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Nasilsiniz ? Wie geht es (i)Ihnen?.

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Präsentation zum Thema: "Nasilsiniz ? Wie geht es (i)Ihnen?."—  Präsentation transkript:

1 Nasilsiniz ? Wie geht es (i)Ihnen?

2 Auswertung des Fragebogens
ausgegeben: 200 Fragebögen Abgaben: insgesamt 85 Fragebögen davon männlich: 53 weiblich: 27 ohne Angabe des Geschlechts: 5

3 Altersangabe Frage: Wie alt sind Sie?
Jahre Jahre Jahre……………………16 Jahre……………………24 Jahre……………………16 Jahre……………………13 Jahre…………………… 2 Jahre…………………… 0 Jahre…………………… 0 älter als 90 Jahre.……………… 0 ohne Angabe……………………..1

4 Zeichenerklärung ++ bedeutet „sehr gut“
+ bedeutet „besser als durchschnittlich“ o bedeutet „mittel“ oder „durchschnittlich“„ - bedeutet „schlechter als durchschnittlich“ -- bedeutet „schlecht“ oder „überhaupt nicht“

5 Frage zum Sprachverständnis
Wie gut verstehen Sie deutsch ? ++ ……39 + ……28 o ……12 - ……4 -- ……0 keine Angabe: 2

6 Frage zum Sprachvermögen
Wie gut sprechen Sie deutsch? ++ ……23 + ……30 o ……25 - …… 5 -- …… 0 keine Angabe: 2

7 Voraussetzung für Gesundheit
Frage: Sie fühlen sich gesund, wenn Antworten aus den Bereichen

8 Antworten im Einzelnen
Sie fühlen sich gesund, wenn Antwort: Ich … Bewegung/Sport machen kann 8 Umfeld positiv ist 3 mich wohl fühle 9 zufrieden bin 1 ausreichend Schlaf habe 6 Frohsinn herrscht 1 mich ausgewogen ernähre 4 alles passt 1 nicht krank bin 3 noch lebe 1 keinen Stress habe 3 am Morgen hoffnungsvoll keine Sorgen/Probleme habe 2 aufwache 1 alles OK ist 11 fit bin 1 Familie gesund ist 8 mit der Familie viel unternehmen kann, Familie OK ist, wenn die Familie sich wohl fühlt, bei einer intakten Familie bin

9 Ursachen für Gesundheit
Frage: Sie sind gesund, weil Antworten aus den Bereichen Angaben zu Gesellschaft/Umwelt: alles zu mir passt, was vorgeht; alles; alles prima; alles zusammenpasst

10 Antworten im Einzelnen
Sie sind gesund, weil Es mir gut geht ich mich wohl fühle Ich mich gut ernähre 5 gesund lebe 2 Ich genug Schlaf habe keinen Alkohol trinke Ich viel lache und glücklich bin 2 ich viel unterwegs bin Ich positiv eingestellt bin 2 ich meinen Körper pflege Noch jung bin 2 alles prima passt Wenig Tabletten nehme alles zu mir passt, was vorgeht Vielleicht Gottes Wille ich glücklich bin 2 Alles prima ist alles zusammenpasst Ich mit allem zufrieden bin Viel Sport mache 3 ich bin nicht gesund 2 Weil die Familie gesund ist 2 bin immer gesund Alles OK ist 7

11 Faktoren für Gesundheit
Frage: Um gesund zu bleiben, brauchen Sie Antworten aus den Bereichen

12 Antworten im Einzelnen
Um gesund zu bleiben, brauchen Sie Trockenes Klima 2 Liebe in der Familie Gutes Klima 2 Freude Saubere Luft keinen Stress Gesunde Luft nette Kollegen am Arbeitsplatz Frische Bergluft/Berge 2 Zuneigung Frische Luft 2 Gesunde Nahrung 6 Gutes Essen 5 Geld (viel) 2 Genügend Flüssigkeit Arbeit Vitamine 4 keinen Alkohol Obst und Gemüse Sport viel/genügend Schlaf 5 Viel Bewegung 8 Schwimmen 3 Laufen 3

13 Faktoren für Krankheit
Frage: Sie werden krank, wenn Antworten aus den Bereichen Angaben zu Gesellschaft/Umwelt: Wetter/Klima 14, Arbeit 1

