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Übersicht Warum gerade Deutsch? Wie lernt man Deutsch? Ausblick

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Warum gerade Deutsch? Wie lernt man Deutsch? Ausblick"—  Präsentation transkript:

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2 Übersicht Warum gerade Deutsch? Wie lernt man Deutsch? Ausblick
Grundlagen Abschluss- bereich Fachunterricht Ausblick

3 1957 1973 1986 1990 1995 2004 2007 Entwicklung der EU „In einem zusammenwachsenden Europa werden Menschen privat und beruflich zunehmend auf eine zweite Sprache angewiesen sein. Diese müssen sie mündlich und schriftlich so differenziert und sicher beherrschen wie ihre Muttersprache.“ Europa braucht Menschen mit Sprachkompetenz! Empfehlungen Sek I, Ministerium für Schule, Wissenschaft, Forschung NRW zum bilingualen Unterricht

4 Deutsch als Muttersprache

5 Muttersprachen in Europa
Mio. Deutsch ist die meistgesprochene Muttersprache in Europa Deutsch Franz. Engl. Ital. Span. Quelle: Fischer Weltalmanach

6 Tschechische Republik – ein Länderbeispiel
Die Tschechische Republik exportiert nach … Die Tschechische Republik importiert aus … (%) Deutschland ist wichtigster Wirtschaftspartner der Tschechischen Republik Quelle: Fischer Weltalmanach die Titel in der Zeile oben umändern in - Deutsch hat Zukunft - Quelle hinzufügen: Fischer Welt…. Frankreich Großbritannien Österreich Slowakische Republik Deutschland Deutschland Slowakische Republik Italien VR China Frankreich Polen

7 Slowakische Republik – ein Länderbeispiel
Die Slowakische Republik exportiert nach … Die Slowakische Republik importiert aus … (%) Deutschland ist wichtigster Wirtschaftspartner der Slowakischen Republik Quelle: Fischer Weltalmanach die Titel in der Zeile oben umändern in - Deutsch hat Zukunft - Quelle hinzufügen: Fischer Welt…. USA Ungarn Polen Italien Österreich Tschechische Republik Deutschland Deutschland Tschechische Republik Russland Italien Österreich Polen Frankreich

8 Wirtschaftsbeziehungen Europa
… exportiert nach Deutschland ( in %) R a n g … importiert aus (in %) Tschech. Rep. 37,0 1 32,6 Ungarn 34,1 24,5 Polen 32,3 24,4 Slowakei 30,8 25,5 Slowenien 23,2 19,3 Rumänien 15,7 2 14,8 Lettland 14,9 16,1 Bulgarien 10,8 14,3 Litauen 9,7 3 16,2 Estland 7,0 8,8 Albanien 3,4 5,7 4 Bosnien u. Herz. 14,0 10,0 Georgien 2,3 9 7,6 6 Kroatien 11,9 15,6 Mazedonien 20,4 13,2 Republik Moldau 5 9,4 Russland 7,8 Serbien u. Mont. 12,0 Türkei 13,0 Ukraine 6,1 Weißrussland 4,2 7,1 Rumänien 15,7 2 14,8 2 Quelle: Fischer Weltalmanach

9 Wirtschaftsbeziehungen Amerika
… exportiert nach Deutschland ( in %) R a n g … importiert aus (in %) Kanada 1,0 3 3,0 4 USA 4,0 6 5,0 5 Mexiko o. A. - Guatemala 8 2,0 El Salvador Nicaragua Costa Rica Kolumbien 7,0 Venezuela Ecuador 7 Peru 10 Bolivien Brasilien 8,0 Chile Argentinien Paraguay Uruguay Quelle: Fischer Weltalmanach

10 Wirtschaftsbeziehungen Afrika und Asien
exportiert nach Dtl. ( in %) R a n g importiert aus Dtl. (in %) China (VR) 4,0 5 5,0 Indien 6 Indonesien 3,0 8 Iran 9 17,0 1 Japan 7 Kasachstan 1,0 8,0 2 Kirgisistan o. A. - Malaysia 2,0 11 Philippinen Saudi Arabien 7,0 3 Syrien 19,0 Thailand Turkmenistan Usbekistan 4 V. A. Emirate Vietnam … exportiert nach Deutschland ( in %) R a n g … importiert aus (in %) Ägypten 2,0 8 7,0 2 Libyen 14,0 3 10,0 Äthiopien 3,0 7 Kenia 4,0 9 Namibia o. A. 4 - Südafrika 1 Quelle: Fischer Weltalmanach

