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Schule leiten Balance zwischen Anspruch und Beanspruchung

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Präsentation zum Thema: "Schule leiten Balance zwischen Anspruch und Beanspruchung"—  Präsentation transkript:

1 Schule leiten Balance zwischen Anspruch und Beanspruchung
Ansätze zur Förderung der Arbeitqualität und Gesundheit

2 Gesundheit: Merkmale guter gesunder Lehrpersonen/ Schulleitungen und Schulen
Riskante Beanspruchungen verpflichten zu Selbstvorsorge PLGs zur Förderung guter gesunder Lehrkräfte Emotionsarbeit als Kernkompetenz von Schulleitungen Diagnosegeleitete Personalentwicklung in Schulen

3 Instant knowledge Alle 20 Minuten einen Kerngedanken notieren:  Informationsreduktion Den Kerngedanken dem Nachbarn erklären  Abruf und Vermittlung

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5 Die drei Grunddimensionen
hohes Wohlbefinden hohe Leístungen gute Prozesse hohes Wohlbefinden geringe Leistungen gute Prozesse hohes Wohlbefinden geringe Leistungen schlechte Prozesse  hohes Wohlbefinden hohe Leistungen schlechte Prozesse Ergebnis- und Leistungsqualität von Schule und Unterricht fachliche Leistungen – Überfachliche Leistungen (Selbst- und Sozialkompetenzen) - Schul- und Laufbahnerfolg Qualität der Schul- und Unterrichtsprozesse Schulklima und Schulkultur – Schulführung - Zusammenarbeit Unterrichtsgestaltung – Lernprozesse – Elternmitwirkung Gesundheitsqualität von Schule und Unterricht - Körperliches Wohlbefinden – soziale-emotionale Befindlichkeit - Gesundheit der LehrerInnen und SchülerInnen Gesundheitsqualität von Schule und Unterricht geringes Wohlbefinden geringe Leistungen gute Prozesse geringes Wohlbefinden hohe Leistungen gute Prozesse Qualität der Schul- und Unterrichtsprozesse geringes Wohlbefinden geringe Leistungen schlechte Prozesse  geringes Wohlbefinden hohe Leistungen schlechte Prozesse Ergebnis- und Leistungsqualität von Schule und Unterricht

6 Drei Qualitätsdimensionen: guter und gesunder Schulleitungen oder Schulen
Gesundheit Wohlbefinden 5 blau rot Sie Next step Leistung 1 5 ? Hier ? Wohlbefinden 4 0,5 Prozesse 3 Prozesse / Strukturen 5 5 Leistung

7 Grobe Typologie der Schulen mit Skizzen möglicher Eigenschaften und Erklärungen für diese Ausprägungen (wobei es sich natürlich auch ganz anders verhalten könnte) Schule und Unterricht Die etwas chaotische Wohlfühl-Schule ohne Leistungsanspruch + hohes Wohlbefinden - geringe Leistungen - schlechte Prozessen Die Wohlfühl-Schule mit unerklärlich guten Leistungen + hohes Wohlbefinden + hohe Leistungen - schlechte Prozessen Die Krisenschule in der Abwärtsspirale - geringes Wohlbefinden - geringe Leistungen - schlechte Prozessen Der Entwicklungsstand von Lehrern anhand der Qualitätsdimensionen von Brägger und Posse 2006

8 Wenn Sie einen Entwicklungswunsch frei hätten
Für sich selbst als Person und Mitglied der Schulleitung Für die Kolleginnen und Kollegen Für einen „Problembären“ im Kollegium Für Ihre Vorgesetzten

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10 Ergebnisse aus der Projektarbeit: Auswertung des Informationsmanagements in vier Schulen

11 Ergebnisse aus der Projektarbeit: Empfundene Würdigung der im Projekt engagierten Lehrkräfte

12 Schulentwicklungsprojekte  Gute gesunde Schule fachliche Begleitung über drei Jahre

13 Kann man auf Dauer Gutes leisten bei schlechten Leistungsvoraussetzungen?
Dem Waldarbeiter fiel das Sägen immer schwerer. Jemand sagte zu ihm: „Du musst die Säge schärfen, sie ist ja ganz stumpf!“ Er antwortete erschöpft: „Dazu habe ich keine Zeit! Ich muss doch noch soviel sägen!“

