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Austausch GYMWELT-Multiplikatoren |

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Präsentation zum Thema: "Austausch GYMWELT-Multiplikatoren |"—  Präsentation transkript:

1 Austausch GYMWELT-Multiplikatoren | 05.04.2014

2 Agenda Rückblick auf „6 Monate GYMWELT“ Status Quo GYMWELT in Baden
Planungen für die nächsten Monate Weitere Umsetzung in den Turngauen → Hilfestellungen GYMWELT-Know-how: Antworten auf typische Fragestellungen Sonstiges / Diskussion

3 Rückblick auf 6 Monate GYMWELT
Vernetzung BTB, Turngaue und Vereine GYMWELT-Ansprechpartner in Turngauen Multiplikatorenschulung und Abstimmung der weiteren, gemeinsamen Vorgehensweise, ständiger Austausch Info-Veranstaltungen für Vereine im Rahmen bestehender Veranstaltungen (Bsp. Gauturntage, TurnGala mit „Bonus“ Freikarte)

4 Rückblick auf 6 Monate GYMWELT
2. Konsequente Einbindung in Veröffentlichungen (1) Homepage BTZ BTB Newsletter

5 Rückblick auf 6 Monate GYMWELT
2. Konsequente Einbindung in Veröffentlichungen (2) Vereine Turngau

6 Rückblick auf 6 Monate GYMWELT
Ausgabe weiterer Info- und Arbeitsmaterialien Flyer Schulungspräsentationen Infomappen GYMWELT-Film Ratgeber-Download Rückmeldebogen

7 GYMWELT-Trailer http://youtu.be/CMWhfTGKcqc
Co-Produktion des Badischen und Schwäbischen Turnerbundes mit dem Saarländischen Turnerbund

8 Status Quo & Ausblick GYMWELT-Vereine Rund 40 Vereine gefunden
Veröffentlichung auf der BTB-Homepage Veröffentlichung Stundenpläne online In Kürze: Veröffentlichung der Vereine in BTZ Bereitstellung weiterer Materialien Nächstes Ziel: 75 Vereine bis zum Landesturnfest 2014

9 Status Quo & Ausblick Die nächsten Schritte (1)
Schulung der BTB-Referenten und Einbindung im ÜL-Aufbaulehrgang ab Anfang 2014 Kennzeichnung und Ausweitung passgenauer Fortbildungsangebote GW-Fachtagung „Dance & Gym“ (29./30.3. in Lahr) GW-Fachtagung „Bewegtes Alter“ (8.11. in Waghäusel) GW-Convention „Fitness & Aerobic“ (4./5.10. in Waghäusel) Jeweils inklusive Workshop-Angebot zur Einbindung der GYMWELT im Verein Einbindung in das Programm weiterer Verbandsveranstaltungen z.B. GYMWELT-Area beim Landesturnfest 2014

10 Status Quo & Ausblick Die nächsten Schritte (2)
Bereitstellung weiterer Werbematerialien/-vorlagen (u.a. Plakate, Banner, Roll up, Anzeigen, Textbausteine) Veröffentlichung „GYMWELT-Broschüre“ Weitere Info-Veranstaltungen in den Turngauen Kontinuierliche Pflege und Betreuung der bisherigen GYMWELT-Vereine Kontakt halten Mit jeweils aktuellen Materialien versorgen Feedback einholen Beratungsbedarf? Individuelle Ansprache von weiteren Vereinen

11 Status Quo & Ausblick Die nächsten Schritte (2)
Landesweite Kommunikation Einheitliches Layout Anzeigen Tageszeitungen Anzeigen in Medien der Förderer Plakataktionen Einsatz Verbandsmedien und Pressekontakte Umsetzung Kampagnen-Partnerschaft mit AOK

12 Ansprache potenzieller Vereine
1. Welchen Verein wie ansprechen? (1) Zuerst: Vereine, die ihr Interesse bereits bekundet haben. Dann: „Mittlere“, die bereits in Ansätzen mit passenden Angeboten auftreten und damit die GYMWELT schnell einsetzen und effektiv nutzen könnten (wahrscheinlich besser zugänglich und Verständnis für Thema) Großvereine mit stehendem Fitness- und Gesundheitsangebote: als Einstieg um Einbindung des Logos bitten und betonen, dass sie schon „weit“ sind „Aufhänger“ für Gespräch suchen, konkreten Lösungsansatz durch GYMWELT aufzeigen, z.B. Wenig effektive Bewerbung der Angebote Fehlende Strukturen in der Darstellung Anschlussangebote an Wettkampfsport Einnahmepotenziale Abdeckung von Zielgruppen