11 Familienunternehmen deutschsprachige Bedienungs-anleitungen
Wartung und Reparatur von Waagen Deutsch − zusätzliche Mittlersprache Korrespondenz mit deutschsprachigen Firmen deutschsprachige Fach-begriffe, z. B. „Brücke” Deutsch − Grundlage für spätere Mitarbeit im Unternehmen

12 Argumente für Deutsch  Wer Deutsch fundiert spricht, verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt.  Viele international tätige Unternehmen kommen aus dem deutschen Sprachraum.  Zahlreiche Touristen kommen aus deutschsprachigen Ländern. Deutsch ist eine wichtige Kultursprache – die Sprache Kafkas, Goethes, Grass’ und Frischs.  Deutsch ist weltweit die zweithäufigste Sprache der Wissenschaft.  Wer Deutsch kann, lernt andere germanische Sprachen schneller und leichter.  Jede fünfte Person in der EU spricht deutsch.  Deutsch ist in manchen Ländern eine wichtige Nachbarschafts- und Minderheitensprache

13 System mit Zukunft Alltagssprache ist die Grundlage
Oberstufenunterricht führt zur Studierfähigkeit DFU begünstigt vertiefte Fachkommunikation in Studium und Beruf

14 Schlüsselqualifikationen
Wissensexplosion Vernetzung der Technologien Team Ausbildungsleiter VW (aus: „Lob des Fehlers” von Reinhard Kahl) Zusammenarbeit Sozialkompetenz Öffnung zum Anderen

15 Wie lernt man Deutsch? − Grundlagen −

16 Primarstufe 1. Durch Selbermachen lernt man Fachbegriffe.
2. Beim Handeln wird das Ge- lernte angewendet und geübt. 3. Das Verstehen wird durch Bewegungs-abläufe unterstützt. 4. Durch Gedichte, Lieder, Tänze wird die Sprache geübt und vertieft.

17 Lehrbuch − Inhaltsverzeichnis

18 Lehrbuch − Kommunikation und Grammatik

19 Lernen mit dem Computer

20 Wie lernt man Deutsch? − Abschlussbereich −

21 Schwerpunkte im Abschlussbereich
Literatur Grammatik Landeskunde Geschichte, Geographie und Kultur der deutschsprachigen Länder kennen und verstehen Sach- und literarische Texte verstehen und verarbeiten Mündlich und schriftlich deutschsprachig kommunizieren Die Sprachbasis für die Studierfähigkeit in Deutschland erwerben Strategien für selbstständiges Lernen erwerben Lernstrategien Studienqualifikation

22 Literatur 1. Lektüre 2. Analyse des Romans
3. Vergleich Roman – Bild E. Hopper: „Nighthawks” und Texterstellung 4. Teilnahme an einem Wettbewerb

23 Landeskunde „Fensterbilder“ - ein Projekt im Deutschunterricht
1. Collage aus Fotos von Fassaden und Fenstern 2. Schüler halten ihre Eindrücke, Interpretationen und Vorstellungen in Texten fest: 3. Veröffentlichung der Projektergebnisse

24 − Deutschsprachiger Fachunterricht (DFU)−
Wie lernt man Deutsch? − Deutschsprachiger Fachunterricht (DFU)−

25 Deutschsprachiger Unterricht in vielen Fächern
Geographie Geschichte Biologie Chemie Mathematik Kunst

26 Biologie − Filmleiste 1. Auf der Innenseite einer Zwiebelschuppe
Wortliste Wie wird ein mikroskop. Präparat hergestellt? Schreibe im Passiv und verwende die Verben: abziehen, auftropfen, einritzen, herunterklappen, abnehmen… -s Messer, - -e Zwiebelschuppe, -n Beispiel: 1. Auf der Innenseite einer Zwiebelschuppe wird mit einem Messer ein kleines Viereck eingeritzt. -e Pinzette, -n -e Pipette, -n -r Wassertropfen, - -r Objektträger, - 2. Mit einer Pinzette wird … .. -s Deckglas, –er -s Objekt, -e -s Wasser, o. Pl. 3. Anschließend … 4. Danach … 5. Am Schluss … -s Präparat, -e

