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Reálie německy mluvících zemí Německo Historie I

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Präsentation zum Thema: "Reálie německy mluvících zemí Německo Historie I"—  Präsentation transkript:

1 Reálie německy mluvících zemí Německo Historie I
VY_32_INOVACE_NEJ_22 Reálie německy mluvících zemí Německo Historie I

2 Reálie německy mluvících zemí Německo Autor: Mgr. Hana Bartošová
VY_32_INOVACE_NEJ_22 Reálie německy mluvících zemí Německo Historie I Autor: Mgr. Hana Bartošová „Autor je výhradní tvůrce materiálu“ Datum vytvoření: Klíčová slova: raná historie, středověk, reformace, Německo v 18. a 19. st., první světová válka Anotace: Prezentace na získání znalostí na téma historie Německa 1. část. Aktivní účast žáka při hledání informací v Internetu. Způsob využití: výklad, práce s internetem

3 Vokabeln Finden Sie die richtige Übersetzung. die Geschichte
der Herrscher die Gründung ziehen nach erlangen umfassen aufteilen entwickeln ausdehnen festlegen niederschlagen (be)siegen den Krieg erklären

4 GESCHICHTE I Frühgeschichte
„Die Urheimat der Germanen lag in Südskandinavien und in Jütland. Im 1. Jahrhunderts vor Christi zogen die Germanen nach Süden. Im 1. Jahrhundert nach Christus kämpften mehrmals Germanen gegen die römischen Legionen, die die Grenze des Römischen Reiches bewachten. Im 3. und 4. Jahrhundert lebten am Mittel- und Niederrhein mehrere westgermanische Stämme, die mit dem Sammelnamen Franken bezeichnet wurden. Am Ende des 5. Jahrhunderts entstand ein großer fränkischen Staat.“1 1 HOMOLKOVÁ, B. Reálie německy mluvících zemí. 2. rožš. vyd. Plzeň: Fraus, ISBN s. 10.

5 GESCHICHTE I Frühgeschichte
„Das Frankenreich erlangte seine größte Machtentfaltung unter Karl dem Großen. Es umfasste Gallien, Nord- und Mittelitalien und die Gebiete des heutigen Deutschland. Unter Karls Sohn Ludwig brach das große Reich auseinander. Ludwig teilte das Reich unter seinen Söhnen auf. Auf dem Gebiet Ostfrankenreiches entwickelte sich der spätere deutsche Staat. In den folgenden Jahrhunderten wurde das deutsche Siedlungsgebiet teils friedlich, teils gewaltsam nach Osten ausgedehnt.“2 2 HOMOLKOVÁ, B. Reálie německy mluvících zemí. 2. rožš. vyd. Plzeň: Fraus, ISBN s

6 GESCHICHTE I Mittelalter
Im Jahre 911 starb das Geschlecht der Karolinger aus. Das Reich war: seit dem 11. Jahrhundert Römisches Reich seit dem 13. Jahrhundert Heiliges Römisches Reich seit dem 15. Jahrhundert Deutscher Nation benannt. Zu hoher Blüte brachten das Reich der Sachsenkönig Heinrich I. und v.a. sein Sohn Otto I. (er wurde der erste deutsche Kaiser). Dann mit den Nachfolgern kam es zur Schwachung der Autorität des Kaisers. Mit Friedrich I. Barbarossa (Rotbart) kam wieder zu einer neuen Blüte. (Mit wem kämpfte Friedrich I. Barbarossa? Wann starb er?)

7 GESCHICHTE I Mittelalter
Friedrich I. Barbarossa kämpfte mit dem Papst, mit den Oberitalienischen Städten, mit dem Sachsenkönig Heinrich dem Löwen. Er starb 1190 während eines Kreuzkrieges nach Jerusalem. Die Barbarossas Nachfolgern erweiterten wieder das Land. Friedrich II. übertrug seinen Thron nach Palermo und so herrschten im Land die Fürsten. Die Goldene Bulle Karls IV. (1356) lag fest, dass der deutsche König von 7 erhobenen Landesfürsten, den Kurfürsten gewählt werden sollte.