13 Ansprache potenzieller Vereine
1. Welchen Verein wie ansprechen? (2) Persönliche Kontakte nutzen Persönliche Ansprache besser als Rundmailing Gelegenheiten (z.B. Turngauveranstaltungen, Vereinsfeste) nutzen Konkrete Absprachen treffen Welchen Ansprechpartner kann kontaktiert werden? Rücksendung des Rückmeldebogens Einbindung in Vorstandssitzung

14 Ansprache potenzieller Vereine
2. Anreize setzen / Mehrwert zeigen Auch dein Verein ist GYMWELT! Jetzt einsteigen und profitieren. Persönliche Ansprechpartner auf Verbands- und Turngauebene Verdeutlichung der Chancen und Impulse für die Vereinsentwicklung Bereitstellung kostenloser Arbeitsmaterialien (Ratgeber, Stundenplan-, Plakat- und Flyervorlagen, Textbausteine, Anzeigen) Veröffentlichung „teilnehmender“ Vereine und deren Angebote in den Verbandsmedien Angebot einer Vereinsberatung im Rahmen der Markeneinführung Profitieren von landesweiter Kommunikation durch BTB/STB

15 Ansprache potenzieller Vereine
3. Niedrige Einstiegshürden Mindest-Voraussetzungen: mind. 1 Angebot aus dem GYMWELT-Bereich mind. 1 lizenzierter ÜL (im Idealfall Lizenz Gesundheitssport) Verein meldet seine Mitglieder unter „Turnen“ Verwendung des GYMWELT-Logos Vereinsrückmeldebogen mit Abfrage… des Ansprechpartners und seinen Kontaktdaten der GYMWELT-Angebote (Inhalt, Teilnehmer-Zahl) ob Kontaktaufnahme zur Vereinsberatung gewünscht Keine Lizenz- oder Teilnahmekosten

16 GYMWELT-Wissen Antworten auf typische Fragestellungen zur Umsetzung von GYMWELT-Angeboten im Verein (Vorgriff auf kommende GYMWELT-Broschüre)

17 Ansprache potenzieller Vereine
GYMWELT-Zielgruppen So vielfältig wie die Angebote in der GYMWELT sind auch die Zielgruppen, die durch entsprechende Angebote angesprochen werden können. Motive für Teilnahme an GYMWELT-Angeboten: Fitness, Gesundheit (Förderung, Erhaltung, Wiederherstellung), Spaß, Geselligkeit, Freunde treffen/finden, Bodyforming/Anti-Aging, Abnehmen, Stressabbau/Ausgleich zu Arbeit und Alltag, Kondition fördern, sinnvoller Zeitvertreib, Erfolgserlebnis, Herausforderung, Freude an Rhythmus und Ästhetik, Auspowern, Spaß am Präsentieren / Show

18 Welches Angebot für welche Zielgruppe?
GYMWELT-Wissen Welches Angebot für welche Zielgruppe? Motive GYMWELT-Angebotsbereiche Jugendliche / junge Erwachsene (ohne WK-Ambitionen bzw. nach WK-Sport) Abenteuer / Herausforderung Fitness / Körperformung Trends erleben Kreativität Mit Freunden treffen Showgruppen, Bewegungskunst/Artistik Tanz Trend- bzw. Fun-Sport in Halle und Natur Freizeiten, Erlebnisangebote Junge Frauen Trends Ästhetik / Ausdruck Bewegen nach Musik Junge Fitness-Angebote Rhythmische, tänzerische Angebote Vorführungen, Artistik Junge Männer Spiel / Wettkampf Risiko / Abenteuer „männliche“ Fitnessangebote (z.B. Hantel, 4F) Sport-/Turnspiele im Freizeitbetrieb Fun- und Trendsport (z.B. Parcour, Slackline, Geocaching)

