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Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden.

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Präsentation zum Thema: "Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden."—  Präsentation transkript:

1 Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

2 „Wir-Gefühl“ entsteht, wo Menschen das Gleiche wichtig ist, wo sie sich wohl- und zuhause fühlen
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

3 Es entsteht, wo eine Vision, ein Bild das Gemeindeleben prägen
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

4 Eine Gemeinde ist erst dann einladend, wenn dies anschaubar ist und gelebt wird. Öffentlichkeitsarbeit unterstützt das Angelika Schmidt, Diakonie Baden

5 Denn Öffentlichkeitsarbeit = PR Public Relations = öffentliche Beziehungen
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

6 Wir wollen gemeindliche Beziehungen stiften und stärken
Wir wollen gemeindliche Beziehungen stiften und stärken. Dazu müssen wir den Menschen in ihrem Lebensumfeld begegnen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

7 Wie können wir Familie Neuland in unsere Gemeinde einladen?
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

8 Wir machen uns ein Bild von der Familie Neuland
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

9 Neubaugebiet-evangelisch-zwei getaufte Kinder-eines im ev
Neubaugebiet-evangelisch-zwei getaufte Kinder-eines im ev. Kindergarten-Frau hat an Wochenendseminar teilgenommen-Gemeindeblatt geht im Zeitungsstapel unter-Gottesdienstbesuch an Weihnachten Angelika Schmidt, Diakonie Baden

10 Herr Neuland (35) ist Arzt. Oft Nachtdienste. Pietistisch geprägt
Herr Neuland (35) ist Arzt. Oft Nachtdienste. Pietistisch geprägt. Macht um Kirche einen Bogen. Frau Neuland (32) ist zu Hause, denn das zweite Kind ist erst zehn Monate alt. Beschreibt sich selbst als evangelisch aber offen. Die Wochenenden sind „geheiligte“ Familienzeit. An den Abenden hat Frau Neuland meist die Kinder. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

11 Die Zielgruppe vor Augen stellen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

12 möglichst genau kennen lernen, denn Menschen haben unterschiedliche
Die Zielgruppe möglichst genau kennen lernen, denn Menschen haben unterschiedliche Zugänge zum Glauben Angelika Schmidt, Diakonie Baden

13 Was wünschen sich Familien wie die Neulands?
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

14 Inhalte, die ihr Leben und ihren Alltag betreffen
Austausch mit Anderen Inhalte, die ihr Leben und ihren Alltag betreffen Begrenzte Projekte Veranstaltungstermine, die die Kinderpräsenzen berücksichtigen Nicht vollgetextet zu werden Angelika Schmidt, Diakonie Baden

15 Wie erfahre ich, was sie sich wünschen?
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

16 Durch Gespräche mit Familien in ähnlicher Situation in der Gemeinde
Begrüßungsbesuch von Pfarrerin/Pfarrer oder Ältestenkreis oder Besuchsdienst Durch Gespräche mit Familien in ähnlicher Situation in der Gemeinde Angelika Schmidt, Diakonie Baden

17 Welche Botschaft habe ich? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

18 Mögliche Botschaft: Wir ermöglichen Ihnen eigene Erfahrungen mit dem Glauben
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

19 Was will ich den Neulands über unsere Gemeinde sagen
Was will ich den Neulands über unsere Gemeinde sagen? Was sollen sie über uns denken? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

20 Wohin in der Gemeinde kann ich einladen? Sollte ein neues Angebot
geschaffen werden? Angelika Schmidt, Diakonie Baden

21 Öffentlichkeitsarbeit ist kein Selbstzweck. Sie will in die
Gemeinde einladen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

22 Mögliches Angebot für die Neulands
Ein Hauskreisprojekt, begrenzt auf zehn Abende. Herr und Frau Neumann können sich wöchentlich abwechseln. Thema der Abende wechselt nur alle zwei Wochen. Veranstaltungsorte sind die Eßzimmer der Teilnehmenden. Sie lernen neue Menschen kennen, lernen die Gemeinde kennen, haben eine geistliche Herausforderung, die sie miteinander teilen können. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

23 Wie erfährt Frau Neuland von dem Hauskreisprojekt?
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

24 Das geeignete Medium finden, um die Zielgruppe zu erreichen
Angelika Schmidt, Diakonie Baden

25 Frau Neuland kommt fast täglich am
Schaukasten an der Bushaltestelle vorbei, wenn sie die Tochter in den Kindergarten bringt. Der Gemeindebrief geht im Zeitungsstapel der Familie unter. Infos besorgt sie sich meist im Internet. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

26 Frau Neuland erreichen Sie über einen Aushang im Schaukasten an der Bushaltestelle, über Einladungszettel die im Kindergarten ausliegen, über persönliche Einladungen anderer Eltern, die am Hauskreis teilnehmen und Text und Termine auf der Gemeindehomepage. Angelika Schmidt, Diakonie Baden

27 Öffentlichkeitsarbeit soll die Gemeinde bekannt machen und
Menschen einladen Angelika Schmidt, Diakonie Baden

28 Sie bleiben, wenn es zu ihnen passt
Ihre Glaubwürdigkeit wird daran gemessen ob die Menschen in der Gemeinde das vorfinden, was ihnen versprochen wurde Sie bleiben, wenn es zu ihnen passt Angelika Schmidt, Diakonie Baden

29 Die Gestaltung des Gemeindelebens und Öffentlichkeitsarbeit gehören zusammen.
Jede Begegnung und Äußerung eines Gemeindegliedes mit einem Menschen ist Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden

30 Jesus fragte: „Was sucht ihr?“
Sie antworteten: „Wo wohnst du, Lehrer?“ Jesus sagte: „Kommt, dann werdet ihr es sehen!“ Sie gingen mit ihm, sahen, wo er wohnte und verbrachten den Rest des Tages mit ihm. (Johannes 1,38-39) Angelika Schmidt, Diakonie Baden

31 Und deshalb ist Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiger Teil des Gemeindeaufbaus!
Angelika Schmidt, Diakonie Baden


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