Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Dr. Nils Trares-Wrobel (IM)

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Dr. Nils Trares-Wrobel (IM)"—  Präsentation transkript:

1 Dr. Nils Trares-Wrobel (IM)
Welche technische Infrastruktur braucht das eGovernment in Schleswig-Holstein? Dr. Nils Trares-Wrobel (IM) Dr. Nils Trares-Wrobel

2 Was bedeutet eGovernment?
EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der Verwaltung über Organisationsgrenzen hinweg. Dabei handelt es sich um Prozesse zwischen: Government-to-Government (g2g): den Ressorts/Ressortinterne Prozesse Landesverwaltung und Kommunen Trägern öffentlicher Verwaltungen Government-to-Business (g2b): Trägern öffentlicher Verwaltung und der Wirtschaft Government-to-Citizen (g2c): Trägern öffentlicher Verwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern Dr. Nils Trares-Wrobel

3 Welches allgemeine Ziel ist zu verfolgen?
Es geht bei den Basis-Infrastrukturen für eGovernment nicht um die Realisierungen technischer Spielereien, sondern : um Steigerung der Qualität derjenigen Prozesse, die mittels IT-Unterstützung zur Modernisierung der Verwaltung beitragen. um die Umsetzung der Anforderungen, die uns durch äußere Rahmenbedingungen als Notwendigkeit vorgeschrieben werden. um durch den Einsatz von IT die Kosten, die bei Verwaltungs-prozessen entstehen zu reduzieren. IT-Einsatz Q N K Nutzwert ... moderner Verwaltungsprozess Dr. Nils Trares-Wrobel

4 Was macht der Bund? Mit der eGovernment-Initiative BundOnline 2005 hat sich die Bundesregierung verpflichtet, alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung bis zum Jahr 2005 online bereitzustellen. Das Dienstleistungsportfolio der Bundesverwaltung umfasst über 350 internetfähige Dienstleistungen. Der Umsetzungsplan hat einen Finanzbedarf von 1,65 Milliarden € ermittelt (davon 25% für Umorganisation). Durch die Umsetzung von BundOnline 2005 lassen sich Einsparungen von gut 400 Millionen € jährlich erzielen. Behördenübergreifend einsetzbare Basis-Infrastrukturen, wie zum Beispiel ein Formularserver, eine Zahlungsplattform oder die elektronische Signatur, werden zentral bereitgestellt. Beschluss der Bundesregierung (Januar 2002) Dr. Nils Trares-Wrobel

5 eGovernment - Plattform
Das LSK und die eGovernment-Plattform! Behörde A DB Bürger, Wirtschaft Internet Bürgerbüro ... Behörde B eGovernment - Plattform DB Behörde ... DB Dr. Nils Trares-Wrobel

6 LN DB Was liefert das LSK bereits? Bürger, Wirtschaft Innenministerium
Landesbehörde Behörde A DB IKOTECH III PKI-SH Landesnetz Bürger, Wirtschaft Internet Bürgerbüro ... Behörde B LN DB DB Behörde ... DB Dr. Nils Trares-Wrobel

7 eGovernment - Plattform
Wie sieht der weitere Ausbau aus? bundesweite Dienste landesweite Dienste PKI-SH Verzeichnisdienst Verwaltungs Portal virtuelle Poststelle Zahlungsplattform Formularserver Landesnetz IKOTECH III Content management Dokumenten management eGovernment - Plattform DB Fachanwendungen Dr. Nils Trares-Wrobel

8 Themenfelder (1) Landesnetz IKOTECH III PKI-SH
Wie erfolgt die Anbindung der Kreise und Kommunalverwaltungen in Schleswig-Holstein an das Landesnetz? Wie sieht eine gemeinsame Netzstrategie mit der FHH aus? IKOTECH III Wie erfolgt die Anbindung des AD‘s an den bundeseinheitlichen Verzeichnisdienst? (Integration mit FHH) Wie wird die Integration der kommunalen BK an IKOTECH III realisiert? PKI-SH Wie laufen g2b und g2c-Prozesse über das Projekt „Bridge-CA“? Wie werden qualifizierte Zertifikate eingebunden? (=> NewMedia Initiative) Dr. Nils Trares-Wrobel