14 Antworten im Einzelnen
Sie werden krank, wenn Es viel regnet 3 ich nicht auf mich aufpasse Mir kalt ist, ich friere 3 ich rauche 4 Kaltes Wetter 2 wenn Zuneigung fehlt Nasses Klima keine Freude aufkommt Schlechtes Wetter ich nur rumsitze/oft liege 2 Viel Schnee keine Bewegung 5 Schlechtes Essen durch Umwelt Keine richtige Ernährung 3 Alkohol 4 Ungesunde Ernährung 2 keine Arbeit Zu fettes Essen 2 familiäre Probleme habe Zu wenig Flüssigkeit etwas in der Familie nicht stimmt Wenig esse gegenseitige Akzeptanz fehlt Stress habe 3 Umwelt Wenig schlafe Erkältet/Pollenallergie 2 ich bin immer krank

15 Einfluss auf Gesundheit
Frage: Ihre Gesundheit wird beeinflusst durch Antworten aus den Bereichen Gesellschaft/Umwelt: Klima 22; Arbeit 3; Luft 5; alles 2

16 Antworten im Einzelnen
Ihre Gesundheit wird beeinflusst durch Regen 2 viel Stress 3 Schnee Schlaf (-qualität, -quantität) 2 Wetter/Klima 7 viel Arbeit Winter (lang) 3 Schichtarbeit Umwelt 7 alles 2 Dreckige Luft 2 Unstimmigkeiten in der Abgase 3 Umgebung -Menschen Schmutz Krankheit in der Familie Rauchende Kollegen Familie Pollen Tragödien Alkohol 3 Kranke Kolleginnen Rauch 3 Mangel an Akzeptanz Essen (Qualität) 6 private Probleme

17 Gesundheitliche Verantwortung
Frage: Wer ist verantwortlich für Ihre Gesundheit? Ich selber……………………. 36 Familie………………………… 15 Alle…………………………….. 2 Meine Eltern………………….. 5 Freunde……………………….. 1 Behörden und ich natürlich….. 1 Zu Familie genannt: natürlich die ganze Familie; alle in der Familie; Familie und miteinander; ich und Familie; wir selbst

18 Subjektive Gesundheitseinschätzung
Frage: Wie gesund fühlen Sie sich jetzt?

19 Momentaner Gesundheitszustand
Frage: Sind sie wegen einer Erkrankung in ärztlicher Behandlung?

20 Qualität der Betreuung beim Arzt
Frage: Wie gut fühlen Sie sich dort betreut? ++ 5 + 8 O 6 - 1 -- 0

21 Qualität der Informationsvermittlung beim Arzt
Frage: Wie gut werden Sie dort informiert ? ++ 3 + 8 O 6 - 1 -- 0

22 Information in Muttersprache
Frage: Gibt es dort Informationsmaterial in türkischer Sprache? Ja: Nein: 48

23 Krankenhausaufenthalt
Frage: Waren Sie schon im Krankenhaus im näheren Umkreis? Ja: 31 Nein: 50 In welchem Krankenhaus? Vilsbiburg: 26 Landshut 2, Regensburg 1, München 2

24 Zeitpunkt des Krankenhausaufenthaltes
Frage: Wann waren Sie zuletzt im Krankenhaus? im letzten Jahr 9 in den letzten zwei Jahren 8 in den letzten 3-5 Jahren 9 in den letzten 5-10 Jahren 5 vor mehr als 10 Jahren 2

25 Qualität der Information im Krankenhaus
Frage: Wie gut wurden Sie dort informiert? + 12 O 10 - 1

26 Betreuung im Krankenhaus
Frage: Wie fühlten Sie sich dort betreut? ++ 13 + 13 O 5 - 0 -- 0

27 Fragen zur Pflege Frage: Sind Sie in Deutschland kranken- und pflegeversichert?

28 Pflegestufen Frage: Wissen Sie, was eine „Pflegestufe“ ist?

29 Pflegestufe Frage: Sind Sie selbst in eine Pflegestufe eingruppiert?

30 Pflegebedarf Frage: Lebt eine pflegebedürftige Person in Ihrem Haushalt? Männer/Frauen jeweils mal JA! Frage: Ist diese in eine Pflegestufe eingruppiert? Ja: Nein: (Männer) (Frauen) Frage: In Welche? Stufe I: Stufe II: (Frauen) (Männer)

