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Zukunftswerkstatt Imst

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Präsentation zum Thema: "Zukunftswerkstatt Imst"—  Präsentation transkript:

1 Zukunftswerkstatt Imst
AK 1: „Profilierung und Positionierung“ Präsentation der Gruppenergebnisse am

2 “Those eternal Austrians” „Diese ewigen Österreicher“
40 S., letzte von 28 Abb. “Those eternal Austrians” „Diese ewigen Österreicher“

3 Themen-Überblick Wer sind wir? Wo(für) steht Imst? Was fehlt Imst?
Wie geht es weiter? Wann – wenn nicht jetzt?

4 Die Gruppe Wer? Brigitte Flür Friedl Fillafer Martina Frischmann
Gerhard Gottstein Thomas Heltschl Helene Keller Helmut Knabl Hans-Peter Krißmer Klaus Legat Karl Preschern Gebhard Schatz Marco Walser Wer?

5 Steckbrief: Klaus Legat
Jahrgang 1975 Verheiratet, zwei Söhne Vermessungsingenieur Stationen Fürstenfeld Graz (10 Jahre) Bern (1,5 Jahre) Imst (seit 2006) Wer?

6 Unsere Motivation (1/2) Wir wollen eine lebenswerte Stadt für:
unsere Kinder uns selbst unsere Gäste Wir wollen etwas bewegen! Wer? „Jeder dachte, dass es Irgendwer machen würde, aber Niemand hat es gemacht!“

7 Unsere Motivation (2/2) Wir starten nicht bei Null! Es gibt reihenweise Ideen und Konzepte. Aber wir müssen: vorhandene Kapazitäten bündeln, attraktive Projekte auswählen, und diese koordiniert umsetzen. „Stark anfangen und schwach nachlassen!“ Wer?

8 „Imst braucht klare Ziele und Alleinstellungsmerkmale!“
Begriffe Positionierung: Wo steht Imst heute? Wo will Imst morgen stehen? (Wohin geht es mit Imst?) Profilierung: Wofür steht Imst heute? (Was zeichnet Imst aus?) Wofür will Imst morgen stehen? Wo? „Imst braucht klare Ziele und Alleinstellungsmerkmale!“

9 Was zeichnet Imst aus? ABC der Vielseitigkeit
Almwirtschaft, Alpenverein, Adlerweg, Alpine Coaster, Adlerhorst, Art Club Gurgltal, Gesundheitszentrum, Glockentürme Muttekopf(hütte), Musik, Mountainbike Schulstadt, SOS-Kinderdorf, Schemenlaufen, Sunorama, Sonnenlage Bergl, Brunnenstadt, Bezirksstadt, Brauch-tum, Bergbahnen Hochimst, Hahntennjoch, herrliche Landschaft Natur erleben, nebelfrei Tirol, Tradition, Tourismus, TschirgArt Festival Canyoning Inspiration, „Imst leuchtet“ (Advent) Oberstadt, originell Unterstadt, UNESCO-Welterbe, Ubuntu Drischlsteig „Jeden Tag Tirol“ Plattein, Platzkonzerte, Pflegezentrum, Pfarrkirche, Pferdezucht Vielseitigkeit, Via Claudia Augusta, Verkehrsknotenpunkt, Vogelhändler Energie-Versorger, Einkaufszentrum, Eislaufplätze Kletterhalle, Kunst & Kultur, Kalvarienberg, Krippenpfad Quelle für das Leben Wanderwege, Wildbäche, Wintersport, Wirtschaft Fasnacht, Freizeit, Freibad Lebenswert, Latschenhütte, Lärchenwälder Rosengarten-Schlucht, Rafting, Rodelbahn Zentrum des Oberlands, zu jeder Jahreszeit, Zünfte Wo?

10 Stadtmotto: (Alleinstellungs-) Merkmale
Imst 1. SOS- Kinderdorf Brunnen Wasser Tradition Kultur Klettern Sport Natur Wandern Sonnen-Stadt Wo?

