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VLB+ DIE METADATENBANK

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Präsentation zum Thema: "VLB+ DIE METADATENBANK"—  Präsentation transkript:

1 VLB+ DIE METADATENBANK
Branchenparlament 2. April 2014 Wir haben die Mitglieder der Task Force gefragt, was die wichtigsten Fragen in Sachen Metadatenbank sind. Viele haben uns Fragen geschickt (u.a. Dausien, Gmeiner, Schiering, Hertling). Nehmen diese Fragen als Gliederung für den Vortrag. Doch zunächst eine kurze Einführung in die Materie. Was geschah bisher?

2 Projektbasis: Metadatenbank VLB+
Der Vorstand des Börsenvereins sieht die Aufgabe der MVB in erster Linie im Aufbau, der Bereitstellung und Anreicherung einer Metadatenbank auf Basis des VLB. „Ziel ist es, den Mitgliedsunternehmen Wettbewerbsvorteile zu ermöglichen. Die Datenbank solle durch Kooperation aller drei Sparten entstehen“ (Empfehlung BÖV-Vorstand 2013) Foto: fotografie monique wüstenhagen

3 Aufgaben der Task Force
Moderation eines Konsens für die spartenübergreifende Zusammenarbeit Vorschlag für die Hauptversammlung Definition des Leistungsumfangs Bewertung der Kosten-/Nutzen-Relation Priorisierung der Aufgaben Finanzierungskonzept

4 Gemeinsame Erwartungen
Keine „Riesenprojektion“, die zu Enttäuschungen führt In Teilprojekte zerlegen Machbarkeit im Auge behalten Nicht nur das „wie“, sondern das „ob“ diskutieren Finanzierbarkeit im Auge behalten und klären Rad nicht neu erfinden, vorhandene Kompetenzen nutzen

5 Die Task Force-Teilnehmer
Reinhard Altenhöner, Deutsche Nationalbibliothek Margarete Ammer, Heyne-Verlag Detlef Bauer, libri Clemens Birk, Umbreit Dieter Dausien, Buchladen am Freiheitsplatz Cornelia Diebel, Deutsche Nationalbibiothek Moritz Hagenmüller, libri Jan Herbst, Participia Holding (libri) Wolfgang Hertling, Pala-Verlag Christoph Kaeder, Schweitzer Fachinformationen Joachim Kaufmann, Carlsen Verlag Christian Kohl, De Gruyter Christoph Maris, Thalia Stephanie Pautke, Rechtsanwältin Commeo LLP Jörg Pieper, Leitung E-Content, Schweitzer Fachinformationen Hermann-Arndt Riethmüller, Osiander Lutz Saling, Umbreit Frank Sambeth, Random House Andre Schaper, Verlag Dr. Otto Schmidt Ralf Schiering, freier Fachberater für Buchhandel und Verlage Rudolf Sommer, KNV Thomas Weigelt, Goldmann 22 Teilnehmer

6 „Von der Vision zur Version“
Auftakt: Spartenkonsens Rezensionen/ Bewertungen 3.2. und Datenqualität/ Anreicherung/ Semantik 7.2. und Zusammenführung/ Vorschlag Branchenparlament April 2014 Präsentation Buchtage 2014 5. und Digitale Vorschau 6.2. und Zitat von Lutz Saling, bei er ersten Sitzung. Zitatgeber bitte erwähnen.

7 Bewertungs-datenbank
Konkrete Ergebnisse Datenqualität Standardfelder für Daten im VLB ausgearbeitet Anreizsystem empfohlen Prüfung Semantische Analyse Bewertungs-datenbank Grobkonzept erarbeitet Startbedingungen definiert Gespräche mit Shopbetreibern Digitale Vorschauen Verständigung auf ein gemeinsames Vorgehen Standards bei Content-Formaten und Schnittstellen erwünscht Fokus auf Prozessoptimierung (Titel-informationssystem)