31 Durchführung der Pflege
Frage: Wer übernimmt die Pflege dieser Person? Sie selbst allein 1 Sie selbst zusammen mit Angehörigen 6 Ein Angehöriger allein 4 Pflegedienst allein 1 Sie selbst gemeinsam mit Pflegedienst Angehörige gemeinsam mit Pflegedienst 1

32 Gesundheit/Krankheit
Frage: Fühlen Sie sich über „Gesundheit“ und „Krankheit“ gut informiert?

33 Informationsbedarf (zu Gesundheit oder Krankheit)
Frage: Haben Sie Fragen zur Gesundheit oder Krankheit ?

34 Art des Informationsbedarfes
Frage: Welche? (Fragen zur Gesundheit oder Krankheit) Zukunft in der Krankenversicherung, Rente Versicherungen (Kosten) Pflegeversicherung Krebsvorsorge Diabetes Herzerkrankungen Tinnitus Leber Folgen des Rauchens (Raucherbein) Viele, weiß nicht, wo ich anfangen soll alles

35 Informationsbedarf (zu Pflegebedürftigkeit oder Pflege)
Frage: Haben Sie Fragen zur Pflegebedürftigkeit oder Pflege?

36 Art des Informationsbedarfs
Frage: Welche? (Fragen zu Pflegebedürftigkeit oder Pflege) Pflegedienst Wie kann man sich versichern Alles Pflegeversicherung Generell Was ist, wenn meine Angehörigen von mir nicht mehr betreut werden können Kosten

37 Wahl der Sprache Frage: Hätten Sie diese Information gern in türkischer Sprache?

38 Form der Information Frage: Hätten sie diese Information gern schriftlich (Broschüre) oder mündlich (Vortrag)?

39 Fazit Schade, dass nicht mehr Fragebögen zurückgegeben wurden - die Ergebnisse wären durch eine höhere Prozentzahl an Teilnehmern repräsentativer geworden Toll, dass doch so viele sich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt haben Viele Erkenntnisse konnten gewonnen werden, die in verschiedenen Bereichen nützliche Helfer für eine aufmerksamere gesundheitliche Zukunftsorientierung sein werden Ziele erreicht?

40 Was wurde erreicht ? ? Konnten die gesetzten Ziele erreicht werden ?
Grobziel: Gesundheitliche Chancengleichheit ist gegeben bzw. Verringerung der Chancenungleichheit auf das kleinst mögliche Ausmaß (vgl. Mielck 2000) Feinziele: Gesellschaftlicher Art: Empirische Daten für die gesundheitliche Situation innerhalb der Muslimgemeinde e.V. Vilsbiburg sind belegt. Defizite im Wissen um Gesundheit und Pflegebedarf sind erkannt und geäußert. Einblick in muslimische Sicht auf Gesundheit ist gewährt Gegebenheiten des aktuellen Pflegebedarfes sind bekannt Grundlagen zur Entwicklung weiterer Gesundheitskonzepte sind geschaffen Persönlicher Art: Eigene Sichtweisen auf Gesundheit sind wahrgenommen Das Verantwortungsbewusstsein für die eigene Gesundheit ist gefördert Subjektive Erkenntnisse über die eigene aktuelle gesundheitliche Lage sind gewonnen Die besondere Lebenssituation „Pflegebedürftigkeit“ ist in die Aufmerksamkeit gerückt ? Ja !

41 Herzlicher Dank an Die Mitglieder der Muslimgemeinde, die den Fragebogen ausgefüllt haben und dadurch Interesse gezeigt haben - Herrn Norbert Matscheko Projektbetreuer, Akademieleiter - Herrn Mustafa Ucar Vorsitzender Muslimgemeinde e.V. Vilsbiburg - Herrn Josef Kölbl Schulleiter der BfS für Krankenpflege Vilsbiburg - Frau Edith Schmidt Stellvertretende Schulleiterin BFS für Krankenpflege alle Dozenten für Public Health an der Bayerischen Pflegeakademie. Danke sehr!

42 Danke Ihnen allen für die Aufmerksamkeit !

43

44 Projekt Klasse 47 „Kultursensible Pflege“

45 „Kultursensible Pflege“ Klasse 47

46 Herr Kölbl, Herr Yener, Frau Reintke vor der Präsentation „kultursensible Pflege“ durch die Klasse 47

47

48 Mustafa Ucar und Aniko Reintke im Lokal der Muslimgemeinde e.V.


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