11 Stadtmotto: Vorgangsweise
Festlegung der Merkmale Vorschläge durch die Bevölkerung einholen Gremium: Stärken-/Schwächen-Analyse Motto-Auswahl Präsentation und Prämierung Wo? „Das Motto muss passen – keine leeren Versprechungen!“

12 Was „fehlt“ Imst? ABC der nicht genutzten Möglichkeiten
Architektur in manchen Teilen der Innenstadt Gastgärten fehlen, Ghettoisierung Menschenleere Innenstadt, mutlose Entscheidungen Schmutzig, schmucklos Besonderheiten werden kaum beworben H Nicht genutzte Möglichkeiten Treffpunkte fehlen Charisma fehlt Integration der türkischen Minderheit O Ungepflegt, unstrukturiert Desorganisiert, dreckig J Plätze laden nicht zum Verweilen ein Verkehrsprobleme in der Innenstadt, Vandalismus E Kramergasse verfällt Qualität Wettbüros in der Innenstadt FMZ & Co gefährden die Innenstadt Lieblos, Leitsystem fehlt Ruinen prägen Teile des Stadtbilds Zerstritten (heillos?!) Was?

13 Zielsetzung: IMST = lebenswert + attraktiv
(für „Doige“) (für „Extrige“) Vielseitig, offen für Neues Kinder- und Familien-freundlich Naturverbunden und sportlich Schmuck und gepflegt, einladend Architektonisch ansprechend Regionales Zentrum für Wirtschaft, Kunst und Kultur Internationale Bedeutung: SOS-Kinderdorf, Fasnacht, Klettern Was?

14 Wie erreichen wir unser Ziel?
Mutige Entscheidungen – Man kann es nicht jedem Recht machen Verbindendes vor das Trennende stellen – Kompromissbereitschaft auf allen Seiten, alte Streits vergessen Flächenwidmungsplan für eine nachhaltige Entwicklung unserer Stadt – Städtische Zukunft ist planbar, Probleme vermeidbar Planungssicherheit für Investoren – Geld wird dort angelegt, wo der Ertrag kalkulierbar ist Koordination aller Einzelmaßnahmen, Vision für die bevorstehende Umsetzung Wie?

15 „Der erste Schritt bestimmt die Richtung!“
Erster Schritt Stadt-Entwicklungs-GmbH gründen dauerhaft politisch unabhängig eigenverantwortlich (Inhalt, Budget) Beteiligung: Stadt, TVB, Bevölkerung/Wirtschaft inkl. Gestaltungsbeirat für Bau und Architektur Sicherstellen, dass: der Entwicklungsprozess ohne Unterbrechung fortgesetzt wird aus guten Ideen und Konzepten greifbare Ergebnisse werden Wie? „Der erste Schritt bestimmt die Richtung!“

16 Maßnahmen: Übersicht (1/2)
Kurzfristig „Kosmetik“ / „oberflächlich“ Schnell umsetzbar, rasche Wirkung Relativ geringe Kosten Vorbereitungen: Motivation zur Beteiligung der Bevölkerung aller Altersgruppen schaffen Bewusstsein für einen respektvollen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen bilden Investoren mit deren Interessen einbeziehen Wie? „Die Menschen müssen merken, dass etwas passiert!“

17 Maßnahmen: Übersicht (2/2)
Mittel- und langfristig Grundlegende Veränderung Sorgfältige Planung und koordiniertes Vorgehen erforderlich Erhebliche Kosten (je nach Maßnahme) Wie? „Alle Maßnahmen verfolgen ein gemeinsames Ziel!“

18 Kurzfristige Maßnahmen
Wie?

19 Kurzfristige Maßnahmen (1/4)
Grundreinigung mit Vorbildwirkung der Stadtgemeinde Fassaden Straßen Beleuchtung Stadt-Inventur-Spaziergang Konkreten Handlungsbedarf erheben Kampagne „I wish this was…“ Wie?

20 Kurzfristige Maßnahmen (2/4)
Farbiges Leitsystem einrichten für Fußgänger und Fahrzeuge Beschilderung / Infographiken „Schilderwald“ beseitigen, Vereinfachung, Lesbarkeit Besondere Gebäude kennzeichnen, bedeutende Bürger sichtbar ehren Gestaltung mit Blumen und Skulpturen Natur und Kultur erhalten den gebührenden Stellenwert Wie?

21 Kurzfristige Maßnahmen (3/4)
Gurgltal und Sportzentrum besser anbinden Kinderspielplätze in der Innenstadt einrichten Leerflächen-Management für Geschäfte zu Hochsaisonen und besonderen Anlässen sinnvoll besetzen ansonsten mit interessanten Dekorationen „schmücken“ Geschäftsöffnungszeiten in den Tourismuszeiten Polizeiliche Kontrolle in der Innenstadt verstärken Wie?

