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Aufwendiges Ingenieurstudium ....

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Präsentation zum Thema: "Aufwendiges Ingenieurstudium ...."—  Präsentation transkript:

1 Aufwendiges Ingenieurstudium ....
Baumann Unternehmensberatung präsentiert: Dr. Hans-Otto Lochmann: Aufwendiges Ingenieurstudium .... ... Trotzdem zusätzlich qualifizieren?

2 Aufwendiges Ingenieurstudium
... trotzdem zusätzlich qualifizieren oder gleich in die Praxis gehen?

3 Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren?
Ü b e r s i c h t Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren? Wenn ja, wie sollte dabei man vorgehen? (z.B. muß es unbedingt an einer Technischen Hochschule / Universität sein ? )

4 Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren?
Ü b e r s i c h t Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren? Wenn ja, wie sollte man dabei vorgehen ? Zusammenfassung meiner Empfehlungen Ich stelle mich und meinen Hintergrund vor Ich begründe Ihnen meine Empfehlungen

5 Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren?
Ü b e r s i c h t Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren? Wenn ja, wie sollte man dabei vorgehen ? Zusammenfassung meiner Empfehlungen Ich stelle mich und meinen Hintergrund vor Ich begründe Ihnen meine Empfehlungen

6 an welcher Institution / Hochschule
S o l l m a n s i c h ü b e r h a u p t w e i t e r q u a l i f i z i e r e n ? Auf welchem Gebiet, in welchem Umfang, an welcher Institution / Hochschule man weitere "Qualifizierungen" erwirbt, hängt davon ab, welche Lebensziele man erreichen möchte, welche beruflichen Ziele man verfolgt, welche persönliche Disposition man mitbringt. und vor allem, was man unter lebenslangem Lernen versteht (= Zugewinn an Wissen, Können, Erfahrung).

7 Vor allem sollten Sie Erkenntnisse wie diese vermeiden ...
S o l l m a n s i c h ü b e r h a u p t w e i t e r q u a l i f i z i e r e n ? Vor allem sollten Sie Erkenntnisse wie diese vermeiden ... Ich hab´s mir überlegt, Bildhauer ist doch nicht die richtige Zusatzqualifikation für mich!

8 In diesem Vortrag kann ich Ihnen persönlich
S o l l m a n s i c h ü b e r h a u p t w e i t e r q u a l i f i z i e r e n ? In diesem Vortrag kann ich Ihnen persönlich keine konkreten Empfehlungen geben, was Sie wann, wo, wie dazu lernen soll(t)en oder nicht. Es gibt keine allgemeingültige Empfehlungen, die für jedermann/frau gleichermaßen gültig sind! Mit dem "weiter Qualifizieren" verbunden sind ein paar wichtige Aspekte; einige unumkehrbare Entscheidungen; einige unvermeidliche Konsequenzen. Ich möchte erreichen, daß Sie diese bedenken!

9 Sie sollten unbedingt bedenken ...
S o l l m a n s i c h ü b e r h a u p t w e i t e r q u a l i f i z i e r e n ? Sie sollten unbedingt bedenken ... Zusätzliche Qualifikationen verleihen kein Recht, "hierfür"Anerkennung von dritter Seite zu erwarten. Zusätzliche Qualifizierungen geben Dritten keine Gewähr, daß dieser zusätzlich Qualifizierter “mehr leistet” als jemand ohne diese Qualifizierung. Welche zusätzlichen Qualifizierungen für Sie richtig sind, können und dürfen nur Sie entscheiden!

10 "Lohnen" sich zusätzliche Qualifikationen ?
S o l l m a n s i c h ü b e r h a u p t w e i t e r q u a l i f i z i e r e n ? "Lohnen" sich zusätzliche Qualifikationen ? auf jeden Fall, man kann dadurch unabhängiger werden von der Enge seines Fachwissens und der Enge seines Studienfaches ... JA Nein wenn Sie mit dem bisher Erreichten zufrieden sind ...

