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BVQ - Storage in Balance

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Präsentation zum Thema: "BVQ - Storage in Balance"—  Präsentation transkript:

1 BVQ - Storage in Balance
Monitoring, Accounting Service Level Management Willkommen zum Vortrag „BVQ Storage in Balance“ BVQ ( Business Volume Qualicision) ist eine Softwarelösung zur Unterstützung der Speicheradministration bei Betrieb, Speicheroptimierung, Kostenverrechnung und Service Level Management. BVQ fokusiert dabei auf eine serviceorientierte Speicher-Versorgung von Anwendungen aus einer virtualisierten Tiered Storage Infrastruktur. BVQ unterstützt IBM SVC und Storwize V7000 BVQ wird programmiert von System Vertrieb Alexander (kurz SVA GmbH) BVQ Vortrag BVQ Kapazitätsanalyse BVQ Performanceanalyse BVQ Speicherstufen Analyse | | ©SVA

2 Die Herausforderung Speicher …
Speicherwachstum pro Jahr 40%, 50%, 70%? Speicherkosten oft mehr als 20% der gesamten Hardwarekosten Datenwachstum ist ein „Matter of fact“ es gibt viele Methoden, das Wachstum zu reduzieren aber oft ist selbst bei einem hohen Aufwand nur ein relativ kleiner Effekt zu erzielen – meistens wird die Wachstumskurve dabei nur ein wenig nach „rechts in die Zukunft“ verschoben. Wir müssen uns darauf einrichten, ständig steigende Datenvolumen zu speichern. Das Wachstum ist hierbei sehr individuell – im Schnitt geht man von 40% bis 60% pro Jahr aus – in manchen Fällen liegt man aber auch bei über 70% Datenwachstum pro Jahr. Man muss sich vor Augen halten, dass heute der Kostenanteil der Speicherkosten an den IT Gesamtkosten heute schon 20% ist. Mit dem überproportionalen Speicherwachstum wird dieser Anteil noch steigern. 3 Maßnahmen können helfen Speichereffizienz verbessern, Servicequalität steigern und Abrechnung vereinfachen Das bedeutet mit anderen Worten – keinen Speicherplatz verschenken, Performance und Kapazitätsauslastung optimieren – einen Servicelevel definieren und überwachen, Leistung analysieren und proaktiv managen – Methoden zur Kostenverrechnung entwickeln, Organisationen auf dem Speicher abbilden und Leistungen richtig und belastbar verrechnen. Speichereffizienz verbessern Servicequalität steigern Abrechnung vereinfachen „BVQ unterstützt uns bei strategischen Einkaufsentscheidungen! “ * ¹ * ¹ Reinhard Waas, Storagemanager LHS/Ericsson

3 Bekannte Methoden! Aber wo und wie einsetzen?
Speichereffizienz verbessern Servicequalität steigern Abrechnung vereinfachen Bekannte Methoden! Aber wo und wie einsetzen? Wir haben mögliche Ziele schon angesprochen: Effizienz – hohe Servicequalität – und einfache Abrechnung Es gibt sehr viele Methoden, die man einsetzen kann um diese Ziele zu erreichen. Das ist eine Wortwolke die aus einem Artikel über Speicheroptimierung gewonnen wurde. Rahmen wir ein paar typische Herangehensweisen und Buzzwords ein. <click> Effizienz, Vereinfachung, Speicherstufen, Automatisierung, Einkaufskosten reduzieren, Management vereinfachen und noch viele mehr, die alle Sinn machen! Alles kann irgendwie optimiert, reduziert oder eingeführt werden. Alle diese Maßnahmen sind mit Kosten verbunden und müssen entsprechend gut geplant werden. Und genau da liegt das eigentliche Problem. Man kann den positiven Effekt der Maßnahmen nicht einschätzen, man weiß oftmals nicht, wie man sie einsetzen soll und noch viel schlimmer, wo man sie einsetzen soll. Man steuert quasi blind in der Hoffnung keinen Fehltritt zu machen