22 Kurzfristige Maßnahmen (4/4)
Regelmäßige Veranstaltungen festigen / ausbauen Kunst und Kultur Fußgängerzonen, jeweils mit Motto Sportbewerbe: z.B. Klettern, Radfahren, Bergsteigen Brauchtum beleben Fest der Kulturen Weihnachtsmarkt evtl. vergrößern Wie?

23 Mittel- und langfristige Maßnahmen
Wie?

24 Imst aus der Luft Wie?

25 Mittel- und langfristige Maßnahmen (1/8)
Zentrum: Plätze schaffen und beleben Plätze sind Treffpunkte für Jung und Alt, hier spielt sich das Leben ab! Sonnepark  der ideale Hauptplatz! Lage: zentral, sehr sonnig, offen, Rundblick, ca m² Neugestaltung: autofrei, mit Gastgärten, Geschäften, großer Springbrunnen, Bäume, Blumen, … Wie?

26 Mittel- und langfristige Maßnahmen (2/8)
Stadtplatz  unser „Museumsquartier“! Lage: zentrumsnah, sonnig, geschützt, ca m² Neugestaltung: kein Parkplatz, Verkehr vereinfachen, Platz der Museen (z.B. Via Claudia Augusta), Begegnungsbrunnen, Bäume, Blumen, … Wie?

27 Mittel- und langfristige Maßnahmen (3/8)
Garten beim Frauenkloster Lage: zentral, geschützt, ca m² Neugestaltung: botanischer Garten, zugänglich für alle Johannesplatz / Rosengarten Lage: zentral, ca m² Neugestaltung: z.B. Abenteuer- Spielplatz, Stadtturm Wie?

28 Mittel- und langfristige Maßnahmen (4/8)
Altstadtgassen sanieren Neugestaltung des Straßenbildes Belag Beleuchtung Verlauf Kramergasse Derzeit: wichtige Verbindung Daher: Begegnungszone (Shared Space) Zukunft: ? Wie?

29 Mittel- und langfristige Maßnahmen (5/8)
Parkplatzsituation verbessern Zwei Park & Go-Anlagen am Stadtrand, z.B.: Nördlich: unterhalb Fußballplatz Oberstadt Südlich: unterhalb Kreisverkehr Auf Arzill Shuttlebus (E-Mobil), 5-Minutentakt, Ein-/Aussteigen überall Parkende Autos aus dem Zentrum (Anliegerverordnung) Kontrollierte Gratiskurzparkzonen für Besucher und Kunden Wie?

30 Mittel- und langfristige Maßnahmen (6/8)
Themenwege einrichten „Wasser in der Stadt erleben“ Verlauf: Stadtplatz, Sonnepark, Brunnen, Rosengarten idealer Rundweg für Neulinge und Imst-Liebhaber „Die Wiege der SOS-Kinderdörfer“ Rundweg Kinderdorf – Stadtplatz Bedeutung dieser weltweiten Institution für Imst hervorheben Wie? „Internationale Marken nützen!“

31 Mittel- und langfristige Maßnahmen (7/8)
Kultur- und Veranstaltungszentrum Mehrzweckhalle für Kongresse, Bälle, Seminare, Konzerte, … Mögliche Standorte: Erweiterung Rathaus, Jonak-Platz (ca m²) Unterkünfte / Hotellerie zentrumsnah Hochwertige Hotellerie: große Wachstumschance Jugendherberge: ganzjährig, für Schulsportwochen Wie?

32 Mittel- und langfristige Maßnahmen (8/8)
Positionierung und Profilierung aller Stadtteile alle Teile profitieren von einer attraktiven Innenstadt keine Konkurrenzierung zwischen Zentrum und Gewerbezone Stadtteile erhalten sprechende und verständliche Namen, z.B.: Hoch-Imst Imst Mitte Zone-Imst Wie?

33 „Wann – wenn nicht jetzt?“

34 Vision Imst 2022 200 Jahre nach dem Feuer in neuem Licht Wann?

35 i bin Imscht, du bisch Imscht
gschpürts den Puls, der schlagt in Imscht miar sei Imscht, jeder der di lebt isch Imscht

36 Danke für die Aufmerksamkeit!


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