11 Welche zusätzliche Qualifikationen sollte ein
M e i n e E m p f e h l u n g e n Welche zusätzliche Qualifikationen sollte ein frisch gebackener Ingenieur erwerben... ? Sprachen (Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch, Chinesisch, Japanisch) Betriebswirtschaft (Erfolgsrechnung, Finanz´g, Controlling, Marketing, Produktmanagement) Wirtschaftsrecht (Vertrags~, Handels~, ... ) Verhaltenswissen, -training (Selbstorganisation, Menschenführung, Verkaufstraining)

12 Wenn Sie sich weiter qualifizieren wollen, dann nur...
M e i n e E m p f e h l u n g e n Wenn Sie sich weiter qualifizieren wollen, dann nur... parallel zur Berufstätigkeit nach Ihrer persönlichen Planung anhand der eigenen Bedarfsanalyse in wohldosierten Schritten synchronisiert mit Ihrem privaten und beruflichen Lebensweg

13 Ein Zweitstudium macht nur dann Sinn, wenn ...
M e i n e E m p f e h l u n g e n Ein Zweitstudium macht nur dann Sinn, wenn ... wenn Sie Ihr Erststudium spätestens mit 25 Jahren beendet haben wenn das Zweitstudium betriebswirtschaftlich ausgerichtet ist wenn das Zweitstudium in max. 3 Jahren abgeschlossen werden kann Nutzen Sie die Möglichkeiten des Fernstudiums !

14 Lebenslänglich dazulernen ein Leben lang still- stehen zu müssen
M e i n e E m p f e h l u n g e n Lebenslänglich dazulernen ist besser als ein Leben lang still- stehen zu müssen

15 Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren?
Ü b e r s i c h t Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren? Wenn ja, wie sollte man dabei vorgehen ? Zusammenfassung meiner Empfehlungen Ich stelle mich und meinen Hintergrund vor Ich begründe Ihnen meine Empfehlungen

16 Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren?
Ü b e r s i c h t Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren? Wenn ja, wie sollte man dabei vorgehen ? Zusammenfassung meiner Empfehlungen Ich stelle mich und meinen Hintergrund vor Ich begründe Ihnen meine Empfehlungen

17 Freiberufliche Tätigkeit
Dr. Hans-Otto Lochmann Ausbildung Lehre als Aufbereiter Maschinenbau RWTH Aachen; Dipl.-Ing. Business Adm., Sloan School, MIT, Mass., USA BWL, Rh. F.W.Universität Bonn, Dr. rer.pol. Anstellungen 12 Jahre KHD Humboldt Wedag AG ab dem 2. Jahr Führungsverantwortung ab dem 7. Ergebnisverantwortung 3 Jahre VDM AG (Metallgesellschaft AG) Mitglied der Geschäftsleitung Freiberufliche Tätigkeit ab 1984 Personalberater bei H. Baumann und Partner 1985 Mit-Gründer der Baumann Unternehmensberatung

18 Baumann Unternehmensberatung

19 Suche und Auswahl von Führungs- und Fachkräften
B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g Suche und Auswahl von Führungs- und Fachkräften Für unsere Klienten besorgen wir Kontakte zu beruflich besonders erfolgreichen Menschen, die bestimmte berufliche, fachliche und persönliche Voraussetzungen mitbringen. Suche Wir beraten unsere Klienten bei der Auswahl der nach der Meinung unserer Klienten am besten geeigneten Persönlichkeit für die zu vergebenden Aufgabe aus dieser Gruppe beruflich besonders erfolgreicher Menschen. Auswahl

20 B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g
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21 B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g

22 B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g

23 B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g

24 B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g

25 Einige Angaben zur Positionierung im Wettbewerb
B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g Einige Angaben zur Positionierung im Wettbewerb Beratungsumsätze in 1997 (Mio. DM)

26 Einige Angaben zur Positionierung im Wettbewerb
B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g Einige Angaben zur Positionierung im Wettbewerb Besetzte Stellen in 1997

27 Einige Angaben zur Positionierung im Wettbewerb
B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g Einige Angaben zur Positionierung im Wettbewerb Anzeigenpräsenz (Anzahl Seiten) in der FAZ in 1997

28 Baumann Unternehmensberatung

29 Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren?
Ü b e r s i c h t Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren? Wenn ja, wie sollte man dabei vorgehen ? Zusammenfassung meiner Empfehlungen Ich stelle mich und meinen Hintergrund vor Ich begründe Ihnen meine Empfehlungen

30 Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren?
Ü b e r s i c h t Soll man sich überhaupt weiter qualifizieren? Wenn ja, wie sollte man dabei vorgehen ? Zusammenfassung meiner Empfehlungen Ich stelle mich und meinen Hintergrund vor Ich begründe Ihnen meine Empfehlungen

31 Verbesserung "zusätzlich qualifizieren" heißt in irgend etwas "besser"
W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ? "zusätzlich qualifizieren" heißt in irgend etwas "besser" werden, um im Leben "erfolgreicher" zu sein. Verbesserung Mein heutiges Ist: Faktenwissen Verfahrenswissen "Innere Einstellung" Mein zukünftiges Soll: Faktenwissen Verfahrenswissen "Innere Einstellung"