19 Welches Angebot für welche Zielgruppe?
GYMWELT-Wissen Welches Angebot für welche Zielgruppe? Motive GYMWELT-Angebotsbereiche mittleres Erwachsenenalter Fitness / Körperformung Gesundheit, Abnehmen Naturerfahrung (Wieder)einstieg in Sport Ausgleich zum Beruf Soziale Bindung Vielfältige Fitness-Angebote (Auspowern, Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination, Entspannung etc.) Spezifischer Gesundheits-/Ausgleichssport Tanz, Rhythmik Natursport Freizeitaktivitäten am Wochenende Familien Gemeinsame Freizeitaktivität Soziale Kontakte pflegen Familienfreizeiten Breitgefächerte Sport- und Spiel-Gruppen Höheres Erwachsenenalter Gesundheit Gesundheitssport Fitness-Angebote mit mäßiger Belastung und sozialer Komponente Hochaltrige In Bewegung bleiben Breit gefächerte Bewegungsangebote aus Gymnastik, Spiel und Spaß

20 Wie können wir den Zugang zum Verein erleichtern?
GYMWELT-Wissen Wie können wir den Zugang zum Verein erleichtern? Kooperationen mit Schulen und Firmen Attraktiven Rahmen schaffen für die oft außerhalb des Vereins stattfindenden, selbstorganisierten Sport (z.B. Lauftreff, Parcour, Slackline) Zusammenarbeit mit Krankenkassen Zusammenarbeit mit Alterseinrichtungen Flexible Strukturen anbieten (Erwachsene oft stark in Beruf und Familie eingebunden) Passende Uhrzeiten und gut zu erreichende Orte wählen Möglichkeiten finden, um Neu-Einsteigern Vereinsleben angenehm zu gestalten (oft enge soziale Bindungen in Gruppen können „Eingewöhnen“ erschweren), z.B. durch regelmäßig neue Angebote, Aktionstage, Betreuung durch ÜL Kursangebote mit „weichem“ Übergang in die Vereinsmitgliedschaft

21 Was ist wichtig bei meiner Angebotsplanung?
GYMWELT-Wissen Was ist wichtig bei meiner Angebotsplanung? Klare Definition von Angeboten und Zielgruppen Qualität der Angebotsdurchführung Übungsleiter mit entsprechenden Qualifikationen Außendarstellung von Kompetenz und Qualität

22 Analyse der Mitbewerber Definition der Zielgruppen
GYMWELT-Wissen Wie gehe ich dabei vor? Bestandsaufnahme Wie gestalten sich bisherige Vereinsangebote? Umfang, Gebühren, Bedingungen, durchschnittliche Teilnehmerzahl? Infrastruktur Welche und wie viele Räume mit welcher Geräteausstattung stehen dem Verein für den Trainingsbetrieb zur Verfügung? Welche Sportgeräte sind zur inhaltlichen Gestaltung notwendig? Umfeld In welcher Umgebung befindet sich der Verein? Sind die Sportstätten leicht zu erreichen? Wie groß ist die Kommune und das Einzugsgebiet? (Alter, Sozialstruktur?) Analyse der Mitbewerber Welchen Stellenwert nimmt der Verein im Vergleich zu anderen lokalen Anbietern im Gesundheitssportbereich ein? Welche Mitbewerber sind vorhanden und wie ist deren Angebotspalette gestaltet? Wie könnte sich der Verein von den Wettbewerbern abgrenzen? Definition der Zielgruppen Welche Zielgruppe/n soll/en mit dem Angebot angesprochen werden? Qualifikation der ÜL Sind ausreichend ÜL vorhanden und erklären diese sich bereit Fort- und Weiterbildungen zu besuchen und gesundheitliche Angebote zu leiten? Außenwahrneh-mung Präsentiert sich der Verein als Verein mit gesundheitsorientierter Ausrichtung? Was ist das „ Aushängeschild“ des Vereins? Welche Abteilung wird spontan mit dem Verein in Verbindung gebracht?

23 Wie gestalte ich meine Angebotspalette?
GYMWELT-Wissen Wie gestalte ich meine Angebotspalette? Mix aus Klassiker& Trends Nutzung verschiedener Angebotsformen wie Dauerangebot, zeitlich begrenzte Kurse oder Schnupperangebote machen den Verein attraktiv! Natursport Fitness & Gesundheit Tanz & Vorführung Trends Geocaching Slackline… Klassiker (Step-)Aerobic Pilates Yoga… Trends HOOPin CrossFitness LaGym… Klassiker Turnakrobatik Ballett Jazz… Trends Breakdance HipHop Latin Dance… Klassiker (Nordic-) Walking Geländelauf Wandern… Trends sprechen ein größeres Publikum an und dienen so zur Mitgliedergewinnung Durch das vielfältige Angebot können vor allem junge Leute sehr gut angesprochen werden Ermöglicht Vereinen ohne Hallenkapazitäten vielseitige Angebote im Freien anzubieten. Es bieten sich Kooperationen mit Kommunen an. (Parksport, Lauftreff ect…)

