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EU, Staat, Bundesländer, Gemeinden

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Präsentation zum Thema: "EU, Staat, Bundesländer, Gemeinden"—  Präsentation transkript:

1 EU, Staat, Bundesländer, Gemeinden
Wirtschaft braucht Angebot und Nachfrage Waren und Dienstleistungen Bedarf an Waren und Dienstleistungen Unternehmen Haushalte kaufen Rohstoffe und Arbeitskraft verdienen als Arbeitskräfte und kaufen ein EU, Staat, Bundesländer, Gemeinden regeln die Wirtschaft

2 Inflation (= Geldentwertung)
Aufgaben Tauschmittel (für Geld erhalte ich etwas) Währung = staatlich garantiertes Tauschmittel Wertmesser (Wert = Menge an Ware) Verdienen Aufbewahren, Sparen und Geld anlegen, um Zinsen zu bekommen Inflation (= Geldentwertung) Im Laufe der Zeit erhält man für die gleiche Menge Geld weniger Ware: Alles wird teurer. Die Inflationsrate gibt an, um wie viel alles teurer geworden ist.

3 Der Konjunkturzyklus = Wirtschaftsverlauf
Hochkonjunktur Boom Der Wirtschaft geht es schlecht – hohe Arbeitslosigkeit Aufschwung Abschwung Rezession Der Wirtschaft geht es gut – man findet leicht Arbeit Die Wirtschaftslage wird mit dem BIP (= Bruttoinlandsprodukt) gemessen Krise Depression

4 Wirtschaftspolitik will
Vollbeschäftigung Wirtschaftswachstum Sicheren Geldwert Gesunde Umwelt Gerechte Einkommensverteilung Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Soziale Marktwirtschaft will, dass diese Ziele erreicht werden und möglichst wenige Menschen in Armut leben.

5 Budget Planung von Einnahmen und Ausgaben
Das Bundesbudgetgesetz ist ein Gesetz, in dem die Einnahmen und Ausgaben des Staates festgesetzt werden. Einnahmen: Steuern, Gebühren, Beiträge, Zölle Ausgaben: Leistungen für Bildung, Soziales, Sicherheit, Umwelt, Justiz … Aufgaben des Budgets Ausgaben des Staates (alles, was der Staat bezahlen muss) Umverteilung (Wer mehr verdient, zahlt mehr Steuern, damit auch diejenigen Leistungen bekommen, die weniger verdienen.) Unterstützung der Wirtschaft

6 Staatsschulden Defizit Kredite
Der Staat gibt mehr aus, als er einnimmt. Der Staat braucht Kredite müssen mit Zinsen zurückgezahlt werden. Für große Vorhaben müssen manchmal Schulden gemacht werden. Problem: zu große Schulden, nicht rechtzeitiges Sparen

7 Barzahlen oder mit Kreditkarte?
Banknoten (= Papiergeld) Münzen Bankomatkarten Kreditkarten (verschiedener Firmen) Man muss das Geld bei sich tragen. Man weiß, wie viel Geld man ausgegeben hat. Keine zusätzlichen Spesen. Man muss kein Geld bei sich tragen. Man verliert leicht die Übersicht über die Ausgaben. Kosten für Karten, hohe Zinsen bei Kontoüberziehung

8 Pflichtversicherungen Freiwillige Versicherungen
muss man haben. Freiwillige Versicherungen kann man haben. Krankenversicherung Arbeitslosenversicherung Kfz-Haftpflichtversicherung Haushaltsversicherung Lebensversicherung Berufsunfähigkeits-versicherung Wieso kann eine Versicherung Schäden bezahlen? Alle Versicherten zahlen einen Beitrag, aber nicht alle haben Schadensfälle, die von der Versicherung bezahlt werden müssen. So ist im Ernstfall genug Geld vorhanden.

9 Betriebe Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor
Land- und Forstwirtschaft Sachgüter-herstellung Dienstleistungen liefert Rohstoffe für Nahrung und Holzverarbeitung stellt in Fabriken und Werkstätten Dinge her, die „man angreifen“ kann leistet Arbeit, die Menschen, die Wirtschaft oder die Regierung unterstützt Warum sind Betriebe wichtig? Sie bieten Arbeitsplätze, liefern Güter und Dienstleistungen, die wir brauchen und zahlen Steuern und Abgaben.

10 + Sozialpartnerschaft besteht aus: Vertretung der Arbeitgeber
Vertretung der Arbeitnehmer + Wirtschaftskammer Landwirtschaftskammer Arbeiterkammer Gewerkschaftsbund Ziele Durch Verhandlungen Konflikte vermeiden und für alle eine gute wirtschaftliche Entwicklung sichern. Was wird verhandelt? Die Gesetze und Vorschriften für Wirtschaft und Arbeitswelt, Löhne, Urlaubslänge, Arbeitszeiten, Ausbildung …

11 Impressum © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2014 Autorinnen und Autoren: Franz Graf, Rudolf Streihammer, Lisa Neidl Gestaltung: Carina Sattlberger Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Der Verlag gewährt das Recht des Downloads und des Einsatzes im Unterricht. Das Herauslösen, Kopieren und Bearbeiten von Daten jeder Art ist untersagt. Das Ausdrucken und Anfertigen von Kopien ist ausschließlich für den eigenen Unterrichts-gebrauch gestattet. Urhebervermerke, Seriennummern sowie sonstige der Programmidentifikation dienende Merkmale dürfen nicht entfernt oder geändert werden. Weder das Werk noch seine Teile dürfen in ein Netzwerk gestellt oder über das Internet weiter verbreitet oder veräußert werden. Jede Nutzung in anderen als den genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweise zum Einsatz Die Tafelbilder beziehen sich auf das Kapitel „Ich und die Wirtschaft“ auf den Seiten 44 bis 75 im Schulbuch Bausteine PTS. Sie können als Einstieg oder zur Wiederholung dienen. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Unterricht!


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