27 Geographie − Flussdiagramm
1. Entwickle mit Schlüsselwörtern ein Flussdiagramm zu Fischfang und Fischverwertung. E Sortieren Schlachten Filetieren Konserven herstellen Abfall/Fischmehl Lagerung Verkauf Verpacken/Gefrieren Lagerung Verkauf Lagerung 2. Halte mit diesen Schlüsselwörtern einen Vortrag!

28 Geschichte − Textrezeption
Schlüsselwörter Makedonien 359 v. Chr. König Philipp Korinthischer Bund Nachfolge 356 v. Chr. Gordion Issos Kernaussagen Nach dem Peloponnesischen Krieg entstand im Norden Griechenlands ein neues Reich, Makedonien. König Philipp regierte seit 359 v. Chr. In Makedonien. Als Herrscher war König Philipp in Griechenland umstritten. Im Korinthischen Bund fasste Philipp die griech. Stadtstaaten zusammen. Nach der Ermordung seines Vaters trat A. 356 v. Chr. seine Nachfolge an. In Gordion zerschlug Alexander der Legende nach den Gordischen Knoten Bei Issos schlug A. 333 v.Chr. das persische Hauptheer Quelle: bsv Geschichte 1 N, Bayer. Schulbuch-Verlag

29 Schlüsselwörter und Kernaussagen werden in einer Mindmap strukturiert.
Geschichte − Mind-Map Schlüsselwörter und Kernaussagen werden in einer Mindmap strukturiert.

30 Geschichte − Debatte pro kontra Arbeit mit Textquellen
„War Phillipp II. ein Unterdrücker oder Rächer Griechenlands?“ Sucht Gründe dafür und dagegen und entwickelt Argumente für eine Debatte.

31 Geschichte − Debatte Debatte pro kontra
1. Argumente sammeln, ordnen und auf Sprecher verteilen Hiermit eröffne ich die Debatte zu König Philipp ... pro kontra Vorsitzender 2. Der Vorsitzende eröffnet die Debatte, erteilt den Sprechern das Wort und achtet auf die Redezeit

32 Geschichte − Debatte pro kontra
Hiermit eröffne ich die Debatte zu König Philipp ... pro kontra Vorsitzender Weitere Durchgänge folgen. Anschließend wird im Plenum „abgestimmt“ und der Verlauf der Debatte besprochen Die Gegner beraten sich eine Minute. Dann erwidert der erste Gegner auf das Argument, darf aber sein eigenes noch nicht vortragen 2. Der Vorsitzende eröffnet die Debatte, erteilt den Sprechern das Wort und achtet auf die Redezeit Nun trägt der zweite Sprecher das erste Gegenargument vor. Der erste Sprecher trägt sein Argument vor. König Philipp hat die Angriffe der Perser gerächt … König Philipps Feldzug war ein Unterdrückungskrieg, weil … Rache ist kein Mittel der Politik …

33 Kunst − Domino Bastle eine Domino-Karte
1.) Kopiere eine Kunstkarte die dich interessiert. 2.) Schreibe rechts in eine leere Faltkarte Informationen zu Künstler, Stil und Epoche. Maler: ………………………… Bildtitel: ………………...…………… Entstehungszeit: …………………… Informationen: ……………………… ……………………………………….. ………………………………………... Michelangelo 3.) Klebe dann die Kopie eines nicht zum Text passenden Bildes neben die Beschriftung. Maler: ………………………… Bildtitel: ………………...…………… Entstehungszeit: …………………… Informationen: ……………………… ……………………………………….. ………………………………………... 4.) Bildet Gruppen und spielt Domino. Legt immer richtige Beschreibungen an passende Bilder.

