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Wie kann ein MUSICAL entstehen ?

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Präsentation zum Thema: "Wie kann ein MUSICAL entstehen ?"—  Präsentation transkript:

1 Wie kann ein MUSICAL entstehen ?

2 Experiment / Projekt Musical Szenen Organisation/Überblick
Musik Lieder Inhalte/ Wissen/ Ideen KG E SA 10.00 Klassen

3 Amygdala LEBENS-STIL "Be-werten" Motivation LUST Lernen

4 Die Amygdala ist gerne beschäftigt
beim Spielen beim Rauchen beim Arbeiten beim Ausüben von Hobbys Unter Stress beim Anschauen von Filmen beim Hören von Musik bei der Einnahme von Medikamenten, Alkohol ... bei „Streichen“ und Abenteuern, Strolchenfahrten eigentlich immer, sogar beim Träumen

5 Medikamenten- und Drogenmissbrauch
Lebensstil MODE PARTY KINO FREUNDE GETRÄNKE FREIZEIT AUTO BERUF GELD PARTNER ESSEN usw..... Medikamenten- und Drogenmissbrauch Erlebnis-Sucht Karriere Temposucht Sexsucht EssStörungen Modesucht Geldgier

6 ...wird die AMYGDALA gestresst, verliert sie ihre „Kontrollfunktion“ und wird zum „SUCHTORGAN“
Frage: Wie trainieren ?

7 „SUCHT“ Seh-Sucht Sehn-Sucht Fantasie Eifer-Sucht Intrige Fabulieren
Manie Weltschmerz ....

8 Zwischen Ruhe und Spannung
Balance Zwischen Ruhe und Spannung Das ist der WEG zu einem MUSICAL

9 Motivation Lernen Sucht
ICH - DU – WIR Amygdala Spannung Präsenz Aufmerksamkeit Limbisches System Amygdala Neurotransmitter Texte Songs Theater spielen Motivation Lernen Sucht

10 Schauspieler – Publikum - Musical
Schauspieler: Person und Mensch üben, lernen, zuschauen, beobachten, reflektieren, kritisieren, engagieren ... Du bist als Mitbeteiligter so, wie das Publikum sein wird... Sänger Schauspieler Akustik / Sound Beleuchter PR, Flyer, Plakate Einsatz eines Beamers

11 Experiment / Projekt Musical Szenen Organisation/Überblick
Musik Lieder Inhalte/ Wissen/ Ideen KG E SA 10.00 Klassen

12 Methode. „Bienenhaus“ Bühne ist, wo ich bin Bühnenpräsenz
Reden im Raum Chorisches Sprechen Kaskade / Varianten

13 Das Leben ist ein Karussell
dreh'n wir noch ne' Runde...

14 Zweiter Teil „Die ZELLE“

15 Aufbau einer Zelle 1 Zelle
Dendriten/Zellfortsätze oder sensitive Fasern von Sinnes- Organen OUT IN Vernetzung mit anderen Zellen und mit eigenen Zellfortsätzen

16 Nervenzellen Kommunikation
Signale an andere Zellen und/oder Gehirnregionen OUTPUT Kommunikation INPUT Reize von Sinnesorganen Signale von anderen Zellen

17 Aufbau einer Zelle 2 Zellkern mit Chromosomen
Eiweiss-Synthese (Proteine) Mitochondrien Plasmamembran Rezeptoren

18 Szenen-Elemente Zellkern mit Chromosomen Eiweiss-Synthese (Proteine)
Mitochondrien Plasmamembran Rezeptoren Der Zellkern steuert Prozesse und er produziert Baustoffe (Eiweis) Mitochondrien sind Kraftwerke Membran schützt, ist teildurchlässig Rezeptoren und Dendriten stellen „Netzwerkverbindung“ her

19 Szenische Umsetzung Kraftwerk Karussell BAUSTELLE Kontaktstellen
Zellkern mit Chromosomen Eiweiss-Synthese (Proteine) Mitochondrien Plasmamembran Rezeptoren - Dendriten Karussell BAUSTELLE Innerer Kreis Äusserer Kreis Kontaktstellen

20 www.nmohr.ch Projektdaten Lieder Texte Ideen
Kontakt:

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