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Modul 100 Gino Colombo 31.03.2017 Modul 100.

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Präsentation zum Thema: "Modul 100 Gino Colombo 31.03.2017 Modul 100."—  Präsentation transkript:

1 Modul 100 Gino Colombo Modul 100

2 Nachrichten Jegliche Meldungen. Die von uns wahrgenommen werden, sind Nachrichten Modul 100

3 Beispiel einer Nachricht
Modul 100

4 Information Nachrichten mit Neuigkeitswert.
Wissen, welches nützlich ist. Wissen, welches verwendet werden kann Modul 100

5 Redundanzen Informationen, welche nicht erwünscht
Informationen, welche doppelt vorhanden Grundsätzlich nicht erwünscht Für Fehlerkorrekturen aber nützlich Modul 100

6 Redundanz / Konsistenz
Gleiche Daten sind mehrmals gespeichert. Solange die redundanten Daten den gleichen Inhalt aufweisen, sind sie konsistent. Modul 100

7 Daten Daten sind Nachrichten, die maschinell verarbeitet und gespeichert werden können. Daten für sich alleine stellen noch keine Information dar. Modul 100

8 Hausnummer / Alter Modul 100

9 Datenstrukturen Unstrukturierte Daten (Text)
Schwach strukturierte Daten (Tabelle) Stark strukturierte Daten (Datenbank) Modul 100

10 Text Texte haben kaum eine Struktur und können maschinell schlecht verarbeitet werden. Texte haben dennoch Strukturelemente wie: Leerzeichen, Satzzeichen, Zeilenumbrüche Modul 100

11 Tabelle Metainformation Spalte Zeile, (Datensatz, Record, Tupel)
Schnittpunkt, (Feld, Zelle) Modul 100

12 Modul 100

13 Datenbanken Tabellen, welche untereinander in Beziehung stehen.
Geeignet für Auswertungen Hierarchisch Relational Objektorientiert Modul 100

14 Hierarchische Datenbanken
Modul 100

15 Hierarchisch 2 Ältestes Datenbank Modell PCR (Eltern Kinder Beziehung)
Baumstruktur Wurzel Blätter Entspricht Dateisystemen IMS/DB von IBM XML Modul 100

16 Netzwerk Datenbanken Cobol Dataset Datenstruktur Diagramm
Datenbeschreibungssprache Modul 100

17 Objektorientierte Datenbanken
Modell der realen Welt abbilden Daten und Zugriff Abstrakter Datentyp ODBMS Objekt besteht aus beliebigen Datentypen Modul 100

18 Relationale Datenbanken
Modul 100

19 Relational 2 F. Codd von IBM RDBMS Structured Query Language (SQL)
Tupel Attribute Relationen (Relationale Algebra) Key Modul 100

20 Daten strukturieren Metainformationen Attribute Datentypen Dimension
Wertebereich Reihenfolge Sichten Modul 100

21 Metainformationen Spaltenüberschrift Attributname Tag (HTML / XML)
Schlüssel / Wert (bei INI Dateien) Modul 100

22 Attribute Namen für Spalten / Felder Aussagekräftig Ev. mit Präfix
Gebunden an Datentyp Unikat Modul 100

23 Datentypen 1 Zeichen Zahlen Datum Logisch Bild Ton 31.03.2017
Modul 100

24 Datentypen 2 Modul 100

25 Daten Sichten Modul 100

26 Dateien Modul 100

27 INI Datei Modul 100

28 Grafik Datei BMP GIF JPG JPEG PNG TIF Modul 100

29 Eigenschaften Pixel RGB (rot, grün, blau) 24 Bit Farbtiefe
3 * 8 Bit pro Farbe 16 Mio Farbnuancen Modul 100

30 Audio Datei Verlustfrei Verlustbehaftet WAV (PCM) AU Monkey‘s Audio
LPAC FLAC AAC Verlustbehaftet mp3 Modul 100

31 Video Datei 25 Bilder pro Sekunde Fernsehsignal 166 MBit / sec
Komprimiert gespeichert Fileformat: .AVI .ASF .MPEG .RV Modul 100

32 Ausführbare Datei EXE COM DLL BAT CMD SCR PIF VBS ASP PHP RB JS CLASS
Modul 100

33 Mengen Durchschnitt / UND Vereinigung / OR Differenz 31.03.2017
Modul 100

34 Durchschnitt / UND Modul 100

35 Vereinigung / OR Modul 100

36 Differenz Modul 100

37 Auswertungen mit Excel
Modul 100

38 Filter Modul 100

39 Entity-Relationship-Modell
Ausgangspunkt des ER-Modells ist der Begriff der Entität. Eine Entität ist ein individuelles und identifizierbares Exemplar von Dingen, Personen oder Begriffen der realen oder der Vorstellungswelt. Die Entität wird durch Attribute näher beschrieben. Modul 100

