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für Eltern der Schülerinnen der Klassen 4

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Präsentation zum Thema: "für Eltern der Schülerinnen der Klassen 4"—  Präsentation transkript:

1 für Eltern der Schülerinnen der Klassen 4
Herzlich Willkommen Informationsabend für Eltern der Schülerinnen der Klassen 4

2 Mariengymnasium Papenburg
1835 gegründet als „Höhere Töchterschule“ Leitung seit 1955 durch Thuiner Franziskanerinnen 784 Schülerinnen 56 Lehrkräfte (darunter 3 Schwestern) Jahrgang 5: vier Klassen mit 112 Schülerinnen durchschnittliche Klassenstärke: 28,1 durchschnittliche Kursstärke: 18 Unterrichtsversorgung: ca. 101 %

3 Rechtliche Stellung des Mariengymnasiums
katholische Schule in freier Trägerschaft vom Grundgesetz gewünschte Alternative zu öffentlichen Schulen (Art. 7, Abs.4) ermöglicht den Eltern Wahlfreiheit an gültige Prüfungsordnungen gebunden, aber Freiräume bei Planung und Durchführung des Unterrichts vergibt gleichwertige Abschlüsse

4 Gliederung der gymnasialen Schulbildung
Unterricht in den Schuljahrgängen 5 –12 Schuljahrgänge 5 – 10: Sekundarstufe I Jahrgang 10: Abschluss für die Sekundarstufe I und Einführungsphase für die gymnasiale Oberstufe Jahrgänge 11/12: Qualifikationsphase mit Profilbildung Abschluss durch das Zentralabitur

5 Ziele gymnasialer Ausbildung
breite und vertiefte Allgemeinbildung Erwerb von Methodenkompetenz Anleitung zum selbstständigen Lernen mit Vorbereitung auf wissenschaftliches und berufsbezogenes Arbeiten Erwerb der allgemeinen Studierfähigkeit Stärkung des Selbstbewusstseins und der Eigenverantwortlichkeit Befähigung zu aktiver und verantwortungs-bewusster Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

6 Was wird von meinem Kind erwartet?
Freude am Lernen Neugier u. Interesse an neuen Themen Durchhaltevermögen/Ausdauer Konzentrationsfähigkeit Selbstständigkeit beim Lernen Phantasie und Kreativität soziale Kompetenz überwiegend gute Leistungen in Deutsch, Mathematik und im Sachunterricht

7 Von der Grundschule zum Gymnasium – Was ändert sich für mein Kind?
mehr Unterrichtsfächer mehr Fachlehrer mehr Fachräume mehr Unterrichtsstunden ( ) mehr Nachmittagsunterricht ggf. Förderunterricht oder Haus-aufgabenhilfe (Schüler helfen Schülern)

8 Stundenplan Klasse 5 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Stunde Montag Dienstag
Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Deutsch Mathematik Verfügung 2. Religion Englisch Informatik Erdkunde 3. Sport Musik 4. Biologie 5. Kunst 6. Physik / Ge Physik /Ge 7. 8.

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11 Unterstützung beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium
„Schnuppertag“ für Grundschülerinnen „Klassenlehrertag“ zu Beginn Projekttag zum „Sozialen Lernen“ in der HÖB Betreuung durch „Wegweiserinnen“ aus Klasse 9 Hilfe durch Beratungs- und Vertrauenslehrer ggf. „Förderunterricht“ in den Kernfächern umfassendes Vertretungsstundenkonzept

12 Fremdsprachenangebot
Klasse 5: Fortsetzung der 1. FS Englisch Klasse 6: Französisch oder Latein als 2. FS Klasse 7: bei Bedarf Einrichtung eines sprachlichen Schwerpunkts (3.FS) Klasse 7 – 9: Spanisch AG Klasse 10: bei Bedarf Beginn einer neuen FS (Französisch/Latein)

13 Zusatzangebote am MG Selbstbehauptung / Selbstverteidigung im Sportunterricht Einführung in das „Tastschreiben“ (Klasse 5) Ausbildung zur Schulsanitäterin (ab Klasse 6) Schülerlotsenausbildung (ab Klasse 8) Präventionsprojekte zu verschiedenen Themen Teilnahme an schulischen Wettbewerben Schüleraustausch nach England und Frankreich Möglichkeit zur Teilnahme am „Kindercampus“ Betriebspraktikum in Klasse 10 Berufs- und Studienorientierung (Sek. II) Teilnahme an der Schülerakademie (Sek. II) Rhetorikkurse in der Oberstufe

14 Mädchenschule – warum? historisch gewachsen
nachgefragtes, zusätzliches Angebot geschlechtsspezifische Fähigkeiten leichter zu entfalten verbesserte Förderung und Qualifizierung vor allem in mathematisch-naturwissen- schaftlichen Fächern ruhige Lern- und Unterrichtsatmosphäre kein „Königsweg“, aber vielfach empfohlen

15 Zielsetzung des Mariengymnasiums
Schule bietet religiöse Orientierung Versuch einer zeitgemäßen Auseinander-setzung mit religiösen Fragen Schule auch Lernort des Glaubens am christlichen Menschenbild orientierte Bildung des ganzen Menschen Respekt vor anderen und ihrer Arbeit Entwicklung einer Kultur des Mit- und Füreinanders

16 Auswirkungen auf den Schulalltag
Gebetsimpuls vor Beginn des Unterrichts ev. und kath. Religionsunterricht als verpflichtendes Fach bis zum Abitur Kirchenjahr spiegelt sich im Schulleben wider Klassen- und Stufengottesdienste Wechsel zwischen Meditation im Advent und ökumenischen Fastengottesdiensten Unterstützung sozialer und caritativer Projekte („Humanitäre Schule“)

17 Weitere Informationen
Schulgeld: 40 € im Monat Schulbuchausleihe: 40 € (Klasse 5 – 10) Schnuppertag: Sa., 18. Januar 2014 „Physik für helle Köpfe“ im Januar 2014 Anmeldung vom 12. bis 14. Februar 2014 Sekretariat: 04961/94700


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