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Veröffentlicht von:Rosamund Helfrich Geändert vor über 10 Jahren
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Modul 100 Gino Colombo Modul 100
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Nachrichten Jegliche Meldungen. Die von uns wahrgenommen werden, sind Nachrichten Modul 100
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Beispiel einer Nachricht
Modul 100
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Information Nachrichten mit Neuigkeitswert.
Wissen, welches nützlich ist. Wissen, welches verwendet werden kann Modul 100
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Redundanzen Informationen, welche nicht erwünscht
Informationen, welche doppelt vorhanden Grundsätzlich nicht erwünscht Für Fehlerkorrekturen aber nützlich Modul 100
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Redundanz / Konsistenz
Gleiche Daten sind mehrmals gespeichert. Solange die redundanten Daten den gleichen Inhalt aufweisen, sind sie konsistent. Modul 100
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Daten Daten sind Nachrichten, die maschinell verarbeitet und gespeichert werden können. Daten für sich alleine stellen noch keine Information dar. Modul 100
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Hausnummer / Alter Modul 100
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Datenstrukturen Unstrukturierte Daten (Text)
Schwach strukturierte Daten (Tabelle) Stark strukturierte Daten (Datenbank) Modul 100
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Text Texte haben kaum eine Struktur und können maschinell schlecht verarbeitet werden. Texte haben dennoch Strukturelemente wie: Leerzeichen, Satzzeichen, Zeilenumbrüche Modul 100
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Tabelle Metainformation Spalte Zeile, (Datensatz, Record, Tupel)
Schnittpunkt, (Feld, Zelle) Modul 100
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Modul 100
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Datenbanken Tabellen, welche untereinander in Beziehung stehen.
Geeignet für Auswertungen Hierarchisch Relational Objektorientiert Modul 100
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Hierarchische Datenbanken
Modul 100
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Hierarchisch 2 Ältestes Datenbank Modell PCR (Eltern Kinder Beziehung)
Baumstruktur Wurzel Blätter Entspricht Dateisystemen IMS/DB von IBM XML Modul 100
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Netzwerk Datenbanken Cobol Dataset Datenstruktur Diagramm
Datenbeschreibungssprache Modul 100
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Objektorientierte Datenbanken
Modell der realen Welt abbilden Daten und Zugriff Abstrakter Datentyp ODBMS Objekt besteht aus beliebigen Datentypen Modul 100
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Relationale Datenbanken
Modul 100
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Relational 2 F. Codd von IBM RDBMS Structured Query Language (SQL)
Tupel Attribute Relationen (Relationale Algebra) Key Modul 100
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Daten strukturieren Metainformationen Attribute Datentypen Dimension
Wertebereich Reihenfolge Sichten Modul 100
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Metainformationen Spaltenüberschrift Attributname Tag (HTML / XML)
Schlüssel / Wert (bei INI Dateien) Modul 100
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Attribute Namen für Spalten / Felder Aussagekräftig Ev. mit Präfix
Gebunden an Datentyp Unikat Modul 100
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Datentypen 1 Zeichen Zahlen Datum Logisch Bild Ton 31.03.2017
Modul 100
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Datentypen 2 Modul 100
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Daten Sichten Modul 100
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Dateien Modul 100
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INI Datei Modul 100
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Grafik Datei BMP GIF JPG JPEG PNG TIF Modul 100
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Eigenschaften Pixel RGB (rot, grün, blau) 24 Bit Farbtiefe
3 * 8 Bit pro Farbe 16 Mio Farbnuancen Modul 100
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Audio Datei Verlustfrei Verlustbehaftet WAV (PCM) AU Monkey‘s Audio
LPAC FLAC AAC Verlustbehaftet mp3 Modul 100
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Video Datei 25 Bilder pro Sekunde Fernsehsignal 166 MBit / sec
Komprimiert gespeichert Fileformat: .AVI .ASF .MPEG .RV Modul 100
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Ausführbare Datei EXE COM DLL BAT CMD SCR PIF VBS ASP PHP RB JS CLASS
Modul 100
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Mengen Durchschnitt / UND Vereinigung / OR Differenz 31.03.2017
Modul 100
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Durchschnitt / UND Modul 100
35
Vereinigung / OR Modul 100
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Differenz Modul 100
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Auswertungen mit Excel
Modul 100
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Filter Modul 100
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Entity-Relationship-Modell
Ausgangspunkt des ER-Modells ist der Begriff der Entität. Eine Entität ist ein individuelles und identifizierbares Exemplar von Dingen, Personen oder Begriffen der realen oder der Vorstellungswelt. Die Entität wird durch Attribute näher beschrieben. Modul 100
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Beziehung Modul 100
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Kardinalität Modul 100
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1:1 Modul 100
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1:C Modul 100
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1:M Modul 100
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1:MC Modul 100
