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EPArescue - Der elektronische Protokollassistent

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Präsentation zum Thema: "EPArescue - Der elektronische Protokollassistent"—  Präsentation transkript:

1 EPArescue - Der elektronische Protokollassistent
EPArescue - Der elektronische Protokollassistent Mobile Datenerfassung für Rettungsdienst und Krankentransport

2 Datenerfassung Die einheitliche, intuitive Benutzeroberfläche erlaubt die elektronische Erfassung aller anfallenden Daten. Standardmäßig gehören dazu unter anderem:  Transportprotokolle (nach DIVI)  Fahrtenbuch  Desinfektionsbuch  Mängelberichte  Schadensmeldungen

3 Datenübermittlung Die erfassten Daten werden zweifach verschlüsselt an eines der e²ware Rechenzentren gesendet. Sie stehen damit sofort zur Verfügung und können auf verschiedenen Wegen vermittelt werden u.a.:  den Krankenhäusern z.B. per Fax oder Faxabruf  der Fahrzeugbasis z.B. als Ausdruck  der Leitstelle z.B. per  der Fahrdienstleitung z.B. per Webbrowser  Abrechungssystemen z.B. per direkter Integration

4 GPS und Navigation integriert
Der EPArescue verfügt über eingebautes GPS und kann dadurch jederzeit die Fahrzeugkoordinaten an die Zentrale übermitteln. Optional kann eine Navigationssoftware zum Routing genutzt werden.  Ideal für Fernfahrten im Krankentransport  Erlaubt Fahrzeugtracking / -lokalisierung  Optional kann der Einsatzort an das im Fahrzeug befindliche Gerät übergeben werden

5 Hohe Nutzerakzeptanz Eine hohe Nutzerakzeptanz ist der Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Einführung mobiler Datenerfass- ungslösungen. Der EPArescue erbringt diese durch:  die spürbare Verbesserung der tägl. Arbeitsabläufe  die einfache, intuitive Nutzbarkeit  die hohe Praktikabilität und Robustheit des Gerätes  Eingabehilfen (z.B. Textgeneratoren, KV-Kartenleser)

6 Zukunfts- und Investitionssicherheit
Besonders unser Full-Service-Modell ohne Einmalzahlung bietet einen risikolosen Einstieg in die mobile Datenerfassung. Sie erhalten damit dauerhaft guten Service inklusive aller notwendigen Updates und Upgrades.  EIN Preis für Geräte, Implementierung, Training, Support und Nutzung der zugehörigen Infrastruktur.  Sie investieren in eine dauerhafte Lösung statt in Geräte mit hohem Wertverlust.  Sie profitieren automatisch von neuer Funktionalität wie z.B. der Unterstützung der eGK oder TETRA-Funk.

7 Kapitalrendite / Return on Investment
Durch die Einführung des EPArescue eröffnen Sie Ihrer Organisation ein umfangreiches Einsparpotential.  Vermeiden Sie Abrechnungsausfälle durch unleserlich oder fehlerhaft erfasste Patientendaten.  Direkte Datenübernahme beschleunigt die Abrechung mit den Kostenträgern.  Zeitersparnis bei der Datenerfassung durch Eingabe- hilfen bzw. dem direkten Einlesen von Daten.  Unterstützung des Qualitätsmanagements.

8 Implementierung in 4 Schritten
Ein strukturiertes Vorgehen bei der Implementierung sichert die plangemäße Einführung der Lösung für Ihre Organisation. 1. Situationsaufnahme / Datensammlung 2. Spezifische Implementierung 3. Pilotphase / Probebetrieb 4. Inbetriebnahme / Produktivbetrieb

9 1. Situationsaufnahme / Datensammlung
In Schritt 1 werden die für die Implementierung notwendigen Daten gesammelt, damit sich die Lösung nahtlos in Ihre Gegebenheiten einfügt.  Welche beteiligten Stellen und Systeme gibt es?  Welche Prozesse / Abläufe bestehen? Insbesondere: Wer soll welchen Zugriff auf die Daten erhalten? In welcher Form erfolgt die Abrechnung?  Welche Daten(felder) sind zu erfassen und wie sind diese z.B. im Transportprotokoll darzustellen.  Aufnahme der Stammdaten. Unter anderem: Mitarbeiter und deren Zugriffsrechte Fahrzeuge, Funkrufnamen, Fahrzeugfunktionen Datenziele (Drucker, Faxnummern, -Adressen etc.)

10 2. Spezifische Implementierung
Aus den im 1. Schritt gesammelten Informationen implementieren und dokumentieren wir Ihre individuelle Lösung.  Prozessdokumentation.  Erweiterung des Systems und der zu generierenden Dokumente an die Kundenvorgaben.  Laden der Stammdaten in die Datenbank.  Integration der Drittsysteme (optional).

11 3. Pilotphase / Probebetrieb
Das fertige System wird durch am Implementierungs- prozess beteiligte Nutzer getestet. Für gewöhnlich wird ein Zeitraum von 3 Wochen veranschlagt.  Bereits im 1. Schritt werden Benutzer aus den unter- schiedlichen Anwendergruppen involviert.  Die Benutzer testen im operativen Betrieb das System aus Ihrer jeweiligen Anwendersicht.  Aus den Rückmeldungen erforderlich gewordene Anpassungen werden jeweils für die folgende Woche umgesetzt.

12 4. Inbetriebnahme / Produktivbetrieb
Das System wird mit allen mobilen Einheiten in den Regelbetrieb übernommen.  Training der Benutzer.  Übergabe der Projektdokumentation.  Start der Gerätenutzung.

13 Interessiert? Sie möchten gerne eine Demonstation der Gesamt lösung erhalten? Sie wünschen eine Preisauskunft? Sie haben sonstige offene Fragen?  Besuchen Sie uns im Internet unter  Oder kontaktieren Sie uns unter folgende Adresse....

14 e²ware GmbH Maximilianstr. 28d 53111 Bonn Tel
e²ware GmbH Maximilianstr. 28d Bonn Tel.: Fax: web:


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