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Referentinnen: Kristin Fitzner und

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Präsentation zum Thema: "Referentinnen: Kristin Fitzner und"—  Präsentation transkript:

1 Referentinnen: Kristin Fitzner und
Jennifer van Lindt

2 Gliederung 1. Journalisten vs. Wissenschaftler 2. Konstruktivismus
3. Journalistisches Handeln 4. Falsifizierungsethik 5. Fazit 6. Film

3 Arbeitsauftrag Notiert euch einige kurze Stichpunkte zu der folgenden Frage: „Wie geht der Journalist mit dem um, was als Wahrheit erkannt wurde oder der Journalist erkannt zu haben glaubt?“

4 1. Journaltisten vs. Wissenschaftler
Parallelen: Hypothesen, Hypothesentests, ein Abgrenzungs- Kriterium und Verfahren, um die Ergebnisse zu präsentieren. Unterschiede: 1. Journalisten: raum-zeitlich begrenzt Wissenschaftler: nicht raum-zeitlich begrenzt Übergänge sind jedoch fließend 2. Professionalisierung der Wissenschaftler

5 2. Kostruktivismus Konstruktivismusdebatte:
Gibt kein grundlegendes Verständnis darüber, was genau WAHR ist und ob es die WAHRHEIT überhaupt gibt. Der Journalismus ist anfällig, wenn es um die Denkweise der Konstruktivisten geht und dessen Verständnis zur WAHRHEIT.

6 3. Journalistisches Handeln

7 a) Medienstrukturen starker Konkurrenzdruck
“TV-Quoten im Keller - „Tagesschau“ und „heute“ verlieren Zuschauer“ ( zuschauer.html; Stand: ) “„Wetten, dass..?“ – Lanz gewinnt das Quoten- Duell!“ ( Stand: )

8 a) Medienstrukturen Boulevardpresse, Reality-TV

9 a) Medienstrukturen Folge: verkürzte Darstellung von Politik

10 a) Medienstrukturen Skandalisierung
Folge: Sachinhalte werden zu Gunsten der Personen zurückgedrängt

11 b) Eigenschaften der Rezipienten
Bevölkerung entscheidet über die Veröffentlichungen geringes Interesse an komplexen Sachverhalten Folge: Wenig Grundwissen und eher oberflächliche Beschäftigung mit der Wahrheit/Wirklichkeit Journalisten stehen unter Druck des Markterfolges

12 c) Journalist als Subjekt
Alle Bürger haben politische und ideologische Einstellungen Journalisten sind auch Bürger Meinungsbild durch die Berufsnatur

13 c) Journalist als Subjekt
Journalisten sind häufig riskanten Situationen ausgesetzt: unter Zeitdruck ohne objektive Entscheidungskriterien Urteil über Wahrheit, Relevanz und Richtigkeit häufiger Austausch mit Kollegen

14 d) Journalist als Profession
Journalisten wollen sich für ihre Werte im Beruf einsetzten Verwirklichung von persönlichen Einstellungen und Werten in Deutschland: wenig Kontrollen durch die Redaktionen häufig manipulative Präsentationsmerkmale (Ursache: Interpretationsgier)

15 4. Falsifizierungsethik

16 5. Fazit Problemlösung: Einführung von Berufsnormen und entsprechender beruflicher Strukturen

17 ZAPP Medienmagazin: Das Image der Journalisten
6. Film ZAPP Medienmagazin: Das Image der Journalisten

18 Arbeitsauftrag Inwieweit hat sich eure Sicht auf den Beruf des Journalisten verändert? Vergleicht und notiert eure Meinungen vor und nach dem Referat und Film.

19 Diskussion Wie viel Wahrheit gibt es überhaupt in der Welt, über die Journalisten berichten können?

20 Quellen Donsbach, Wolfgang (2001): Wahrheit in den Medien- Über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffs Bilderquellen in der Reihenfolge ihres Auftretens: meinungen/der- journalisten-mythos-nichts-als-die-wahrheit.html tagesschau-und-heute-verlieren-zuschauer.html supertalent bild.html

21 Quellen nachruf.html NEU/Fragezeichen-gross,property%3Ddefault.jpg

22 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!


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