8 Einige Teilnehmerstimmen
„Digitale Verlagsvorschauen brauchen zweierlei: Eine einheitliche Oberfläche für den Buchhändler und die Möglichkeit zur Markendarstellung für Verlage. Eine Branchenlösung macht hier viel Sinn.“  Sonja Oberndorfer, Marketing Carlsen „KNV arbeitet als Datenbankanbieter bei der Task Force Metadatenbank mit, weil es viele Bereiche gibt, in denen Standardisierungsbemühungen sinnvoll sind.“  Rudolf Sommer, Geschäftsführer, KNV „Ich habe ein sehr konzentriertes Arbeiten erlebt. Besonders gefallen hat mir die neue, jetzt sehr kundenorientierte Sicht auf das VLB. Wenn die Ergebnisse der Task Force so umgesetzt werden, wird das VLB eine signifikante Qualitätssteigerung erfahren.“ Christoph Maris, Leiter Supply Chain Management, Thalia

9 Nutzwert Datenqualität „Daten verkaufen Bücher“
Quelle: Nielsen UK, „The link between Metadata and Sales“, 2012

10 Welchen Zugewinn bringt VLB+ gegenüber schon verfügbaren Katalogdaten?

11 Vorteile VLB+ gegenüber schon bestehenden Katalogen
Vollständiger Titelkatalog in Breite und Tiefe Unabhängigkeit und Neutralität Preisreferenz/Rechtssicherheit Zuverlässige Lieferbarkeitsinformationen für alle Titel Verbesserte Auffindbarkeit mit neuen Suchalgorithmen Zusatzinhalte (Bewertungsdatenbank, Digitale Vorschauen)

12 Daten-Qualität VLB Status Quo

13 Umfrage zur Datenqualität
Zielsetzung: Ermittlung der unterschiedlichen Relevanz der Grunddatenfelder Statistisch belastbares Zahlenmaterial als Basis für die weitere Entscheidung Breite Verankerung in der Branche Zeitraum: KW 9 und 10 Teilnehmer: 561 Verlage, 232 Buchhandlungen

14 Datenfelder gemittelt und gerankt

15 Datenqualität verbessern
Kostenpflichtige Redaktion Dienstleister für Verlage Komplette Pflege des Titels Selbständige Datenpflege in Absprache mit dem Kunden% Redaktion Direkter Kontakt zu Verlagen Tracking / Einwerben fehlender Daten Ausbau der Produkt-relationen Schulung bei Klassifizierung Anreizsystem Prozess zur ständigen Überprüfung der Vollständigkeit Incentivieren kompletter Daten Automatische Plausibilitäten Von 230 zu 700 Plausibilitäten Statistiken und Dashboard für Verlage Automatische ings Definierte Grunddaten Abstimmung Grunddaten mit der Arbeitsgruppe Datenqualität Maßnahmenkatalog für eine optimale Datenqualität

16 Wie wird mit Lieferbarkeiten umgegangen und was ist hier konkret geplant?

17 Viele Verlage melden nicht, obwohl sie Lieferbarkeit für wichtig halten
*Umfrage MVB, Februar/März 2014, insgesamt nahmen 561 Verlage und 232 Buchhandlungen teil. Bei Buchhändlern liegt der Wert für „Lieferbarkeit sehr wichtig oder wichtig“ bei 96%

18 Step 1: Transparenz bei Lieferbarkeit
beim Verlag bei der Verlagsauslieferung beim Barsortiment beim Buchhändler Definition, welche Lieferbarkeit wie angezeigt werden soll. Hier ist unser Ziel die Lieferbarkeiten so transparent wie möglich anzuzeigen. Wo ist Titel erhältlich? Mit welchem Status?

19 Step 2: Etablierung von Prüfroutinen
Keine Bestätigung der Lieferbarkeit/ Keine Titelaktualisierung Heute: nach 9 Monaten Wechsel zu „beim Verlag bestellbar“ Geplant: nach 4 Wochen Wechsel zu „Lieferbarkeit ungewiss“ Verlag erhält regelmäßiges Status-Reporting; Prüfroutinen

20 Wie wird mit Reihen, Relationen und Preisarten umgegangen?

21 Festlegung als statusrelevante Felder
Vollständige Reiheninfos, wie sie Krimi-Couch, Histocouch etc. bieten, also alle Titel der Reihe in richtiger Reihenfolge (statusrelevant) Umfassende Produktverknüpfungen (statusrelevant, wenn das zu verknüpfende Produkt wie z.B. Hörbuch, E-Book, Taschenbuch im gleichen Verlag erschienen ist) Der Preistyp wurde ebenfalls von der Task Force als statusrelevantes Standardfeld definiert Prüfroutinen und Redaktion

22 Qualifizierte Daten sind nur ein Teil Von Bibliografien und Shops
Qualifizierte Daten sind nur ein Teil Von Bibliografien und Shops. Wurde dies hinreichend beachtet?