34 − Ausblick −

35 Sprachkompetenz fundierte Beherrschung der deutschen Sprache
Absender: Dejan Petkov, Sofia − Mannheim Betrifft: Meine Erfahrungen mit deutschsprachigem Fachunterricht … Die vier Jahre in meiner Schule legten einen gewichtigen Grundstein meiner Entwicklung. Das besondere war, dass neben dem normalen Unterricht auch Fachunterricht auf Deutsch erteilt wurde. Das ermöglicht die fundierte Beherrschung der deutschen Sprache, die das Verständnis von Vorlesungen und Fachliteratur bei einem eventuellen Studium in Deutschland bedingt. Der deutsche Fachunterricht (DFU) macht termina technica (Fachbegriffe) aus diversen Bereichen geläufig, erleichtert den Umgang mit den oft mit sprachlichen Tücken behafteten „typisch“ deutschen Fragestellungen und ermöglicht, sich frei in der Fremdsprache auszudrücken. Das ermöglicht die fundierte Beherrschung der deutschen Sprache, die das Verständnis von Vorlesungen und Fachliteratur bei einem eventuellen Studium in Deutschland bedingt. Der deutsche Fachunterricht (DFU) macht termina technica (Fachbegriffe) aus diversen Bereichen geläufig, erleichtert den Umgang mit den oft mit sprachlichen Tücken behafteten „typisch“ deutschen Fragestellungen und ermöglicht, sich frei in der Fremdsprache auszudrücken. fundierte Beherrschung der deutschen Sprache Fachliteratur Fachbegriffe Studium in Deutschland All dies sind unabdingbare Notwendigkeiten für die Aufnahme eines erfolgreichen Studiums in Deutschland, die aber ausländischen Studierenden, die wenig oder keinen DFU hatten, sehr oft fehlen. Denn dort wird großer Wert auf die Vermittlung von Methodenkenntnissen und das geistige Durchdringen gelegt. Schüler lernen selbstständiges Denken und geistige Wendigkeit - Qualitäten, die für das Studium an einer deutschen Universität, aber auch für das Leben selbst sehr wichtig sind. All dies sind unabdingbare Notwendigkeiten für die Aufnahme eines erfolgreichen Studiums in Deutschland, die aber ausländischen Studierenden, die wenig oder keinen DFU hatten, sehr oft fehlen. Denn dort wird großer Wert auf die Vermittlung von Methodenkenntnissen und das geistige Durchdringen gelegt. Schüler lernen selbstständiges Denken und geistige Wendigkeit - Qualitäten, die für das Studium an einer deutschen Universität, aber auch für das Leben selbst sehr wichtig sind. Methodenkenntnisse selbstständiges Denken geistige Wendigkeit

36 Studieren in Deutschland
Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes wollte ich Deutsch, diese geheimnisvoll klingende Literatursprache lernen. Schon in der Oberstufe hat sich mein Interesse zu den Naturwissenschaften orientiert, dann zur Biotechnologie, denn gerade auf dem Gebiet liegt Deutschland weltweit mit an der Spitze. Radoslaw Enchev, Bulgarien Biotechnologie in Heidelberg Es war mir klar, dass ich die in der Schule erworbenen Deutsch- kenntnisse wieder vergesse, wenn ich in Prag studiere. Meine Lehrer machten mich auf das DAAD-Stipendium aufmerksam. So kann ich meine Sprachkennt- nisse erweitern und Jura studieren. Victor Novak, Tschechien Jura in Gießen Ich lernte, Referate zu halten, sie vor anderen zu präsentieren und Gruppenarbeit zu organisieren – Dinge, die völlig neu für mich waren. Katja Dikuschina, Russland Germanistik in Bremen

37 Deutschsprachiges Studium im Heimatland
„Neue Zeitung”, Budapest

38 Deutsch hat Zukunft Absender: Stefan Kolev, Sofia - Hamburg
Hallo Herr …, anbei die Datei mit Bildern von mir. Sie sind von einem Seminar für Stipendiaten in der Dresdner Bank in Frankfurt, das ich für die Friedrich-Naumann-Stiftung organisiert habe. Viele Grüße Stefan

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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