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Informationsnachmittag für die Anne-Frank-Gesamtschule

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Präsentation zum Thema: "Informationsnachmittag für die Anne-Frank-Gesamtschule"—  Präsentation transkript:

1 Informationsnachmittag für die Anne-Frank-Gesamtschule 23.10.12
Mitfühlende Berührung, Helfende Hände Christiane Hippler Physiotherapeutin, Cranio-Sacral Therapeutin

2 Heutiger Vortrag Cranio-Sacrale Therapie
Einführung in Mitfühlende Berührung Helfende Hände

3 Entwicklung hin zur Cranio-Sacral-Therapie
Andrew Still ( 1828 – 1914 ) Neues medizinisches Konzept Osteopathie Dr. William Sutherland (1873 – 1954 ) Craniale Osteopathie Schädel bewegt sich (Kopf-Kreuzbein) Dr John Upledger (*1938) Cranio-Sacrale Therapie Meningitis-Epidemie 4 Familienmitglieder-Behandlung: Quecksilber, Opium, Aderlaß Motto: der menschliche Körper ist Gottes reichhaltigste Apotheke 1884 nannte er sein Konzept Osteopathie Journalist, besuchte Osteopathieschule und fing Feuer War abends müde und legte seiner Frau die Hand auf den Kopf und spürte einen Rhythmus Erbsquellversuch: Schädel mit getrockneten Erbsen gefüllt, aufquellen lassen, Schädel an Suturen gesprengt Operation:konnte bei OP Die Bewegung der Meningen nicht aufhalten, besuchte Kurs in Osteopathie und entwickelte Techniken weiter Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Wo der Körper sich nicht frei entfalten kann, wird der Körper sich erkranken. Die Osteopathie kann diese Bewegungseinschränkungen aufspüren und lösen und somit den Körper heilen. Die Osteopathie ist die manuelle, diagnostische und therapeutische Annäherung an eine Dysfunktion der Gelenk- oder Gewebemobilität im Allgemeinen, die im Zusammenhang mit dem Auftreten der Krankheiten stehen

4 Was ist Cranio-Sacrale Therapie
Cranium Der Schädel Schädelknochen / Schädelnähte Hirnhäute Sacrum Das Kreuzbein

5 Cranio-Sacrale Therapie
Eine Methode zu manuellen Untersuchung und Behandlung des Cranio-Sacralen Systems Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark funktionieren: Die Hirnflüssigkeit (Liquor) und die Hirnhäute

6 Harte Hirnhaut, Dura Mater
Verankerung der Flax cerebri am Stirnbein Sinus Rectus Flax cerebelli Hinterhaupts- loch Spinaler Duraschlauch Durchtritt des Duraschlauches durch den Hiatus canalis sacralis Steißbein

7 Cranio-Sacral Therapie
nicht symptomorientiert, sondern systemorientiert Behandlungsziel :Steigerung des funktionellen Vermögens des ZNS durch Entspannung der harten Hirnhaut Möglichkeiten : Mobilitätsverbesserung der harten Hirnhaut, Kompremier- und Dehnfähigkeit Funktionssteigerung, Cranio-Sacraler Rhythmus Funktionsverbesserung des Nervensystems, z.B. Koordinationsfähigkeit

8 Upledgers Konzept Hää … wat soll dat denn sein ?

9 Helfende Hände

10 Helfende Hände Mitfühlende Berührung, Helfende Hände
Erfahrungen von John Upledger 1997 rief er das Programm ins Leben Mord im Klassenzimmer Idee Berührung Mitgefühl wächst Gewalttätigkeit verschwindet

11 Helfende Hände Einfache, wirkungsvolle Methode
Anzuwenden an Klassenkameraden, Eltern, Geschwistern… Bei Schmerzen oder einfachen Verletzungen Lindert Beschwerden Geste der Menschlichkeit Beseitigung der Gewalt untereinander Fördert Mitgefühl zwischen den Kindern

12 Helfende Hände Behandlungstechnik aus der CST Extrem sanfte Berührung
Gelenktes, positives Mitgefühl (Aufmerksamkeit) fließt zwischen den Händen Hände auf beide Seiten der schmerzenden Stelle Bei emotionalem Schmerz Mitgefühl/Aufmerksamkeit durch den Brustkorb Begleitet durch Wärme, Wohlbefinden, evntl. Kribbeln

13 Was erreicht Helfende Hände
Gefühl der Nützlichkeit : „Ich kann etwas !!!“ Hilflosigkeit und Frustration verschwinden Mitgefühl für Andere entwickeln Zunahme von Sozialverhalten Abnahme von Problemverhalten und Aggression Kinder und Jugendliche sind selbstbewusster, wenn sie wissen wie sie helfen können Selbstvertrauen und positives Selbstbewusstsein stellen sich ein

14 Helfende Hände Muss ich einen Erwachsenen zur Hilfe holen ?
Darf ich dir helfen ? Um Erlaubnis fragen. Mitgefühl, Aufmerksamkeit geben.

15 Studie aus Amerika V / K : Vorschule, Kindergarten G : Grundschule

16 Ablauf des Programms in der Schule
Vorstellung, Einführung des Programms Elternabend 1. Besuch in der Klasse, ca. 30 min. Thema: Vorstellung des Programms bei den Kindern was mache ich bei kleineren Verletzung und seelischen Verletzungen 2. Besuch, Thema: Auffrischung Respekt: Achtung, Anerkennung, Autorität, Angst, Toleranz, Vorsicht

17 Fotos

18 Fotos

19 Einfach mal was anderes

20 Und noch was anderes

21 Vielen Dank


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