40 Beziehung Modul 100

41 Kardinalität Modul 100

42 1:1 Modul 100

43 1:C Modul 100

44 1:M Modul 100

45 1:MC Modul 100

46 M:N Modul 100

47 NC:MC Modul 100

48 Beispiel Modul 100

49 Chen Modul 100

50 IDEF1X Modul 100

51 Martin / Krähenfuss Modul 100

52 UML Modul 100

53 Modul 100

54 SQL (Structured Query Language)
SQL ist 'die' Sprache, mit der die meisten relationalen Datenbanken erstellt, manipuliert und abgefragt werden. SQL ist eine so genannte 4GL (Fourth-Generation Language). Sie ist nichtprozedural, d. h. der Fragesteller stellt eine Frage, gibt aber keinen Algorithmus zur Lösung vor. In einer 3GL wie Java oder C# müsste er angeben, wie die Gesuchten Informationen gefunden werden können. Modul 100

55 Selektion Modul 100

56 Projektion Modul 100

57 Union Modul 100

58 Inner Join Modul 100

59 Beispiel Modul 100

60 Natural Join Modul 100

61 Left Outer Join = Left Join
Modul 100

62 Right Outer Join = Right Join
Modul 100

63 Data Manipulation Language
SELECT INSERT INTO (Seite 32) UPDATE (Seite 33) DELETE (Seite 34) Modul 100

64 Insert INSERT INTO Ziel [(Feld1[, Feld2[, ...]])]
[IN ExterneDatenbank] VALUES (Wert1 [, Wert2 [, ...]); Modul 100

65 Insert Beispiel INSERT INTO Versandfirmen (Firma, Telefon) VALUES
('Austrian Parcel', '01/ '); Modul 100

66 Update UPDATE Ziel SET Feld1 = Wert1 [,Feld2 = Wert2] WHERE Kriterien;
Modul 100

67 Update Beispiel UPDATE Bestellungen SET
Frachtkosten = Frachtkosten * 1.03 WHERE Bestimmungsland = 'USA'; Modul 100

68 Delete DELETE [Tabelle.*] FROM Tabelle WHERE Kriterien; 31.03.2017
Modul 100

69 Delete Beispiel DELETE Personal.* FROM Personal WHERE
Nachname = "Jones"; Modul 100

70 Platzhalter Jet SQL ANSI SQL Einzelzeichen: ? Mehrere Zeichen *
Modul 100

71 Prädikate ALL DISTINCT DISTINCTROW TOP Modul 100

72 Sortieren Nach ID Nach Attribut Mit oder ohne Index Was ist ein Index?
Modul 100

73 Klauseln / Operatoren Between Like AND OR NOT ORDER BY 31.03.2017
Modul 100

74 Indexierung Index sortiert nach Ortschaft Poststellen Ortschaft Nr
Basel 5 Bern 3 Genf 2 Lausanne 1 St. Gallen 7 Thun 4 Zürich 6 Poststellen Nr PLZ Ortschaft 1 1000 Lausanne 2 1200 Genf 3 3000 Bern 4 3600 Thun 5 4000 Basel 6 8000 Zürich 7 9000 St. Gallen Modul 100

75 Vorteile der Indexierung
Schneller Zugriff z.B. bei Abfragen und Sortierung Bespiel: für 210 = 1024 Sätze maximal 10 statt 1024 Zugriffe Modul 100

76 Nachteile der Indexierung
Mehr Speicherplatz erforderlich redundante Daten Langsamere Mutationen Modul 100

77 Recordlocking Record Locks Eigenschaft zur Sperrung von Datensätzen
in Access-Datenbanken (.mdb). Modul 100

78 Keine Sperre (Voreinstellung)
Versuchen zwei Benutzer gleichzeitig, Änderungen am selben Datensatz zu speichern, so erscheint beim Benutzer, der den Datensatz als zweiter speichern wollte, eine Meldung. Er kann dann die Änderungen am Datensatz verwerfen, den Datensatz in die Zwischenablage kopieren oder die Änderungen des anderen Benutzers ersetzen. Modul 100

79 Sperrung bearbeiteter Datensätze
Eine Seite von Datensätzen wird gesperrt, sobald ein Benutzer die Bearbeitung eines Feldes im Datensatz beginnt und bleibt gesperrt, bis er zu einem anderen Datensatz wechselt. Modul 100