23 Software-Anbieter essentiell für sichtbare Erhöhung Datenqualität
VLB-Daten Warenwirtschaft/ Shop-System Bibliografie/ Website Kundensicht

24 Was ist mit der Datenhoheit der Verlage?

25 Die Datenhoheit liegt weiterhin beim Verlag
Der Verlag kann aber seine einmalige, grundsätzliche Zustimmung geben, dass seine Daten durch Anreicherung, z.B. Lieferbarkeit, Verstichwortung oder redaktionelle Dienste, optimiert werden. So garantiert die MVB Datenhoheit und kann dennoch die Datenqualität über redaktionelle Datenveredelung befördern.

26 Hohe Bereitschaft der Verlage, auf Datenhoheit zu verzichten*
*Umfrage MVB, Februar/März 2014, Ergebnis „Verlage“. Insgesamt nahmen 561 Verlage und 232 Buchhandlungen teil.

27 Welche sonstigen Qualitätssicherungs-maSSnahmen werden mit welcher Priorität angegangen?

28 Phasen Qualitätssicherung
Step 3 Ausbau redaktionelle Services Step 2 Aufbau Anreizmodell + Plausibilitäten, Steigerung bei Lieferbarkeitsmeldungen Step 1 Umzug und Systemerneuerung VLB, THEMA-Klassifikation Dazu sagen, dass detailliertere Planung für Step 2 und 3 auf den Buchtagen kommt. Im Weiteren nur Step 1 behandelt. 2014 2016

29 Step 1: Systemerneuerung VLB
Neuentwicklung des VLB-Systems und der Libreka! E-Book-Auslieferung Modernisierung und Optimierung der Metadatenverarbeitung und der Asset-Ablage Angebot von flexibleren und performanten Schnittstellen Neue Services und Funktionalität für die Metadatenpflege und Katalogrecherche Deutlich umfangreichere Qualitätssicherungs- und Reporting-Tools

30 Was bringt das neue VLB? Vermehrte Qualitäts- und Plausibilitätsprüfungen, u.a. in Zusammenarbeit mit NewBooks Solutions Umfassendes Status- und Fehlerreporting für Verlage – via Dashboard im VLB und -Alert Moderne, asynchrone E-Book Remote-Schnittstelle Bereitstellung individueller Datenfeeds, z.B. nur ausgewählte Warengruppen Vorbereitung für Onix 3.0

31 Die neue THEMA-Klassifikation
Schon heute können Verlage ihre Titel mit THEMA detailliert im Titelservice unter verschlagworten. Ab Ende April 2014 steht Buchhändlern die THEMA-Klassifikation im VLB-ONIX-Datenclearing zur Verfügung. Workshops und Schulungen mit hoher Nachfrage

32 Wie Sieht Das neue GeBührenModell VLB Konkret Aus?

33 Monetäres Anreizsystem
Grundpreis X € pro Titel + 0 € Aufschlag + € ++ € Aufschlag

34 Anreizsystem Kriterien
Meldegebühr in Abhängigkeit von der Datenqualität Wer vollständige Daten schickt und damit das VLB verbessert, soll belohnt werden Meldegebühr in Abhängigkeit vom Alter des Titels Titel aus der Backlist und langlebige POD-Titel erhalten eine Vergünstigung

35 Neue Geschäftsmodelle aufgrund besserer Daten (noch nicht definiert)
VLB Erlöse Erlöse 2014 Zusatzerlöse Schlechte Datenqualität Erlöse 100 % Datenqualität 2014 2016

36 1 2 Kosten 3 2014 4 Basiskosten 2014 4 3 1 2 2014 2016 Insourcing VLB
Entkopplung libreka VLB Erlöse/ Kosten Kosten 2014 3 Aufbau/Betrieb VLB Redaktion 4 Aufbau VLB+ Funktionalitäten Basiskosten 2014 4 3 1 2 2014 2016

37 Welche Auswirkungen hat das neue Gebührenmodell auf groSSe/mittlere/kleine Verlage?

38 Ziel: ALLE Verlage entlasten, die gute Qualität melden
Bei ersten Tests kaum Unterschiede in dem Meldeverhalten großer und kleiner Verlage. Wir fahren momentan Testberechnungen und -auswertungen, anhand derer wir genau sehen können, wie es sich mit der Nutzenverteilung verhält. Weder die Analysen der aktuellen Datenqualität noch unsere vorläufigen Prognosen deuten allerdings darauf hin, dass kleine Verlage schlechter generell schlechter abschneiden. Dazusagen: Wir nehmen Bedenken sehr ernst.