32 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Natürlich sollte man an so etwas nicht ohne vorherige Überlegungen herangehen

33 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Mein heutiges Ist Mein zukünftiges Soll

34 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Mein heutiges Ist Weshalb? Wie intensiv? Wann? Was? Mein zukünftiges Soll

35 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Mein heutiges Ist Weshalb? Wie intensiv? Wann? Was? Mein zukünftiges Soll

36 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ? durch mehr Qualifikation
durch Qualifikation zu mehr Erfolg durch mehr Qualifikation zu noch mehr Erfolg

37 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ? durch mehr Qualifikation
durch Qualifikation zu mehr Erfolg durch mehr Qualifikation zu noch mehr Erfolg

38 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
Erfolg ist .... ? ? ? ? ? ? ? ? 6,5 Mrd. Menschen haben 6,5 Mrd. Definitionen, was für jeden von ihnen Erfolg und damit Ziele Erreichen bedeuten!

39 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
Meine Arbeitshypothese: Erfolg haben heißt, Ziele zu erreichen! Das wiederum setzt voraus, daß man Ziele hat und daß man weiß, wann man sie erreicht hat

40 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
Meine Arbeitshypothese (Forts.): Man ist "erfolgreich", wenn man Ziele hat, man diese Ziele auch erreicht, ... und wenn andere Menschen diese Ziele ebenfalls für wichtig halten, andere Menschen das Erreichen dieser Ziele schätzen bzw. bewundern, das Erreichen der Ziele für einen selber und für andere Menschen Nutzen bringt.

41 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
Quelle: Rainer Fuchs: Psychologie als Handlungswissenschaft. Göttingen 1995

42 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
D a s L e b e n S t u d i u m ? Quelle: Rainer Fuchs: Psychologie als Handlungswissenschaft. Göttingen 1995

43 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
ich kann ich will ich tue es ich kann ich will jetzt jetzt jetzt jetzt jetzt Verfahrenswissen Verfahrenswissen jetzt jetzt ich tue es Faktenwissen Faktenwissen Anwenden können

44 einmal mehr aufstehen als als man hingefallen ist.
W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ? Erfolgreich sein heißt, einmal mehr aufstehen als als man hingefallen ist. Nach Oliver Goldsmith ( ), ir. Dichter

45 sie machen einfach mehr daraus !
W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ? Der Unterschied zwischen den Erfolgreichen und Erfolglosen ist NICHT, daß die Erfolgreichen mehr Chancen haben, sie machen einfach mehr daraus !

46 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
Control Your Destiny or Somebody Else Will ! (Jack Welsh)

47 W e s h a l b u n d W i e i n t e n s i v ?
Weshalb zusätzlich qualifizieren? Damit Sie das, was Sie als Ihren Erfolg in Ihrem Leben ansehen, auch mit großer Sicherheit erreichen können. Wie intensiv zusätzlich qualifizieren? So intensiv, wie es Ihre persönliche Disposition, Ihre Fähigkeiten und Ihr Geldbeutel es erlauben.

48 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Mein heutiges Ist Weshalb? Wie intensiv? Wann? Was? Mein zukünftiges Soll

49 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Mein heutiges Ist Weshalb? Wie intensiv? Wann? Was? Mein zukünftiges Soll

50 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
sich zusätzliche Qualifikationen zuzulegen? Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens! Grafitti Der Mensch wird geboren, um zu leben und nicht etwa, um sich auf das Leben vorzubereiten. Boris Leonidowitsch Pasternak c a r p e d i e m ! römische Weisheit

51 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
Wieviel Stunden hat ein 28-jähriger Mann noch zu leben? Derzeit werden Männer durchschnittlich 73 Jahre alt Frauen durchschnittlich 79 Jahre alt, (73-28) * 365 * 24 = 45 * 8760 = h Unter Abzug der "Rüstzeit" von 10 h / d für Schlafen, Essen/Trinken und Körperpflege entspricht dies 45 Jahre * 365 * (24-10) = 45 * 5110 = h nutzbare Zeit

