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HWK Münster Betriebe Beschäftigte Lehrlinge 94 Ausbildungsberufe.

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Präsentation zum Thema: "HWK Münster Betriebe Beschäftigte Lehrlinge 94 Ausbildungsberufe."—  Präsentation transkript:

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2 HWK Münster Betriebe Beschäftigte Lehrlinge 94 Ausbildungsberufe

3 Aufgaben der Handwerkskammern:
Gewerbeförderung Verwaltung Rechtsberatung Berufsbildung Öffentlichkeitsarbeit Berufsbildungsstätten

4 Bevor es „richtig“ losgeht...
...noch ein paar Anmer-kungen zu einigen ver-breiteten Klischees

5 „Das kenn` ich doch alles...“
Viele Menschen in Deutschland können zwar Handwerksberufe benennen... ...aber fast niemand weiß, dass es heute fast 100 verschiedene Aus-bildungsberufe im Handwerk gibt.

6 „Ach, das sind doch die Zünfte, oder?“
...damals konnte man Bäcker Schneider Drucker Schuster Metzger auch noch Ritter werden...

7 „Wir“ haben noch zu oft ein Image-Problem...
Das Ergebnis: „Wir“ haben noch zu oft ein Image-Problem...

8 Berufe, bei denen man das Ergebnis seiner Arbeit sehen kann.
„Es ist ein gutes Gefühl, wenn Kunden zufrieden sind oder wenn man etwas mit seinen Händen hergestellt hat.“

9 Ausprobieren und nachfragen: So bekommst Du (D)eine Chance

10 Übrigens: Für einen Ausbildungsplatz entstehen einem Betrieb im Jahr zwischen – € an Kosten...

11 „Gutes Benehmen“ große Wirkung WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG
Kleine Ursache– große Wirkung WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG

12 „Aber ich will lieber einen Bürojob...“
...welches Büro darf´s denn sein?

13 „Ich hab´keine Idee, was ich werden soll...
...deshalb gehe ich weiter auf die Schule“

14 Wie können wir zielgerichtet Jugendliche, deren Eltern und Multiplikatoren erreichen und interessieren?

15 Bisheriger Arbeitsschwerpunkt: Veranstaltungen in Schulen

16 Leider zu oft „Zwangs- veranstal-tungen“... ... mit Kollektiv-betreuung

17 Deshalb suchen wir nach neuen Wegen der Kontaktaufnahme

18 Und jetzt möchte ich Sie ein wenig neugierig auf das Handwerk machen...

19                       

20                                                                                                                                           

21 I. Bau- und Ausbauberufe
Zimmerer/in

22 II. Metall- und Elektroberufe
Metallbauer/in Elektroniker/in

23 Mechaniker/in für Karosserieinstand-haltungstechnik

24 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

25 III. Holzgewerbe Tischler/in Parkettleger/in
Boots- und Schiffsbauer/in

26 IV. Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe
Maßschneider/in

27 V. Nahrungs-mittelgewerbe
Bäcker/in Konditor/in Fleischer/in Fachverkäufer/in in den 3 Bereichen

28 VI. Gesundheits- und Körper-pflege sowie chemische und Reinigungsgewerbe
Friseur/in Kosmetiker/in Gebäude-reiniger/in

29 VII. Glas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe
Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien Drucker/in

30 (eventl.) Berufspraxis
Gesellenprüfung (eventl.) Berufspraxis Fachoberschule Klasse 12 Handwerksmeister/in Fachhochschule Bachelor-/ Masterstudiengänge Ausbilder/in, Betriebsleiter Selbstständigkeit Universität Bachelor-/ Masterstudiengänge Studiengänge u. Weiterbildungen an Akademien des Handwerks Gestalter/in im Handwerk Betriebswirt/in des Handwerks Umweltschutzberater/in im Handwerk Gebäudeenergieberater/in im Handwerk Restaurator/in im Handwerk etc. Nach der Gesellenprüfung sind verschiedene Karrierewege möglich. Nach der notwendigen Berufspraxis (bis zu 3 Jahre) kann nach entsprechender Vorbereitung die Meisterprüfung abgelegt werden. Der Meisterbrief berechtigt Handwerkerinnen und Handwerker dazu, sich selbstständig zu machen oder als Ausbilder oder Betriebsleiter in einem Betrieb tätig zu werden. Studiengänge und Weiterbildungen an Akademien des Handwerks sind ebenfalls möglich. Zu diesen Studiengängen gehören u. a. Betriebswirt/in des Handwerk, Gestalter/in im Handwerk, Umweltschutzberater/in im Handwerk, Gebäudeenergieberater/in im Handwerk und Restaurator/in im Handwerk. Der Meisterbrief gilt in NRW als Zugangsberechtigung für Fachhochschule und ermöglicht damit ein Studium an der FH – ohne Abitur! Nach der Gesellenprüfung kann aber auch ein ganz anderer Weg eingeschlagen werden. Die Handwerksausbildung gilt als Klasse 11 der Fachoberschule, so dass zur Erlangung der Fachhochschulreife nur die Klasse 12 der Fachoberschule absolviert werden muss. Nach bestandener Fachhochschulreife ist der Weg zum Fachhochschulstudium frei. Ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium gilt dann wiederum als Zugangsberechtigung für die Universität der entsprechenden Fachrichtung. Bildungsprogramme sind bei den Bildungsstätten des Handwerks erhältlich. Handwerkskammern helfen weiter.

31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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