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M:N Modul 100
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NC:MC Modul 100
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Beispiel Modul 100
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Chen Modul 100
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IDEF1X Modul 100
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Martin / Krähenfuss Modul 100
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UML Modul 100
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Modul 100
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SQL (Structured Query Language)
SQL ist 'die' Sprache, mit der die meisten relationalen Datenbanken erstellt, manipuliert und abgefragt werden. SQL ist eine so genannte 4GL (Fourth-Generation Language). Sie ist nichtprozedural, d. h. der Fragesteller stellt eine Frage, gibt aber keinen Algorithmus zur Lösung vor. In einer 3GL wie Java oder C# müsste er angeben, wie die Gesuchten Informationen gefunden werden können. Modul 100
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Selektion Modul 100
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Projektion Modul 100
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Union Modul 100
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Inner Join Modul 100
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Beispiel Modul 100
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Natural Join Modul 100
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Left Outer Join = Left Join
Modul 100
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Right Outer Join = Right Join
Modul 100
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Data Manipulation Language
SELECT INSERT INTO (Seite 32) UPDATE (Seite 33) DELETE (Seite 34) Modul 100
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Insert INSERT INTO Ziel [(Feld1[, Feld2[, ...]])]
[IN ExterneDatenbank] VALUES (Wert1 [, Wert2 [, ...]); Modul 100
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Insert Beispiel INSERT INTO Versandfirmen (Firma, Telefon) VALUES
('Austrian Parcel', '01/ '); Modul 100
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Update UPDATE Ziel SET Feld1 = Wert1 [,Feld2 = Wert2] WHERE Kriterien;
Modul 100
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Update Beispiel UPDATE Bestellungen SET
Frachtkosten = Frachtkosten * 1.03 WHERE Bestimmungsland = 'USA'; Modul 100
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Delete DELETE [Tabelle.*] FROM Tabelle WHERE Kriterien; 31.03.2017
Modul 100
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Delete Beispiel DELETE Personal.* FROM Personal WHERE
Nachname = "Jones"; Modul 100
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Platzhalter Jet SQL ANSI SQL Einzelzeichen: ? Mehrere Zeichen *
Modul 100
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Prädikate ALL DISTINCT DISTINCTROW TOP Modul 100
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Sortieren Nach ID Nach Attribut Mit oder ohne Index Was ist ein Index?
Modul 100
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Klauseln / Operatoren Between Like AND OR NOT ORDER BY 31.03.2017
Modul 100
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Indexierung Index sortiert nach Ortschaft Poststellen Ortschaft Nr
Basel 5 Bern 3 Genf 2 Lausanne 1 St. Gallen 7 Thun 4 Zürich 6 Poststellen Nr PLZ Ortschaft 1 1000 Lausanne 2 1200 Genf 3 3000 Bern 4 3600 Thun 5 4000 Basel 6 8000 Zürich 7 9000 St. Gallen Modul 100
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Vorteile der Indexierung
Schneller Zugriff z.B. bei Abfragen und Sortierung Bespiel: für 210 = 1024 Sätze maximal 10 statt 1024 Zugriffe Modul 100
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Nachteile der Indexierung
Mehr Speicherplatz erforderlich redundante Daten Langsamere Mutationen Modul 100
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Recordlocking Record Locks Eigenschaft zur Sperrung von Datensätzen
in Access-Datenbanken (.mdb). Modul 100
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Keine Sperre (Voreinstellung)
Versuchen zwei Benutzer gleichzeitig, Änderungen am selben Datensatz zu speichern, so erscheint beim Benutzer, der den Datensatz als zweiter speichern wollte, eine Meldung. Er kann dann die Änderungen am Datensatz verwerfen, den Datensatz in die Zwischenablage kopieren oder die Änderungen des anderen Benutzers ersetzen. Modul 100
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Sperrung bearbeiteter Datensätze
Eine Seite von Datensätzen wird gesperrt, sobald ein Benutzer die Bearbeitung eines Feldes im Datensatz beginnt und bleibt gesperrt, bis er zu einem anderen Datensatz wechselt. Modul 100
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Sperrung aller Datensätze
Alle Datensätze der Tabelle/Abfrage werden gesperrt, während das Formular geöffnet ist. Die übrigen Benutzer können Datensätze lesen, aber nicht bearbeiten, hinzufügen oder löschen. Modul 100
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Aggregatsfunktionen Avg (Mittelwert)
Count (Anzahl eines Wertes bestimmen) First, Last (erster oder letztes Vorkommen) Min, Max (Minimum, Maximum ermitteln) Sum (Summe bilden) StDev, StDevP (Standradabweichung) Var, VarP (Varianz) Modul 100
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Sum () SELECT SUM(GESAMT) AS GESAMT FROM RECHNUNG Modul 100
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Count () SELECT COUNT(*) AS ANZAHL_GESAMT, COUNT(VORNAME) AS ANZAHL_EXISTIERENDE_VORNAMEN, COUNT(ALL VORNAME) AS MIT_ALL, COUNT(DISTINCT VORNAME) AS VERSCHIEDENE_VORNAMEN FROM ADRESSEN Modul 100
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avg (), min (), max () SELECT AVG(GESAMT) AS DURCHSCHNITT, MIN(GESAMT) AS KLEINSTER_BETRAG, MAX(GESAMT) AS GROESSTER_BETRAG FROM RECHNUNG Modul 100
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group by Zusammenfassungen berechnen.