52 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
Studienbeginn mit ,2 Jahren Studiendauer Kunstwissenschaften 7,9 Jahre Sprach-/Kulturwiss. 7,7 Jahre Medizin 7,0 Jahre Sport 7,0 Jahre Mathematik, Naturwiss. 6,7 Jahre Rechts-,WiSoWiss. 6,2 Jahre Ingenieurwissenschaften 5,8 Jahre Agrar-,Forst-,Ernährwi. 5,7 Jahre Studienende: ,9 bis 30,1 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Zahlen zu 1995 (und früher)

53 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
Studienbeginn mit ,2 Jahren Studiendauer Kunstwissenschaften 7,9 Jahre Sprach-/Kulturwiss. 7,7 Jahre Medizin 7,0 Jahre Sport 7,0 Jahre Mathematik, Naturwiss. 6,7 Jahre Rechts-,WiSoWiss. 6,2 Jahre Agrar-,Forst-,Ernährwi. 5,7 Jahre Studienende: ,9 bis 30,1 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Zahlen zu 1995 (und früher) Ingenieurwissenschaften 5,8 Jahr Durchschnittliches Alter eines frisch gebackenen Dipl.-Ing.´s 28,0 Jahre

54 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
Produktlebenszyklus in der BWL: Einführung Wachstum Reife Sättigung Veralten Lebenszyklus eines Menschen: Geburt Schule, Studium berufliche "Aufstieg" berufliche Bewährung Pension Quelle: Kerstin Wüstner: Gedanken zur Ökonomisierung des menschlichen Lebens, Folgenlos - Zeitschrift für sozio-ökonom. Systemanalysen und Folgenabschätzungen,

55 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
Lebenszyklusmodell der Altersvorsorge Der Mensch will in allen Lebensphasen trotz schwankenden Einkommens seinen Konsum einigermaßen konstant halten (Modigliani, Nobelpreisträger, 1952) Quelle: Capital/Geld 96, S. 89

56 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
1 Lebensjahr = h "Wachstunden" = 14 h/d * 365 d Bis einschl. 28. Jahr = h 38 % Beruf (bis 65) = h 51 % Pension (inkl.73 J.) = h 11 % Gesamtlebensdauer = h 100 % Wann wollen Sie anfangen, sich "Ihre" zusätzlichen Qualifikationen anzueignen?

57 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
Sofort!

58 W a n n s o l l t e m a n b e g i n n e n ?
Wenn du etwas als richtig erkannt hast, dann tu es und zwar sofort. (Jack Welch) Reden kocht keinen Reis. Aus China Vom Reden allein wird man nicht schwanger. Jüdisches Sprichwort

59 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Mein heutiges Ist Weshalb? Wie intensiv? Wann? Was? Mein zukünftiges Soll

60 W a r u m z u s ä t z l i c h q u a l i f i z i e r e n ?
Mein heutiges Ist Weshalb? Wie intensiv? Wann? Was? Mein zukünftiges Soll

61 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Damit Ihre Jobchancen, egal ob mit und ohne zusätzliche Qualifikationen, nicht zerplatzen wie Seifenblasen ... ... ein paar Gedanken zu den Quellen Ihrer Wünsche und Hoffnungen ... Quelle: FAZ, CD-ROM 1995, ../bilder/01/ tif

62 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
fr. Mittelalter: universitas magistrorum et scholarium Stadtuniversitäten Italiens im 9. bis 12. Jahrh. Begriff studium generale im 13./14. Jahrh. Kanzleruniversitäten im 9. bis 12. Jahrh. in Frankreich und England 1224 erste Staatsuniversität von Kaiser Friedrich II. und die ersten beamtete Professoren 5 Fakultäten: Theologie, kanonisches Recht, römische Recht, Medizin, Philosophie "Studenten" Jahre alt bei Studienbeginn; Dr.-, Magister-Titel u.U. bereits mit 20 Jahren in Deutschland im 16. und 17. Jahrh. die ersten territorial-konfessionelle Universitäten

63 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
im 16. und 17. Jahrh. erste Gymnasien als Vorschule zur Verbesserung des Kenntnisstandes der Studenten (Frühform des NC) Erste neuzeitliche Universitäten z.B in Halle 1737 in Göttingen erstmalig "akademische Freiheit von Forschung und Lehre" für die Professoren (Von Studenten war dabei nicht die Rede!!) Ende 18./Anfang 19. Jahrh..: Abschaffung der lateinischen Sprache Herauslösung der Naturwissenschaften aus der Philosophie Herauslösung der Nationalökonomie aus der