24 Vorteile durch Kursangebote im GYMWELT- Bereich?
GYMWELT-Wissen Vorteile durch Kursangebote im GYMWELT- Bereich? Der Verein kann durch zeitlich begrenzte und für Nichtmitglieder geöffnete Kursangebote profitieren: Keine direkte Vertragsbindung: nicht vereinsaffine Personen und Ältere können so langfristig als Vereinsmitglied gewonnen werden Abwechslung und Aufgreifen von neuen Trends: Vereinsmitglieder werden gebunden Kurse generieren im Gegensatz zu Dauerangeboten höhere Einnahmen  entstehende Kosten werden durch Kursgebühren gedeckt und so die Anschaffung von neuen Geräten für spezielle Angebote ermöglicht Durch die zielgruppenspezifische Planung ergeben sich homogenere Gruppen Inhalte können besser auf den Trainingsstand angepasst werden und so ein positives Sporterlebnis erlebt werden Konkurrenz und Positionierung: Durch Aufgreifen von Trends kann sich der Verein absetzten, Bekanntheitsgrad wird gesteigert und die Attraktivität des Angebotes wird erhöht Nachteil: Durch das Teilnehmen von Nichtmitgliedern an einem Kurs wird die Musik GEMA-pflichtig!!!

25 Was ist bei der Planung von Kursangeboten zu beachten?
GYMWELT-Wissen Was ist bei der Planung von Kursangeboten zu beachten? Kurse mit gleichem zeitlichen Beginn planen (z.B. Trimester jeweils nach den Schulferien) Auf Feiertage, Ferien oder örtliche Veranstaltungen achten Alle Kursangebote gemeinsam bewerben Zielspezifische Planung der Kursangebote Mit Basisprogrammen für verschiedene Zielgruppen starten Fitte Erwachsene (Fitness- Angebote, z.B. Step- Aerobic) Menschen mit gesundheitlichen Problemen (z.B. Wirbelsäulengymnastik) Frauen (z.B. Beckenbodengymnastik, Bauch-Beine-Po) Untrainierte Neueinsteiger / Ältere (z.B. Fünf Esslinger) Wochenprogramme mit Thema anbieten Nutzung moderner und zielgruppengerechter Werbemedien (Homepage, Flyer, Plakate, Pressemitteilungen) Klare und verständliche Darstellung der Angebote (Bündelung der Angebote unter dem Erkennungsmerkmal GYMWELT)

26 Was ist bei der Planung von Kursangeboten zu beachten?
GYMWELT-Wissen Was ist bei der Planung von Kursangeboten zu beachten? Umsetzungsbeispiel: Kategorie Frauen: Spezielle Fitness- und Bodyforming- Angebote Bündelung unter der Marke GYMWELT Kategorie Männer: z.B. Angebote zum Auspowern und Muskelaufbau Kategorie Senioren: Angebote die auf die Fitness / Probleme Älterer abgestimmt sind wie Präventivgymnastik usw..

27 Wie kalkuliere und gestalte ich meine Kurspreise?
GYMWELT-Wissen Wie kalkuliere und gestalte ich meine Kurspreise? Ermittlung des regionalen Wettbewerbspreises (VHS, kommerzielle / sonstige Anbieter vor Ort) zur Orientierung Gestaltung der Kurskosten für Mitglieder und Nichtmitglieder im Verhältnis 1:2 oder mehr Vereinsmitglieder keinesfalls ggü. Nichtmitgliedern finanziell benachteiligen  ab der Teilnahme von 2 Kursen pro Jahr sollte eine Vereinsmitgliedschaft günstiger sein Grobkalkulation mit Hallenkosten, ÜL-Vergütung, Werbekosten und Ermittlung der Mindestteilnehmerzahl (ca. 8 TN) zur Kostendeckung GEMA-Gebühren: Für BaWü besteht eine Rahmenvereinbarung, die die Musiknutzung größtenteils Gema-frei macht. Nehmen Nichtmitglieder an einem Kurs teil oder zahlen Mitglieder zusätzliche Gebühren wird die Musik automatisch GEMA-pflichtig und muss im Vorfeld angemeldet werden! Steuern? Nach 4§ Nr. 22 Ziff. B UStG, Abs. 2,5 UStR sind Sportkurse eines gemeinnützigen Sportvereins umsatzsteuerfrei, es besteht keine Steuerpflicht! (im Zweckbetrieb, nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet) Weitere abzuklärende Fragen: Erlaubt die Vereinssatzung Kurzmitgliedschaften für Nichtmitglieder? Existiert eine Nichtmitgliederversicherung?