Jedes Feld, mit dem keine Berechnung stattfindet, sollte auch in der GROUP BY Klausel stehen. Es werden nur die Sätze zusammengefasst, die in den in der GROUP BY Bedingung angegebenen Feldern gleiche Werte haben. Modul 100
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SELECT AUFTRAG, SUM(GESAMT) AS BETRAG FROM RECHNUNG GROUP BY AUFTRAG
Modul 100
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Group by mit mehreren Feldern
Wenn zwei oder mehr Gruppierungsfelder angegeben werden, wird eine Summe jeweils gebildet, solange alle Gruppierungsfelder identisch sind. Im folgenden Beispiel werden die Aufträge noch getrennt summiert nach Auftragsnummer und Storno (1 oder 0) Modul 100
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SELECT AUFTRAG, STORNO, SUM(GESAMT) AS BETRAG FROM RECHNUNG GROUP BY AUFTRAG, STORNO
Modul 100
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having SELECT AUFTRAG, COUNT(GESAMT) ANZAHL, SUM(GESAMT) SUMME FROM RECHNUNG GROUP BY AUFTRAG HAVING SUM(GESAMT) > 5000 Modul 100
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Order by SELECT VORNAME, FIRMA1 FROM ADRESSEN ORDER BY FIRMA1 /* Absteigend */ ORDER BY FIRMA1 DESCENDING Modul 100
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SQL Unterabfragen Prädikate Any oder Some All Not Exists 31.03.2017
Modul 100
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Modul 100
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SELECT * FROM Artikel WHERE Einzelpreis > ANY( SELECT Einzelpreis FROM Bestelldetails WHERE Rabatt >= .25); Modul 100
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SELECT Nachname,Vorname,Position, Gehalt FROM Personal AS T1 WHERE Gehalt >= ( SELECT Avg(Gehalt) FROM Personal WHERE T1.Position = Personal.Position) Order by Position; Modul 100
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Die Data Definition Language
Create Table Constraint Klausel Primary Key Foreign Key Create Index Alter Table Create View Modul 100
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Diagramme Linien Punkt Säulen Balken Kreis Ring Modul 100
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Linien-Diagramm Liniendiagramme dienen zum Darstellen von Trends für Daten im Zeitverlauf. Modul 100
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Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere.
Modul 100
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Punkt-Diagramm Punktdiagramme verwenden Wertpunkte zur Darstellung der Daten Modul 100
100
Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere.
Modul 100
101
Säulen-Diagramm In Säulendiagrammen werden mithilfe einer Folge von Spalten Werte über Kategorien hinweg verglichen. Modul 100
102
Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere
Modul 100
103
Balken-Diagramm Balkendiagramme ermöglichen den Vergleich einzelner Elemente. Die Kategorien sind horizontal angeordnet, während die Werte vertikal angezeigt werden. Hierdurch wird dem Vergleich der Werte mehr Bedeutung beigemessen als der Zeit. Modul 100
104
Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen Eine oder mehrere
Modul 100
105
Kreis- Diagramm Kreisdiagramme zeigen das Verhältnis einzelner Daten, die als Kreissegmente angezeigt werden, zu den Daten insgesamt. Modul 100
106
Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen
Modul 100
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Ring-Diagramm Das Ringdiagramm ähnelt einem Kreisdiagramm, außer dass sich in der Mitte eine Öffnung befindet. Modul 100
108
Anzahl von Y-Werten pro Punkt 1 Anzahl von Reihen
Modul 100
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