39 BeWertunGsDatenbanK Für den Buchhandel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe BeWertunGsDatenbanK Für den Buchhandel

40 Ausgangslage Produktbewertungen sind ein wichtiger Wettbewerbsvorteil beim Online-Shopping. Einzelne mittlere und kleinere Buchhändler werden es nicht schaffen, ein ausreichendes Volumen an Bewertungen zu generieren. Dies gelingt nur, wenn sich viele Buchhändler zusammentun und ihre Kundenbewertungen in einen Topf werfen.

41 Idee Die MVB entwickelt eine unabhängige „Bewertungsdatenbank des deutschsprachigen Buchhandels“. In diese Datenbank fließen alle Bewertungen der teilnehmenden Buchhändler ein. Zur Bestückung ihrer Website können sich Buchhändler wiederum aus diesem Datenpool bedienen.

42 Produktstrategie Online- und Offline-Verknüpfung (Marketing)
Qualitativ hochwertiger Inhalt (Redaktion) hohe Usability und einfache Integrierbarkeit in bestehende Shopsysteme von Buchhändlern (Technik) über Bewertungen im Jahr.

43 Werden sich genug Buchhändler an einer Rezensionsdatenbank beteiligen?

44 Kooperation mit White-Label-Shops erfolgskritischer Faktor
Die Task Force hat eine Mindestzahl von 350 Buchhändlern empfohlen. Allein, wenn einer der großen Barsortimenter mitmacht, hätten wir schon über 1000 Buchhändler. Erste Gespräche sind positiv verlaufen und werden intensiv weiterverfolgt.

45 Digitale Vorschau/ Titelinformationssystem
Ergebnisse der Arbeitsgruppe Digitale Vorschau/ Titelinformationssystem

46 Quelle: zero+

47 Quelle: zero+

48 Idee: Titelinformationssystem
Begründung: Es geht um einen effizienten Prozess „end-to-end“ für das Handling von Verlags- und Titelinformationen zwischen Verlagen und ihren Handelspartnern. Wir sehen den Dienst nicht in Anlehnung an die Printvorschau sondern als etwas gänzlich Neues.

49 Werden Buchhändler einen Medienwechsel bei der Novitätenplanung vollziehen?

50 Vorteile nach Zielgruppen
Buchhändler Verlag Verlagsübergreifende Bündelung (alle Titel) Effiziente Sichten Entdecken Direktes Bestellen Exportfunktion von werblichem Material für ihre Endkundenmarketing Kosteneffizienz Aktualität der Vorschau Einbindung multimedialer Materialen (Videos, Ton) Zielgerichtetes Marketing Arbeitsmittel für Verlagsvertreter

51 Erfolg hat nur, was wirklich nützt
Nutzwert einer digitalen Vorschau für Buchhändler anhand konkreter Usecases analysieren Welche Arbeitsschritte könnte eine digitale Verlagsvorschau erleichtern? Welchen vorhandenen Systemen und Prozessen muss dies harmonisieren? Um diesen Fragen nachzugehen, werden wir in den nächsten Wochen buchhändlerische Verbünde und Buchhändler zu einem Workshop nach Frankfurt einladen

52 Unsere Prämissen bei der Produktentwicklung
Transparenz Kundenzentrierung Agile Produktentwicklung Fokussierung Schön einfach = Einfach schön Agile Produktentwicklung sollte drei Grundprinzipien folgen: Schneide das geplante Produkt in möglichst kleine, in sich schon nutzbare und testbare Teile und stelle diese dem Kunden frühestmöglich zur Verfügung. Lerne möglichst schnell, ob das Produkt und die Art und Weise der Umsetzung geeignet ist, die Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Setze das Gelernte im Rahmen der gegebenen Kosten- und Zeitgrenzen um.