64 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Entstehung der Volkswirtschaft als Abspaltung aus den "Socialwissenschaften" (u.a. Adam Smith: "Die Arbeit im allgemeinen ist die Quelle des Reichtums"). Abspaltung der "Betriebswirtschaft" Ende des 19. Jahrh. als der "specielle Teil" der Volkswirtschaft Seit 1920 ist die Betriebswirtschaft als akademische Disziplin an allen deutschen Universitäten vertreten. Quellen: Brockhaus´ Konversations-Lexikon, 14. Aufl., Leipzig, Berlin und Wien, Bertelsmann Discovery, Das Grosse Lexikon, On-line im Compuserve, 11/1996

65 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Colbert läßt 1662 die königl. Werkstätten zur Förderung des franz. Kunstgewerbes gründen 1795 Ecole polytechnique in Paris 1745 Collegium Carolinum (Schule für gewerbliche Tätigkeiten) in Hannover, heute TU Hannover Ende des 19 Jahrh. im deutschen Reich 19 Technische Hochschulen zwecks Bildung für ".. die Berufsstellungen .., welchen eine geistig führende Stellung auf den Gebiet der Technik zukommt, insbe- sondere für den höheren technischen Staatsdienst..." Quellen: Brockhaus´ Konversations-Lexikon, 14. Aufl., Leipzig, Berlin und Wien, Bertelsmann Discovery, Das Grosse Lexikon, On-line im Compuserve, 11/1996 Statistisches Jahrbuch 1995, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (beides auch für die Folgeseiten)

66 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Um 1900: Zahl der Studenten an den Universitäten Studenten (SS 1902 ) techn. Hochschulen Studenten (SS 1903) Deutsches Reichs 56,4 Mio. Einw. (1900) 93 Studenten pro Einw. 1,5 % der entspr. Jahrgänge (rd Zu-/Abg.p.a.) Heute: Zahl der Studenten an allen Hochschulen Studenten (1995) Bundesr. Deutschland 81,4 Mio. Einw. (1994) 2.281 Studenten pro Einw. 26,2 % der entspr. Jahrgänge (rd Zu-/Abg. p.a.)

67 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Ursprünglich sind die Universitäten/Hochschulen zur Ausbildung der Führungselite des Staates und der Kirchen (d.h. der Gesellschaft) geschaffen worden. Wenn "nur" 1 bis 2 % eines Jahrganges studieren, bekommt fast jeder Absolvent garantiert eine Führungsposition. Heute studieren bis zu 28 % eines Jahrganges: Haben sich die Führungspositionen beim Staat und in der Wirtschaft entsprechend vermehrt?

68 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Rechnet man "positivistisch" damit, daß es heute fünfmal so viele Führungspositionen gibt wie 1900, dann können etwa 7 bis 10 % eines Jahrgangs (oder 25 bis 35 % eines Studentenjahrganges) eine Führungsaufgabe erhalten ... Folge: Rund 65 bis 75 % aller Absolventen werden keine Führungsaufgabe in den Hierarchien der Wirtschaft, Politik, Verbänden usw. erhalten, sondern Aufgaben als qualifizierte Sachbearbeiter übernehmen. Diese Zusammenhänge bestimmen die Themen der Maßnahmen zur zusätzlichen Qualifikation.

69 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Welche zusätzlichen Qualifikationen sollte ein frisch gebackener Ingenieur erwerben... ? Sprachen (Englisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch oder Japanisch) Betriebswirtschaft (Erfolgsrechnung, Controlling, Marketing, Produktmanagement) Wirtschaftsrecht (Vertrags-, Handelsrecht, ...) Verhaltenswissen, -training (Selbstorganisation, Menschenführung, Verkaufstraining)

70 Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n S p r a c h e n
Die (bequeme) Ausrede vom Exportweltmeister..

71 Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n S p r a c h e n
Englisch sprechen als ... Muttersprache Mio. Menschen Fremdsprache Mio. Menschen insgesamt Mio. Menschen Verhandlungssicheres Englisch ist heute so selbstverständlich wie ein Führerschein Aber: Englisch alleine reicht (heute) nicht mehr!! Quelle: FOCUS, Nr. 45, 1996 ( ), S. 216 ff

72 Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n S p r a c h e n
Quelle: FOCUS, Nr. 45, 1996 ( ), S. 216 ff

73 Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n S p r a c h e n
Empfehlung: mindestens 2 Fremdsprachen 1. Sprache: verhandlungssicheres Englisch 2. Sprache: West-Europa-/Amerika-Variante: Spanisch oder Italienisch oder Französisch Ost-Europa-Variante: Russisch Asien-Variante: Chinesisch oder Japanisch

74 Meine Empfehlung zur Betriebswirtschaft:
Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n B e t r i e b s w i r t s c h a f t Meine Empfehlung zur Betriebswirtschaft: Lernen Sie die Grundlagen zu ... Rechnungswesen, Buchhaltung Jahresabschluß, Bilanzen, Bilanzanalyse Finanzierung von Firmen Marketing, Produktmanagement & Produktentwicklung Top-Schnellschuß: FAZ: So nutzt man den Wirtschaftsteil einer Tageszeitung ...