14 Schulleitungen, Lehrkräfte und Schüler
Gute und schlechte Leistungsvoraus- setzungen Leistungsprozesse und Ergebnisse Guten und schlechte langfristige Leistungsfolgen Individuelle Soziale Organisationale Arbeitsrechtliche für sich selbst für Schüler, für Kollegen Wir kümmern uns zuviel um die Leistungsergebnisse und zu wenig um unsere die Leistungsvoraussetzungen und Leistungsfolgen

15 Motivation Identifikation Eignung
Merkmale guter gesunder Schulleitungen Leistungsvoraussetzungen und Leistungsfolgen WOLLEN innere Kündigung Selbstausbeutung Motivation Identifikation Gesundheit/Leistung Selbstverwöhnung Überidentifikation KÖNNEN SOLLEN Eignung Überforderung Unterforderung

16 1. Anforde- rungen 3. Handlung
B e r u f l i c h e r R o l l e n h a u s h a l t 4. Leistungsergebnisse und Leistungsfolgen Für sich + für andere Mehr oder weniger Erfolg und Misserfolg Wachstum – Rückschritt Zukunftsfähigkeit Belastbarkeit Zufriedenheit 2. Leistungsvoraussetzungen Ressourcen +Belastungsfaktoren Interne externe 1. Anforde- rungen Interne und externe 3. Handlung Beanspruchung Leistung P r i v a t e r R o l l e n h a u s h a l t

17 Gesundheit als Gabe – Aufgabe – Pflichtaufgabe
Für Lehrer/-innen – Schulleitungen - Dienstherr § 54 / §79 BBG : Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind wie ein Giro-Konto Emotionale Kompetenz ist Bildungsziel und Dauerlernanlass Schüler: im besten Fach Zielkontrolle In Sport als letzter in die Mannschaft gewählt Wer laufend abheben will, muss auch laufend einzahlen! Selbstsicherung geht vor Fremdhilfe!

18 Riskante Beanspruchungen verpflichten zu Selbstvorsorge
Gesundheit: Merkmale guter gesunder Lehrpersonen/ Schulleitungen und Schulen Riskante Beanspruchungen verpflichten zu Selbstvorsorge PLGs zur Förderung guter gesunder Lehrkräfte Emotionsarbeit als Kernkompetenz von Schulleitungen Diagnosegeleitete Personalentwicklung in Schulen

19 Warum Pflicht zur Selbstvorsorge für Lehrkräfte?
Hohe Anforderungen und geringer Einfluss! Kontrollverlust aushalten können!

20 Schule als Haus des nachhaltigen Lernens als Risiko und Chance
Lehrkräfte und Schulleitungen müssen sich selbst und ihre Schülerinnen, Kolleginnen und Eltern vor unerwünschten Lernprozessen schützen!

21 „Will nich mehr“ www.kids-hotline.de
Ich bin 15 und in der 8 klasse auf ner hauptschule. ich will dort nicht merh hingehen ich möchte die schule abbrechen und einen kleinen job machen da wo man keinen abschluss braucht. ich halts dort nicht mehr aus ich wird noch ganz krank. ich hab so angst dorthinzugehen das ich atemnot krieg schwitze oder mich übergebe. könnte ich von anderen leuten die treppe putzen um geld zu verdienen?“

22 Besorgte Schülerin (12,0) 5 Antworten 666 Besuche Unsere Lehrerin hat plötzlich angefangen zu weinen Ich kenn die schon lange und hab sie noch nie so gesehen. Die war total fertig. Im Unterricht steht sie völlig neben sich und lässt sich von den Schülern so einiges gefallen. Andauernd hat sie Kopfweh, Rückenschmerzen und kann kaum noch unterrichten. Fast alle haben ne 1 bei ihr, damit Sie mit uns keinen Ärger kriegt! Ist ja auch schön, aber wie soll das denn auf der Berufsschule aussehen? Da kann doch keiner von mehr mithalten, wenn das so weiter geht! Und jetzt sitz ich hier zuhause, in den Ferien, und denk über meine Lehrerin nach...(is ja nicht normal:-?) Leistungsfähig Gesund

23 Riskante Lern- + Handlungsregulation im Alltag
Handlungspläne Akteur ======= Lerner Situation Problem Zielgerichtetes Handeln Problemspeicher Kooperatives multiperspektives Lernen Lernrisiken: einseitige Problemlösen durch Selbstreflexion Emotionale Aufladung: Schuld, Angst, Wut Diskussion mit selbst gewähltem Kollegen Situationsauffassung Diskussion in lokaler PLG Virtuelle multiprofessionelle Lerngemeinschaft Ursachen- und Kontrollzuschreibung Professionelle Beratung unter vier Augen Prognosen Verdrängen