53 Wie organisieren wir die Umsetzung?
Ergebnisse der Task Force Wie organisieren wir die Umsetzung?

54 Wie ist die zukünftige Rolle des Fachbeirats Online-Produkte bei der Entwicklung der Metadatenbank?

55 Essentiell: Kundenzentrierte Produktentwicklung
Fachbeirat Online-Produkte MVB Informelle Kontakte Beim letzten Online- Fachbeirat dabei: Nicole Biermann (GU) Wolfgang Hertling (Pala Verlag) Cornelia Kamradek (Holtzbrinck) Christoph Kaeder (Schweitzer) Britta Noack (Bertelsmann) Lutz Saling (Umbreit) Volker Thurner (Lehmanns Fachbuchhandlung)

56 Frage 10 Werden die Themenbereiche der Untergruppen in einzelnen Segmenten angegangen und umgesetzt?

57 Drei eigenständige Geschäftsmodelle
Datenqualität Bewertungsdaten- bank Digitale Vorschauen Finanzierung Titelgebühr VLB; Anreizsystem Eigenes Geschäftsmodell; Bezahlung durch Buchhändler/Shop-betreiber Eigenes Geschäftsmodell; Bezahlung nach Titel oder Werbemodell Durchführung Projekt-management und Software-Entwicklung durch MVB Projekt- management durch MVB, Umsetzung offen Projekt- management durch MVB, Umsetzung mit Partner(n)

58 Welche Verbesserungen im VLB+ werden in einem Zeitraum von 6 Monaten verfügbar sein?

59 Konsequent zum Ziel September 2014
THEMA-Verschlagwortung auf Basis des Mappings zur Warengruppe Ausspielung der THEMA-Verschlagwortung an Buchhändler/VLB-Kunden Weitere Media-Assets aufgenommen, z.B. mehr Videos Vollständigkeit von Grunddaten erhöht (z.B. Cover, Lieferbarkeit) Im Fokus: VLB Neuentwicklung / Projektplanung Januar 2015 Völlig neues VLB-Interface Erheblich verbesserte Benutzerführung bei Titeleingabe API/Feeds: Steigerung der Performanz und individuelle Ausspielmöglichkeiten Mehr automatische Prüfmechanismen Asset-Handling nach dem neusten Stand Neue Kommunikationskampagne Individuelle Verlagsprofile für vereinfachten ONIX-Import

60 Wird es tatsächlich gelingen, die Verlage zu einer besseren Qualität ihrer Daten zu bewegen?

61 Schlüssel: „Metadaten verkaufen Bücher“
Sensibilität für Metadatenpflege schaffen Kommunikation Aufzeigen von Zusammenhängen zwischen Metadaten und Verkaufserfolg Ease of Use erhöhen, Dinge einfach machen Verbesserte Prozesse bei Titelmeldung und Qualitätsmonitoring Intensivere Kooperation mit Barsortimenten

62 Wie geht‘s nun weiter?

63 Etablierung Branchenkonsens
Vorstellung der Ergebnisse im Branchenparlament (April 2014) Entwicklung und interne Abstimmung des Preis-/Finanzierungsmodells Kommunikation Finanzierungsmodell an Task Force Vorstellung des Gesamtkonzepts bei den Buchtagen Berlin (Juni 2014)

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Buchhändler Buchhandlung Kohlibri, Buchladen am Freiheitsplatz, Lehmanns Media, Ravensbuch, Reuffel, Schweitzer Fachinformationen, Thalia, Transfer – Bücher und Medien, Osiander Verlage Bastei Lübbe, Carlsen, Gmeiner Verlag, Hoffmann und Campe, Goldmann, Holtzbrinck, Klett-Cotta, Mairdumont, Pala-Verlag, Piper Verlag, Random House, Rowohlt, Schultheiss Juristische Medien, Springer Science + Business Media, Ullstein Buchverlage Barsortimenter KNV, libri, Umbreit Andere Deutsche Nationalbiblothek, Ralf Schiering, Kircher + Robrecht, Sortimenterausschuss, Verlegerausschuss, Zwischenbuch-händlerausschuss … und Dank an alle Unternehmen und Gruppen, die sich in der Task Force oder in den Arbeitsgruppen engagiert haben.

65 Ihre Ansprechpartner Ronald Schild, Geschäftsführung MVB Sandra Schüssel, Leiterin Produktmanagement MVB Alle Dokumente zur Task Force unter:


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