9 Themenfelder (2) Verzeichnisdienst Zahlungsplattform
Wie kann der bundesweite Verzeichnisdienst integriert werden? Was muss im Rahmen der Zusammenarbeit mit der FHH getan werden? Wie werden Kommunen und andere Verbände (z.B. IHK, Landesbauern-verband, …) an einen Schleswig-Holstein weiten Verzeichnisdienst ange-schlossen? Wie kann ein Verzeichnisdienst auch als ein - für jedermann verfügbarer - Behördenwegweiser bzw. Zuständigkeitsfinder funktionieren? Zahlungsplattform Wie sieht die Anbindung an SAP aus? Dr. Nils Trares-Wrobel

10 Themenfelder (3) Verwaltungsportal virtuelle Poststelle
Wie kann ein Informationspool für die Kommunalverwaltung aufgebaut und in das SHIP integriert werden? (Extranet, Berechtigungskonzept, …) Wie können die Infrastrukturen von schleswig-holstein.de und dem SHIP zusammengelegt werden? (einheitliches Redaktionssystem) Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit hamburg.de? Was muss beim bundesweiten eGovernment berücksichtigt werden? virtuelle Poststelle Wie wird OSCI in Schleswig-Holstein positioniert? Wie wird Verwaltung 2000 im Rahmen des neuen MRRG weiterlaufen? Dr. Nils Trares-Wrobel

11 Welche Prozesse gibt es bereits?
KIF, PERMIS, HKR, AKO-Prozesse, ... ZIAF, FördPro, eVergabe, ProfiMahn, ... Verwaltung 2000, ELSTER, ... Dr. Nils Trares-Wrobel

12 Beispiel „neues MRRG“ Korrektur Nachricht Rückmeldung Zuzugsgemeinde
Wegzugsgemeinde Anmeldung Abmeldung Klärung Bestätigung Dr. Nils Trares-Wrobel

13 elektronische Anmeldung
Rumpfdatenbestand Volldatenbestand Quittung Rückmeldung Zuzugsgemeinde Wegzugsgemeinde Anmeldung Klärung Dr. Nils Trares-Wrobel

14 Die Nutzwertanalyse … Bürgerfreundlicher, moderner und kostensenkend
… vereinfacht und beschleunigt … … bis zu 10 % der Personalausgaben in den Meldebehörden eingespart … … Das neue Gesetz schafft die rechtlichen Rahmenbedingungen für: die elektronische Anmeldung, durch die Zeit und Kosten gespart werden, die elektronische Selbstauskunft, d.h. für einen elektronischen Zugang zu den im Melderegister gespeicherten Daten, die elektronische Übermittlung von Meldedaten an Behörden des Inlands, der Mitgliedstaaten der EU und der EWR-Vertragsstaaten sowie an private Stellen (Melderegisterauskünfte). … Hierfür verbleibt den Ländern eine Frist von zwei Jahren. Dr. Nils Trares-Wrobel

15 Verwaltung 2000 „neues MRRG“ und Verwaltung 2000 . . .
Schleswig-Holstein anderes Bundesland . . . Clearingstelle-SH OSCI- Infrastruktur Dr. Nils Trares-Wrobel

16 eGovernment - Plattform Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde
Also … Eine optimale Umsetzung solcher Ziele lässt sich nur erreichen, wenn entsprechende Basis-Infrastrukturen und zentrale Dienste geschaffen und zur Verfügung gestellt werden. PKI-SH Landesnetz IT-Organisation IKOTECH III eGovernment - Plattform Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Dr. Nils Trares-Wrobel

17 Was ist weiter zu tun? Erstellung einer homogenen Konzeptreihe, die Antworten auf die aufgeführten Fragen liefert! Aufbau einer funktionsfähigen Projektstruktur auch über organisatorische Grenzen hinweg! Aufsetzen eines Projektes für die Haushaltsjahre 2004 / 2005! Identifizierung gemeinsamer Projekte mit der FHH! Teilweise prototypische Umsetzung einzelner Komponenten! (PKI-SH, virtuelle Poststelle) Dr. Nils Trares-Wrobel

18 Vielen Dank Dr. Nils Trares-Wrobel Innenministerium Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 92 24105 Kiel Tel.: 0431 / Dr. Nils Trares-Wrobel


Herunterladen ppt "Dr. Nils Trares-Wrobel (IM)"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen