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Elterninformationsabend

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Präsentation zum Thema: "Elterninformationsabend"—  Präsentation transkript:

1 Elterninformationsabend

2 Berufsplanung ist Lebensplanung

3 Die richtige Ausbildungswahl
Interessen Neigungen Stärken Talente Begabungen Erwartungen Angebote Möglichkeiten

4 Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe
Polytechnische Schule (PTS) Lehre Berufsbildende mittlere Schulen Beruf Hauptschule, NMS Berufsbildende höhere Schulen Zeitlich abgestimmt AHS-Oberstufe (Gymnasium)

5 Welche Schultypen gibt es nach der Hauptschule / neuen Mittelschule?

6 Tiroler Schulen ab 14 Jahren … (1/3)
Oberstufenrealgymnasium Standorte: Innsbruck, Landeck, Lienz, Reutte, Schwaz, Stams, St. Johann, Telfs, Volders, Zams Schwerpunkte: Informatik, Musik, Kreativität, Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Technik, Ökologie,… Kaufmännische Schulen Standorte: Hall, Imst, Innsbruck, Kitzbühel, Landeck, Lienz, Reutte, Schwaz, Stams, Telfs, Wörgl Schwerpunkte: Controlling, Marketing und Internationale Geschäftstätigkeit, Multimedia und Webdesign, Sport- und Eventmanagement,… Mögliche Berufsbilder: Controller, Marketing, Buchhaltung, Bankwesen, Steuerberater Schulen für wirtschaftliche Berufe Standorte: Innsbruck, Kufstein, Landeck, Lienz, Pfaffenhofen, Reutte, Wörgl Schwerpunkte: Humanökologie, Fremdsprachen, Medieninformatik, Ernährung und Medizin Mögliche Berufsbilder: Bürokaufmännische Tätigkeiten v.a. im Tourismus und Gesundheitsbereich

7 Tiroler Schulen ab 14 Jahren … (2/3)
Technische und gewerbliche Lehranstalten: Standorte: Innsbruck, Elbigenalp, Fulpmes, Imst, Jenbach, Kramsach, Lienz, Pflach, Hall Schwerpunkte: Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Hoch- und Tiefbau, Maschineningenieurwesen, Glastechnik, Kunsthandwerk, Mechatronik, Kunst,… Mögliche Berufsfelder: technische Planung, Produktion und Vertrieb Schulen für Tourismusberufe Standorte: Innsbruck, Lienz, St. Johann in Tirol, Zell a.Z. Schwerpunkte: Hotel- und Gastronomiemanagement, Medieninformatik, Fremdsprachen, Tourismus- und Freizeitmanagement, Sport und Animation,… Mögliche Berufsfelder: Tourismusmanagement, Leitung eines Reisebüros, Kurdirektor Land- und Forstwirtschaftliche Schulen Standorte: Breitenwang, Imst, Lienz, Landeck, Rotholz, Kematen, St. Johann in Tirol Schwerpunkte: Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Pferdewirtschaft,…

8 Tiroler Schulen ab 14 Jahren … (3/3)
Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Standorte: Innsbruck, Zams Schwerpunkte: klassisch, international Zusatzausbildung: Früherziehung und Horterziehung Schulen für Mode und Bekleidungstechnik Standort: Innsbruck Polytechnische Schulen Standorte: in allen Bezirken Tiroler Fachberufsschulen Standorte: Innsbruck und tw. in den Bezirken

9 Anmeldung an eine weiterführende Schule
Polytechnische Schule, 5. Klasse eines Oberstufengymnasiums oder einer AHS-Langform (bei Neuaufnahme), 1. Klasse / 1. Jahrgang einer berufsbildenden mittleren oder höheren Schule oder einer Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Eignungsprüfungen: Musik-Borg Innsbruck BORG-Lienz (bildnerischer Zweig, Musik-Zweig, Sport-Zweig) Musik-BORG Telfs HTL für Bau und Kunst Innsbruck Bundes-Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Innsbruck Anmeldung innerhalb Anmeldefrist mit Schulnachricht über das 1. Semester der 4. Klasse an Erstwunschschule

10 Wann Schule, wann Lehre? Berufswünsche, Ziele
Lernmotivation, Lernverhalten Praxisorientierung Leistungsgruppen / Noten Tirol: knapp 47% (Stand: Jänner 2014) der Jugendlichen / Pflichtschulabgänger entscheiden sich für eine Lehre

11 Lehrberufe in Österreich
6 mit Lehrjahren 41 mit 3 ½ Lehrjahren 135 mit Lehrjahren 1 mit 2 ½ Lehrjahren 14 mit Lehrjahren 9 Modullehrberufe 187 Lehrberufe in Tirol Stand: Jänner 2014

12 Lehrlingsausbildung = duale Ausbildung
Ausbildung im Betrieb Spezielle Fertigkeiten und Kenntnisse des Berufes Lernen der neuesten Techniken durch eigenes Tun Ausüben einer qualifizierten Tätigkeit sofort nach der Lehre Lernen bei produktiver Arbeit Lernen gemeinsam mit anderen Unterricht in der Berufsschule Vermittlung des fachlichen Grundwissens Förderung und Ergänzung der betrieblichen Ausbildung durch beruflichen Fachunterricht Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung Fachorientierte Fremdsprachenausbildung

13 Besonderheiten in der Lehrlingsausbildung
Doppellehre Gleichzeitige Ausbildung von zwei Lehrberufen bei einem Lehrberechtigten Verwandte Lehrberufe (durch Modularisierung teilweise aufgehoben) Gleiche oder ähnliche Materialien, Werkzeuge oder Arbeitsvorgänge Ausmaß in der Lehrberufsliste geregelt Integrative Berufsausbildung Verlängerte Lehrzeit, Teilqualifikationen Regelmäßige Anpassung der Ausbildung an neue Trends, Technologien und die Berufspraxis Modullehrberufe Modular aufgebautes Bausteinsystem

14 Modularisierung Lehrberufe
Grundmodul (mind. 2 Jahre): Grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse für einen oder mehrere Lehrberufe Hauptmodul (1 – 2 Jahre): Fertigkeiten und Kenntnisse, die den in einem Beruf erforderlichen Qualifikationen entsprechen Spezialmodul (1/2 – 1 Jahr): Fertigkeiten und Kenntnisse die mit dem Beruf in Zusammenhang stehen, aber eine deutliche Spezialisierung darstellen

15 Tiroler Lehrlinge – Mädchen 2013
50,5 % der Mädchen werden in 3 Lehrberufen ausgebildet 74,6 % der Mädchen vereinigen sich auf die Top-Ten Stand: Jänner 2014

16 Top 10 Lehrberufe - Mädchen 2013 (in Prozent)

17 Tiroler Lehrlinge – Burschen 2013
33 % der Burschen werden in 3 Lehrberufen ausgebildet 67,7 % der Burschen vereinigen sich auf die TOP TEN Stand: Jänner 2014

18 Top 10 Lehrberufe – Burschen 2013 (in Prozent)

19 WK Studie 2013: Befragung von Tiroler Lehrbetrieben
Wie wichtig sind Ihnen die folgenden persönlichen Eigenschaften und Kompetenzen bei Lehrstellensuchenden in Ihrer Branche? Pünktlichkeit/Zuverlässigkeit Genauigkeit/Sorgfalt Einsatzbereitschaft/Motivation Persönliches Interesse am Lehrberuf Kundenkontakt: Hygienebewußtsein, gutes Benehmen/Höflichkeit, Freundlichkeit

20 WK Studie 2013: Befragung von Tiroler Lehrbetrieben
Wie wichtig beurteilen Sie folgende Bewerbungsstrategien? (n=495) Schriftliche Bewerbung per Mail Schriftliche Bewerbung per Post Telefonischer Kontakt vor der schriftlichen Bewerbung Mitkommen der Eltern zum Vorstellungsgespräch Handgeschriebene Bewerbungsunterlagen Erste Kontaktaufnahme durch die Eltern mit dem Unternehmen Persönliche Bewerbung im Unternehmen ohne Voranmeldung

21 Die richtige Ausbildungswahl
Interessen Neigungen Stärken Talente Begabungen Erwartungen Angebote Möglichkeiten

22 WK Tirol: Berufsorientierung in 3 Schritten
Kennlernen verschiedener Berufsbilder und Tätigkeiten, erste Eindrücke der Berufswelt, Interessen wecken Berufs-Festival Elternabende Berufs-Safari Berufs-Safari-App Individuelle Schüler-Workshops Herausfinden, Bewusstmachen und Bestätigen der eigenen Stärken, Talente, Interessen und Eignungen Talent-Card Infogespräche Zeitlich abgestimmt Erkundung realer Berufswelten, Kontakt zu Unternehmen Bewerbungs-Workshops Rookie-Workshops Berufs-Shuttle Schwerpunkt-Safari

23 Berufs-Safari App

24 Informationsgespräche
Individuelle Informationsgespräche zu Berufen, Ausbildungen und Bewerbung Dauer: ca. 1 Stunde Kostenlos Terminvereinbarung nötig

25 Talent-Card® - als spezielle Form der Eignungs- und Neigungsabklärung
= kombiniertes Instrument aus undurchschaubaren Testverfahren und einem persönlichem Gespräch Darstellung der Interessen Eignungs- und Neigungsabklärung Aufzeigen von Begabungen + Einbezug von Persönlichkeitsaspekten Passende Berufs- und Ausbildungsvorschläge

26 Talent-Card® - hilfreich für …
Jugendliche der 8. und 9. Schulstufe vor ihrer ersten Berufs- und Ausbildungsentscheidung Jugendliche, die sich in ihrer Berufs- und Ausbildungswahl noch unsicher sind Jugendliche, die ihre getroffene Wahl bestätigen lassen möchten und einen „Plan B“ als Sicherheit suchen Jugendliche, die nicht wissen, wo ihre Stärken und Talente tatsächlich liegen und verborgene Talente entdecken möchten

27 Termine und Kosten Talent-Card und Infogespräche
Ganzjährig im WIFI in Innsbruck Nächster Termin an der Bezirksstelle in Kufstein: Donnerstag, 22. Mai 2014 Kosten: Informationsgespräch: kostenlos Talent-Card: EUR 190,00 Aktuelle Aktion bei der Talent-Card: 50% Förderung durch die WK Tirol! Anmeldung heute möglich!

28 Wie können Eltern helfen …?
frühzeitig Gespräche über Berufe führen Welche Berufe gibt es in der Familie, in der Verwandtschaft, im Bekanntenkreis? Besuch von Beratungseinrichtungen Zugang zur Arbeitswelt erleichtern, Teilnahme an berufspraktischen Tagen/Wochen ermöglichen Tag der offenen Tür in Schulen besuchen Informationsmessen besuchen Internetseiten vorstellen FRÜHZEITIG BEGINNEN

29 Informationsbeschaffung
Wichtige Internetadressen: Berufsberatung WIFI Berufsorientierung WK Tirol (neu!) Berufsinformation Tiroler Bildungsservice Lehrlingsstelle der WK Lehre und Matura Arbeitsmarktservice

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32 Lehrbetriebsübersicht

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34 Informationsbeschaffung - Beratungseinrichtung
WIFI Berufs- und Bildungsconsulting: Umfassende Information zu Ausbildung und Berufen Potenzialanalyse bzw. Talent-Card als Kernkompetenz der Beratung Zentrale Koordination der Berufsorientierung der WK Tirol Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck (Autobahnausfahrt Innsbruck West) sowie an allen Tiroler Bezirksstellen der Wirtschaftskammer Tirol


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