24 Sozialen Netz: Probleme unter Stress gemeinsam lösen
Optimale Betroffenheit herstellen Sachlösung finden + erproben Direkt Indirekt alleine Professionelle Lerngemeinschaft

25 Zwei Auffassungen von Lernen
Lernen = Ausgleich von Defiziten: Du musst noch viel lernen, weil du unerfahren bist!  Lernbedarf leugnen oder sich entschuldigen. Lernen als Förderung der Zukunftsfähigkeit: Ich will noch viel lernen, damit ich für meine wichtigen Aufgaben zukunftsfähig werde / bleibe!  Lernbedarf selbstverständlich  Auskunft über die eigene aktuelle Lernarbeit geben können. Lernentwicklungsberichte über sich selbst schreiben!

26 Neues Lernverständnis
Lernen heißt nicht primär Unwissenheit reduzieren (Defizitperspektive) Lernen heißt, an der eigenen Zukunftsfähigkeit zu arbeiten. Woran arbeiten – was lernen Sie gerade? Wie sieht Ihre persönliche Lern- und Entwicklungsplanung aus!

27 Wie lernen Experten? Fähigkeitsentwicklungsmodell Oswald Bauer
blau rot Sie Next step Leistung 1 5 ? Hier ? Wohlbefinden 4 0,5 Prozesse 3 Unfreezing changing refreezing unbewusst fähig bewusst fähig bewusst unfähig unbewusst unfähig Subjektiven Theorien müssen zuerst durch gesteigertes Ambivalenzbewusstsein in Frage gestellt werden

28 Wer meint, dass Schulleiter Schulen leiten leiten,
der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten! Die gute Absicht auf beiden Seiten ist von der faktischen Wirkung zu unterscheiden! Die Theorie über die ideale Praxis  Partizipation Die praktizierte Theorie  Jeder hat das Recht auf meine Meinung

29 Wer sind Change Agents? Change Agent i.e.S. ist ein interner oder externer Berater, der die Organisation während des Wandlungsprozesses unterstützt. Change Agent i.w.S. bezeichnet jedes Organisationsmitglied, das an dem Veränderungsprozess beteiligt oder davon betroffen ist:  Lehrkräfte,  Schüler  Eltern Ko-Aktion Kooperation  Kontra-Aktion Synergieeffekte oder Änderungsresistenz

30 Schule als personenbezogene Dienstleistung
Eltern und Schüler sind nicht Kunden bzw. Konsumenten Eltern und Schüler sind wie alle Kollegen Ko-Produzenten der Erziehungs- und Bildungsprozesse

31 Wie können Change-Agents Betroffenheit und Entwicklungsbereitschaft fördern, ohne…
… Schuldbewusstsein und Widerstand … Angstdruck

32 To whom it may concern! Beraterinnen und andere Missionare
Personen wehren sich nicht gegen Veränderungen sondern dagegen, verändert zu werden! Widerstand ist nicht kein Merkmal des Interaktionspartners, sondern ein Feedback auf das Verhalten der Change-Agents! Vielleicht ist es wichtiger, Widerstand zu vermeiden als positive Stellungnahmen des Interaktionspartners zu erreichen.

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37 Wie können Lehrende weniger lehren und gleichzeitig
die Lernenden mehr lernen? Johann Amos Comenius: Didactica magna, 1657 Warum wurde dieses Leitbild nicht flächendeckend verwirklicht?

38 werden die Lernenden bestehen,
Lebenslang lernen: Professionelle Lerngemeinschaften Probleme lösen und Problemlösen lernen In Zeiten des Wandels werden die Lernenden bestehen, während die Erfahrenen bestens gerüstet sind für eine Welt, die es nicht mehr gibt

39 Ressourcenperspektive stärken
Nennen Sie zwei eigene Stärken. Beweisen Sie anhand von Beispielen aus dem Privat- und Berufsleben, wo Ihnen diese Stärken in der Vergangenheit nützlich waren. Überlegen Sie die Nützlichkeit dieser Ressourcen in möglichst vielen zukünftigen Situationen. Suchen Sie weitere Bezeichnungen für diese Stärken. Wenn jemand sagen würde, Ihre Stärken seien ja nur Peanuts, beweisen Sie ihm voller Überzeugung das Gegenteil!