28 Wie gewinne ich ÜL und Mitarbeiter für meinen Verein?
GYMWELT-Wissen Wie gewinne ich ÜL und Mitarbeiter für meinen Verein? Leitfaden zur ÜL-Gewinnung: Erstellung einer Ist-Analyse mit allen lizensierten ÜL im Bereich Fitness- und Gesundheitssport/GYMWELT Jährliche Festlegung von ÜL- Aus-/ Fortbildungen in Absprache mit den ÜL Erstellung einer Bedarfsanalyse für neue ÜL auf Basis der Ist-Analyse Für benötigte neue ÜL eine Stellenbeschreibung mit folgenden Inhalten erstellen: Art/ Umgang der Aufgabe Notwendige Qualifikation Arbeitsbedingungen, Ausstattung der Hallen ect. Entlohnung Zusammentragen der Argumente für eine ÜL-Tätigkeit im Verein (in der Stellenausschreibung berücksichtigen) Persönliche Weiterentwicklung Kostenübernahme für Fortbildungen Aktivität, Gemeinschaft Aktive Mitwirkung am Vereinsangebot Weitergabe von Erfahrungen und Wissen

29 Welche Möglichkeiten habe ich hierbei?
GYMWELT-Wissen Welche Möglichkeiten habe ich hierbei? Wichtig: Zuerst einen festgelegten Verantwortungsbereich und dauerhaften Ansprechpartner im Verein schaffen, der die ÜL- Aktivitäten koordiniert, sich um die Gewinnung und deren Bindung zum Verein kümmert und Interessen vertritt! Möglichkeiten der Gewinnung: Persönliche Ansprache z.B. von Vereinsmitgliedern, sportinteressierten externen Personen, Personen im sozialen Umfeld der tätigen ÜL (wenn möglich durch die ÜL selbst) Ansprache in Sportgruppen im Verein Nutzung der Übungsleiterbörse Veröffentlichung der Stellenausschreibung z.B. auf der Vereinshomepage, BTB-Homepage, lokale Presse oder im Vereinsschaukasten Die persönliche Ansprache ist meist die effektivste Methode zur Neugewinnung von Übunglsleitern! TIPP: Im Bereich Fitness + Gesundheit, gibt es die Möglichkeit, eine „ Besondere Weiterbildung“ zu belegen. ÜL die eine Lizenz z.B. Gerät- / Kinderturnen haben, sich aber gerne im Bereich Fitness & Gesundheit weiterbilden möchten können mit geringen Aufwand die Lizenz Trainer C Breitensport Fitness + Gesundheit / Ältere erwerben  keine 120-stündige neue Ausbildung  40 überwiegend praxisbezogene LE  aufgeteilt in zwei Blöcke an 5 Tagen ohne schriftliche Prüfung!

30 Alternativen im Freien
GYMWELT-Wissen Wie löse ich das Problem mit der Hallenkapazität? Vereine ohne eigene Sportstätten oder Räume müssen nach Alternativen mit entsprechenden sanitären Einrichtungen außerhalb des Vereins suchen Auf Grund einer langfristigen Belegung solcher Räumlichkeiten ist eine frühzeitige Planung der Sportstättenfrage wichtig. Alternativen im Freien Gemeindehäuser Schulen & Kindergärten Möglichkeiten Krankenkassen Schulsportplätze Mensen Freistehende Ladenlokale Kooperationen mit anderen Vereinen Gaststätten & Hotels (Veranstaltungssäle) Kirchliche Einrichtungen Kooperationen mit Kommunen ( z.B. Parkgymnastik)

31 Immer dran bleiben! „Meine Turngesellschaft nimmt mir viel Zeit weg, denn aller Anfang ist schwer. Dazu muß die ganze Sprache erste umgeschaffen werden. Ich teile Dir hiermit einen Anfang unserer Kunstsprache mit: Turnen – bedeutet gymnastische Übungen treiben, vom alten Turna.“ Friedrich Ludwig Jahn, an einen Freund im Juli 1811

32 Speckröllchen-Zähler?
Du willst mehr als Thekensport? Konstitutionell suboptimiert? Du hast „Rücken“? Die GYMWELT erwartet dich!


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