökologie Soziales Musik Politik Kunst Sport etc. verbindliches Allgemein- curriculum Kern- 5 - 12

40 Wie praktizierte Erziehungspartnerschaft zur Schulentwicklung beiträgt am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf Übersicht Vom Lernen Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+) Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen

41 Auszug aus dem Leitbild 2007 Vertrauensvolle Zusammenarbeit

42 Schul- und Hausordnung
Inhaltsverzeichnis 1 Vom Umgang miteinander 2 Demokratie in der Schule 2.1 In den einzelnen Klassen 2.2 Jahrgangstufenübergreifend 2.3 SMV-Arbeit 2.4 Mitwirkung von Eltern und Schülern 3. Umgang mit Konflikten 3.1 Konflikte im Schulleben 3.2 Lösungsstrategien 3.3 Grundsätze 4. Regeln und Ordnungen für den Schulalltag 4.1 Ordnung im Schulgebäude und im Schulbereich 4.2 Ordnung in den Klassen 4.3 Pausenordnung 4.4 Beurlaubung und Erkrankung

43 Auszug aus der Schul- und Hausordnung
2.4 Mitwirkung von Eltern und Schülern Eltern- und Schülervertreter werden zu relevanten Themen in die Gesamtlehrerkonferenz eingeladen. Der Schülersprecher wird zu relevanten Themen in den Elternbeirat eingeladen. Ebenso können Elternvertreter zu geeigneten Themen in den Schülerrat eingeladen werden. Mindestens zweimal im Jahr tagt der Runde Tisch, ein informelles Gremium, das allen interessierten Schülern, Eltern und Lehrern (auch ohne Mandat!) offen steht. Hierzu lädt der Schulleiter ein. Eltern und Schüler arbeiten mit an der Entwicklung von Perspektiven für die Schulentwicklung. Sie haben ein Vorschlagsrecht zum Schulprogramm. Gymnasium Wilhelmsdorf, Schul- und Hausordnung, S. 4

44 Partizipation und Transparenz
Teilnahme von Eltern- und Schüler- vertretern an Gesamtlehrerkonferenzen Regelmäßiger Runder Tisch für Eltern Schüler und Lehrer Arbeitsgruppen mit Eltern- und Schülervertretern Regelmäßige Treffen der Elternbeirats- vorsitzenden mit der Schulleitung Jährlicher ‚Festlicher Abend‘ als Dank an Elternbeiratsmitglieder und engagierte Partner der Schule

45 routinemäßige Beteiligung
von Schülern und Eltern

46 Von der Idee zum Konzept
Umsetzung verantwortlich: SL Schulkonferenz Zustimmung Von der Idee zum Konzept GLK Beratung und Beschlussfassung AK 2., überarbeiteter Entwurf SMV EB Stellungnahme, Anregungen AK Erstellung eines 1. Entwurfs GLK Beratung, Auftrag an AK Ideen von Schülern, Eltern, Lehrern, Schulleitung, Rundem Tisch, Schulkonferenz

47 Von der Idee zum Konzept
Umsetzung verantwortlich: SL Schulkonferenz Zustimmung Von der Idee zum Konzept GLK Beratung und Beschlussfassung AK 2., überarbeiteter Entwurf SMV EB Stellungnahme, Anregungen AK Erstellung eines 1. Entwurfs Eltern- beteiligung GLK Beratung, Auftrag an AK Ideen von Schülern, Eltern, Lehrern, Schulleitung, Rundem Tisch, Schulkonferenz

48 für Ihre Aufmerksamkeit!
Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien im Regierungsbezirk Tübingen Wie praktizierte Erziehungspartnerschaft zur Schulentwicklung beiträgt am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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