40 Kooperatives Lernen (Norm Green) Förderung von Selbst-, Sozial- und Lernkompetenz
Mitverantwortung der Schüler Durch persönliche Zielsetzung und partnerschaftliche Zielkontrolle Entwicklungsarbeit für das Unterrichtsfach täglicher Vorsatz für die Lernarbeit: z.B. heute in Mathe 4 mal melden Entwicklungsarbeit für die Gemeinschaft täglicher Vorsatz für die sozialen Beziehungen: z.B. X unterstützen Entwicklungsarbeit für sich selbst täglicher Vorsatz für die Selbstkontrolle: melden, nicht in die Klasse rufen.

41 sich selbst Schüler/innen in Entwicklungsarbeit
Gute gesunde Schulleitungen und Lehrkräfte agieren in drei Dimensionen mit partnerschaftlicher Zielkontrolle sich selbst Schüler/innen in Erziehung und Unterricht Entwicklungsarbeit Für und mit Kolleg/innen u. Schule Organisations-, Unterrichts- + Personalentwicklung

42 Anforderungen Person Tätigkeitsspezifische Anforderungen
Gute gesunde Schulleitungen für gute gesunde Schulen als Passung zwischen Anforderungen und Person Nach Schuler & Höft, 2004, S. 291 Anforderungen Person Tätigkeitsspezifische Anforderungen Fähigkeiten, Fertigkeiten + Kenntnisse Übergreifende Anforderungen Generelle erfolgsrelevante Eigenschaften Befriedigungs- Potenzial Interessen, Bedürfnisse, Werthaltungen

43 Ende Beschreiben Ende Ende Intervention Bewerten Erklären Planen Ende
Beschreibe Situation, bewerte sie als negativ (Problem) erkläre mir das Problem, prognostiziere was passiert, plane Schritte um es zu lösen, führe sie durch und überprüfe ob Problem noch besteht Wenn Problem und nicht zur Lösung, dann weil Zirkel unterbrochen Kommilitonin fertig, erzählt das ich dieses Seminar mache, worum das hier so geht, auf frage was man so trainieren könne, hab ich halt so aufgezählt: Umgang mit Ärger , Feedback geben/empfangen, Nein sagen. Nein sagen, dass hätt ich dann vielleicht auch belegen sollen. Und erzählt mir dann ne Geschichte. Beschreiben: Musik Studentin, Unterricht den sie absagen wollte, weil sie sich in bisschen überladen hatte und irgendas raus musste. Dann ging sie da rein mit dem Vorsatz den Unterricht u canceln , und kam nachne ¼ Stund wieder raus, und hatte statt keinen Musikunterricht mehr, Zusage gegeben in Ensemble von ihm mitzupielen, an einem zusätzlichen Seminar bei ihm teizunehmen sowie ne Mitgliedschaft in irgendeinem musik-Club das nich nur Arbeit sodnern auvh noich Geld kostete. Den Einzelunterricht hatte sie im übrigen auch noch. Bewerten: Eigentlich wollte ich das so nicht, merkt das es Belastung ist Erklären: Der hat mir leid getan. (generell will halt niemand bei ihm Unterricht und sonst auch nicht sonderlich beliebt, da konnte ich ihm halt nicht sagen dass ich auch nicht mehr bei ihm möchte) Ich kann halt nicht nein sagen, das war schon immer so. An dieser Stelle ProbZirkel verlassen Sie hat nicht…. Und IM Endeffekt hat sie alle Veranstaltungen besucht In der KESS-Gruppe geht es genau darum, Was könnte ich heute hier tun, um in Zukunft auf gewünschte Art und Weise handlen zu können. Es geht darum alternative Handlungsläne zu entwerfen und in kollegialer Unterstützung umzusetzen Konsequenzen zu ziehen, nicht beim Beschreiben, Erklären bleiben Alle Stationn sollen und müssen duchgearbeitet werden Planen Ende Ende Prognose Ende

44 Beratungsbedarf  objektivierbarer Entwicklungsbedarf
Beratungsbedürfnis  das subjektiv bewusste Anliegen Entwicklungsbereitschaft

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46 www.lehrerforum.uni-lueneburg.de Stand: 14.04.2007
Nutzer: Fachberaterinnen: Besucher: Beiträge:

47 Kooperation als Chance für Lehrkräfte
Wenn du und ich einen Dollar austauschen, dann hat jeder einen. Wenn du und ich eine Idee austauschen, hast du zwei Ideen - und ich auch. Don Zadra Probleme klären - verstehen - lösen und ertragen lernen Lernen heißt auch, die bisherige Erfahrungsbildung überprüfen