8 GESCHICHTE I Deutsche Reformation
1517 kritisierte Martin Luther die katholische Kirche und löste dadurch eine revolutionäre Bewegung aus. Martin Luther übersetzte die Bibel in Deutsch und die Übersetzung verbreitete sich in allen Schichten der Bevölkerung. Zuerst kam es zum Aufstand der Reichsritter, dann zu Erhebungen des Volkes, die zum Bauernkrieg führten. Am Kopf der Volksbewegung stand Thomas Müntzer. Beide Aufstände wurden niedergeschlagen. Augsburger Religionsfrieden – in Deutschland blieben zu vier Fünfteln protestantisch und nach diesem Abkommen konnten die Feudalherren die Religion frei wählen. Ihre Untertanen mussten aber die Religion ihrer Herren annehmen (Cuius regio, eius religio).

9 GESCHICHTE I Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648
Die religiösen Gegensätze verschärften sich noch in der Gegenreformation. Es entstanden zwei Parteien: die protestantische Union die katholische Liga. Der Dreißigjährige Krieg löste der Prager Fenstersturz (Defenestration) aus und erweitete sich zu einer gesamteuropäischen Kampf aus. Der Krieg entstand nicht nur aus religiösen, sondern auch aus politischen Gründen. Ende des Krieges – der Westfälische Frieden (1648): Deutschland musste weite Gebiete an Frankreich und Schweden abtreten, die Territorialstaaten übernahmen immer mehr den Absolutismus als Regierungsreform.

10 GESCHICHTE I Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert
Im 18. Jhr. bildeten sich 2 große Staaten heraus: Brandenburg (später Preußen) unter den Hohenzollern und Österreich unter den Habsburgern. Nach dem Sieg de Verbündeten über Napoleon sollte der Wiener Kongress ( ) die Neuordnung in Europa regeln. Es entstand der Deutsche Bund. In den Kriegen wurde Dänemark (1864) und später auch Österreich (1866) besiegt und entstand der Norddeutsche Bund. 1870 siegte Preußen auch im Deutsch-Französischen Krieg und so wurde im Januar 1871 in Versailles das Deutsche Reich proklamiert. Der preußische König Wilhelm I. ließ sich zum deutschen Kaiser ausrufen.

11 GESCHICHTE I Der Erste Weltkrieg
Vor dem Krieg verschärften sich die Beziehungen zwischen Österreich-Ungarn und Deutschland einerseits und Großbritannien, Frankreich und Russland anderseits. Noch vor dem Krieg gründeten Österreich-Ungarn, Deutschland und Italien einen Dreibund. Der Grund zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges war das Attentat auf dem österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand d´Este in Sarajevo (28. Juni 1914). Österreich erklärte Serbien den Krieg. Russland trat zum Schutz Serbiens in den Krieg mit Österreich ein, und unmittelbar danach erklärte deutsche Regierung zuerst Russland und später auch Frankreich den Krieg. Innerhalb einiger Tage war ganze Europa im Kriegszustand. Im Jahre 1917 traten auch die USA in den Krieg ein.

12 GESCHICHTE I Der Erste Weltkrieg
Im März 1918 schloss Deutschland mit Russland einen Friedensvertrag ab. Am 11. November 1918 musste Deutschland kapitulieren. Nach dem Versailler Vertrag (1919) verlor Deutschland seine Gebiete und musste hohe Reaparationen zahlen. Der Kaiser floh aus dem Lande. Der 9. November 1918 war der Tag des Unterganges der Monarchie in Deutschland.

13 GESCHICHTE I Zu welchen Dynastien gehörten die Herrscher?
Otto I. der Große Heinrich VI. Wilhelm II. Karl IV. von Luxemburg Maxmilian I. Karl der Große Alfons von Kastilien Karl der Dicke Rudolf II.

14 Seznam použité literatury
HOMOLKOVÁ, B. Reálie německy mluvících zemí. 2. rozš. vyd. Plzeň: Fraus, ISBN s Deutschland [online]. [cit ]. Dostupný z WWW: <


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