80 Sperrung aller Datensätze
Alle Datensätze der Tabelle/Abfrage werden gesperrt, während das Formular geöffnet ist. Die übrigen Benutzer können Datensätze lesen, aber nicht bearbeiten, hinzufügen oder löschen. Modul 100

81 Aggregatsfunktionen Avg (Mittelwert)
Count (Anzahl eines Wertes bestimmen) First, Last (erster oder letztes Vorkommen) Min, Max (Minimum, Maximum ermitteln) Sum (Summe bilden) StDev, StDevP (Standradabweichung) Var, VarP (Varianz) Modul 100

82 Sum () SELECT SUM(GESAMT) AS GESAMT FROM RECHNUNG Modul 100

83 Count () SELECT COUNT(*) AS ANZAHL_GESAMT, COUNT(VORNAME) AS ANZAHL_EXISTIERENDE_VORNAMEN, COUNT(ALL VORNAME) AS MIT_ALL, COUNT(DISTINCT VORNAME) AS VERSCHIEDENE_VORNAMEN FROM ADRESSEN Modul 100

84 avg (), min (), max () SELECT AVG(GESAMT) AS DURCHSCHNITT, MIN(GESAMT) AS KLEINSTER_BETRAG, MAX(GESAMT) AS GROESSTER_BETRAG FROM RECHNUNG Modul 100

85 group by Zusammenfassungen berechnen.
Jedes Feld, mit dem keine Berechnung stattfindet, sollte auch in der GROUP BY Klausel stehen. Es werden nur die Sätze zusammengefasst, die in den in der GROUP BY Bedingung angegebenen Feldern gleiche Werte haben. Modul 100

86 SELECT AUFTRAG, SUM(GESAMT) AS BETRAG FROM RECHNUNG GROUP BY AUFTRAG
Modul 100

87 Group by mit mehreren Feldern
Wenn zwei oder mehr Gruppierungsfelder angegeben werden, wird eine Summe jeweils gebildet, solange alle Gruppierungsfelder identisch sind. Im folgenden Beispiel werden die Aufträge noch getrennt summiert nach Auftragsnummer und Storno (1 oder 0) Modul 100

88 SELECT AUFTRAG, STORNO, SUM(GESAMT) AS BETRAG FROM RECHNUNG GROUP BY AUFTRAG, STORNO
Modul 100

89 having SELECT AUFTRAG, COUNT(GESAMT) ANZAHL, SUM(GESAMT) SUMME FROM RECHNUNG GROUP BY AUFTRAG HAVING SUM(GESAMT) > 5000 Modul 100

90 Order by SELECT VORNAME, FIRMA1 FROM ADRESSEN ORDER BY FIRMA1 /* Absteigend */ ORDER BY FIRMA1 DESCENDING Modul 100

91 SQL Unterabfragen Prädikate Any oder Some All Not Exists 31.03.2017
Modul 100

92 Modul 100

93 SELECT * FROM Artikel WHERE Einzelpreis > ANY( SELECT Einzelpreis FROM Bestelldetails WHERE Rabatt >= .25); Modul 100

94 SELECT Nachname,Vorname,Position, Gehalt FROM Personal AS T1 WHERE Gehalt >= ( SELECT Avg(Gehalt) FROM Personal WHERE T1.Position = Personal.Position) Order by Position; Modul 100

95 Die Data Definition Language
Create Table Constraint Klausel Primary Key Foreign Key Create Index Alter Table Create View Modul 100

96 Diagramme Linien Punkt Säulen Balken Kreis Ring Modul 100

97 Linien-Diagramm Liniendiagramme dienen zum Darstellen von Trends für Daten im Zeitverlauf. Modul 100

98 Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere.
Modul 100

99 Punkt-Diagramm Punktdiagramme verwenden Wertpunkte zur Darstellung der Daten Modul 100

100 Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere.
Modul 100

101 Säulen-Diagramm In Säulendiagrammen werden mithilfe einer Folge von Spalten Werte über Kategorien hinweg verglichen. Modul 100

102 Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere
Modul 100

103 Balken-Diagramm Balkendiagramme ermöglichen den Vergleich einzelner Elemente. Die Kategorien sind horizontal angeordnet, während die Werte vertikal angezeigt werden. Hierdurch wird dem Vergleich der Werte mehr Bedeutung beigemessen als der Zeit. Modul 100

104 Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere
Modul 100

105 Kreis- Diagramm Kreisdiagramme zeigen das Verhältnis einzelner Daten, die als Kreissegmente angezeigt werden, zu den Daten insgesamt. Modul 100

106 Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen
Modul 100

107 Ring-Diagramm Das Ringdiagramm ähnelt einem Kreisdiagramm, außer dass sich in der Mitte eine Öffnung befindet. Modul 100

108 Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen
Modul 100


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