48 6-3-5 Methode kooperatives Problemlösen in PLGs zu dritt
Jeder beschreibt auf einer DIN A 4 Seite ein Problem, zu dem er die Meinung seiner Kollegen hören möchte. 5 Minuten Geben Sie Ihr Blatt dem nächsten Partner. Jeder formuliert seine Antwort zum Problem seines Partners und schreibt Fragen auf, falls die Problembeschreibung unklar war 5 Minuten Geben Sie das Blatt dem nächsten Partner: Jeder formuliert seine Antwort zum Problem seines Partners und schreibt Fragen auf, falls die Problembeschreibung unklar war 5 Minuten

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52 www.lehrerforum.uni-lueneburg.de Beispielfall
Thema abbonnieren versenden Thema drucken user x Morddrohung Persönliche Mitteilung Heute rief eine türkische Mutter an, deren Sohn ich eine schlechte Zensur geben mußte: “Ich bringe Sie um! Sie haben meinem Sohn die Zukunft an der Realschule versaut. Ich weiß, dass ich dafür ins Gefängnis komme, aber das tue ich für meinen Sohn!” Was soll ich tun? Ich will nicht überreagieren. Aber ich will sie natürlich stoppen, ohne dem eigentlich netten Jungen zu schaden! user x

53 www.lehrerforum.uni-lueneburg.de Reaktion eines Beraters
Thema abbonieren versenden Thema drucken user x Morddrohung Persönliche Mitteilung Hallo x, tolerieren Sie solche Reaktionen von keiner Nationalität. Ihre Schulleitung sollte die Polizei kontaktieren! Nehmen Sie Kontakt zum Schüler auf und sagen Sie ihm, dass sie die Mutter nichts ins Gefängnis bringen sondern ihre Aggression stoppen wollen. Machen Sie ihm deutlich, dass die Reaktion der Mutter Ihre Beziehung zu ihm nicht ändern wird. Bitte informieren Sie uns im Forum, wie die Sache weitergeht, damit alle daraus lernen können. Danke! Gerhard Böttger

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57 Von Benutzer/in gewählte Themenkategorie dieses Themas: Aufsicht Von Betreuer/in gewählte Themenkategorie dieses Themas: keine, bitte wählen! [ ändern ] Handyfilme mit Prügeleien Hallo zusammen, ich möchte einmal das leidige Thema Handys ansprechen. Ok, aus, nicht raus holen, nicht nutzen usw. gilt auch bei uns und wird mehr oder weniger auch durchgesetzt. Wer sich nicht dran hält, dem wird es abgenommen und die Eltern dürfen es abholen kommen. Das ist jetzt auch nicht das Thema. Durch die tolle Erfindung der Handysfilmerei kommen nun auch unsere Schüler auf die super Idee, Filmchen zu drehen. Ok, nicht während des Unterrichtes (oder dann so, das man es nicht mitbekommt) sondern in der Pause auf dem Schulhof. Wie ihr/Sie schon denken können, geht es um Schlägereien. Wie läuft es ab? 2, 3 Personen rangeln ein wenig, vielleicht auch ein wenig mehr. Die restliche Truppe schaut zu (bis jetzt also wie immer) und nun fangen die an, zu filmen. Das sorgt natürlich für reichlich Zuschauer und schon hat man nach Schauplatz zwischen 80 und 200 Schüler da auf dem Pulk. Was kann man machen? Klar, wenn es ganz akut ist, mit allen verfügbaren Kollegen raus und die Schüler wieder auseinander treiben und sich merken, wer alles gefilmt hat. Aber was dann? Was ist mit den Filmen? Was kann man dagegen machen? Gruß k1974 22 Antworten 290 Besuche in 4 Wochen

58 Virtual tool for research, assistance and learning
VITRAL Virtual tool for research, assistance and learning Lehrer-forum Schule / Praxisberatung / Weiterbildung Universität Grundausbildung Anwärter Seminarleiter Berater-ausbildung

59 Kooperative Entwicklungsarbeit
Anstatt dass Ihr bedächtig steht, versucht´s zusammen eine Strecke! Wisst Ihr auch nicht, wohin es geht, so kommt ihr wenigstens vom Flecke! (Goethe) Ohn´ Risiko geht so was nie, niemals hat einer Garantie, zu landen dort, wohin er strebt. Wer das erfährt, der hat gelebt! (H. Lüning).


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