75 Meine Empfehlungen zum Erlernen der BWL:
Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n B e t r i e b s w i r t s c h a f t Meine Empfehlungen zum Erlernen der BWL: Am besten ein MBA (... aber nur, wenn Sie heute nicht älter sind als 25!) ...oder ein Fernstudium (... aber nur, wenn Sie sehr hartnäckig sind und sehr viel Ausdauer haben) Ansonsten: Unternehmensplanspiele, Kurse, Seminare (z.B. bei der IHK, VDI usw.), Bücher, intelligent ausgewertete Praxis, Zeitungen, Zeitschriften ...

76 Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n W i r t s c h a f t s r e c h t
Warum sollte ein Ingenieur sich im Wirtschaftsrecht auskennen? Möglichst auch im internationalen Bereich? die internationale Arbeitsteilung schreitet weiter fort Spezialisierung geht weiter die Geschäftspartner werden immer internationaler die Geschäfte werden immer internationaler Meine Empfehlungen: Kurse, Seminare, Vorträge, Bücher, ... intelligent ausgewertete Praxis ... (Fragen, Denken, ..) bei Verbänden, VDMA, VDA, VDI, IHKs, ...

77 Meine Empfehlungen zum Thema Verhaltenswissen, Verhaltenstraining:
Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n V e r h a l t e n s w i s s e n, -t r a i n i n g Meine Empfehlungen zum Thema Verhaltenswissen, Verhaltenstraining: Führungsverhalten (u.a. Selbstmanagement, Zielver- einbarungen, Kontrolle und Controlling ...) Gesprächsführung und Kommunikationstraining Rhetorik- und Dialektikseminar Verhandlungstechnik Vertriebs-/Verkäufertraining Arbeitstechniken, Problemstrukturierung, Entschei- dungsfindung Selbst- und Zeitmanagement Teamtraining

78 Wie ? Auch die innere Einstellung läßt sich "qualifizieren"
Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n I n n e r e E i n s t e l l u n g Auch die innere Einstellung läßt sich "qualifizieren" und trainieren! Wie ? durch Setzen und Erreichen der richtigen Ziele .... durch QTK (Qualität, Termine, Kosten ...) durch die richtigen Fragen und eine schier unerschöpfliche Neugier ... durch Lernen, was "Dienstleistung" ist, ... durch Erkennen, daß man, wenn man anderen hilft, erfolgreich zu sein, für sich "mehr" erreicht ...

79 Flexibilität lernen, vor allem "die im Kopf"
Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n I n n e r e E i n s t e l l u n g Flexibilität lernen, vor allem "die im Kopf" Andere Menschen sind auch Menschen, genau wie Sie. Man kann überall auf dieser Welt leben, wenn man erst einmal gelernt hat, dort zu Hause zu sein, wo man sich gerade aufhält deswegen kann man auch überall hinziehen, arbeiten und leben, man muß es nur wollen wollen Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Flexiblen fressen die Unbeweglichen, Erstarren ...

80 Sie sollten verstehen lernen, was Dienstleistung ist
Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n I n n e r e E i n s t e l l u n g Sie sollten verstehen lernen, was Dienstleistung ist è dienen & leisten Als Dienstleister kennt man keinen höheren Dienst und keine niederen Dienstgrade! Lauf nicht herum und behaupte, die Welt schulde Dir den Lebensunterhalt. Sie ist Dir nichts schuldig. Sie war zuerst da! (Mark Twain)

81 W e l c h e Z u s a t z q u a l i f i k a t i o n e n ?
Wenn Sie sich weiter qualifizieren wollen, dann nur... parallel zur Berufstätigkeit nach Ihrer persönlichen Planung anhand der eigenen Bedarfsanalyse in wohldosierten Schritten synchronisiert mit Ihrem privaten und beruflichen Lebensweg

82 Das war´s ...

83 Baumann: www.bubtel.com Vortrag: www.lochmann.com
Auf Wiedersehen und vielen Dank für´s Zuhören ... Baumann: Vortrag:


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