4 Daten günstig speichern
1 1/8 1/8 1/8 1/8 Effizienz verbessern Servicequalität steigern Abrechnung vereinfachen Hier sind die Ziele noch einmal aufgeführt "Effizienz verbessern - Servicequalität steigern - Abrechnung vereinfachen". <click> Effizienz verbessern Effizienz ist ein sehr wichtiges Thema weil wir dadurch den Ausnutzungsgrad unserer Speichersysteme optimieren können. Dadurch erreichen wir eine wesentlich kostengünstigere Datenspeicherung. Es ist nicht einfach ein Speichersystem so zu belasten,dass sowohl der Controller wie auch die vorhandene Speicherkapazität möglichst optimal ausgenutzt. In einem Fall werden Diskvolumes mit hohen Leistungsanforderungen auf ein Speichersystem gelegt, die den Controller ausreizen, bevor die volle Kapazität ausgeschöpft werden kann. In einem anderen Fall sorgen viele Diskvolumes mit geringen Leistungsanforderungen dafür, dass die Speicherkapazität eines Speichersystems vorzeitig aufgebraucht ist und der teure Controller nur unwesentlich belastet werden in beiden Fällen besteht ein Missverhältnis das man korrigieren könnte, wenn man genügend Informationen über die einzelnen Diskvolumes und die Leistungsfähigkeit des Systems hätte. Guter Stil ist es heute, auf hoch performantes Speichersystem so viele Diskvolumes mit hohen Leistungsanforderungen abzulegen, dass der Speichercontroller in einem sinnvollen, hohen Bereich arbeitet. Der Rest der Kapazität wird dann mit weniger anspruchsvollen Diskvolumes ausgefüllt, bis auch möglichst viel von der zur Verfügung gestellten Gesamtkapazität genutzt ist. Wenn man so verfährt, hat man die Ressource Speichersystem optimal genutzt. Erweiterungen werden damit erst zu einem späteren Zeitpunkt notwendig und somit werden Kosten reduziert. <click> Servicequalität steigern Neben der Kostenreduktion ist es natürlich sehr wichtig die Qualität der Speicher Services zu überwachen und kontinuierlich zu steigern. Man beobachtet und analysiert die aktuellen Leistung und Kapazität werde um Abweichungen frühzeitig festzustellen und korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Daraus entwickelt sich ein mehr pro aktives Management der Speicherumgebung und man vermeidet ungeplante Investitionen und kann wesentlich planvoller Handeln. Doch das gewonnene Wissen über den Speicher werden zukünftig Einkäufe auch mehr am realen Bedarf orientiert sein. Durch die verbesserte Effizienz und die gesteigerte Servicequalität optimiert man nicht nur die Ausnutzung der Ressourcen sondern auch die zukünftige Neubeschaffung von Speicher. <click> Abrechnung vereinfachen
Wenn man die Möglichkeit hat, in der Speicherverwaltung die Organisation des Unternehmens so abzubilden, dass die Speichervolumens Applikationen und damit ganzen Costcentern zugeordnet werden verschafft man sich damit die Möglichkeit Speicherverbrauch und Leistungsverbrauch über das Unternehmen hinweg besser einschätzen zu können. Zum einen kann man wesentlich schneller und einfacher reagieren wenn in manchen Applikationsbereichen der Bedarfs zunimmt. Zum anderen schafft sich damit die Möglichkeit die Speicherbezogenenkosten auf die eines Unternehmensbestandteile zu verrechnen. 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 1/8 Langsame Volumes Kapazität 100% Leistung 50% Performante Volumes Kapazität 50% Leistung 100% Mischung Leistung / Kapazitätverhältnis ist optimal Auslastung steigern Wie wird der optimale Mix erreicht? Lastverteilung optimieren

5 Daten günstig speichern
Effizienz verbessern Hier sind die Ziele noch einmal aufgeführt "Effizienz verbessern - Servicequalität steigern - Abrechnung vereinfachen". <click> Effizienz verbessern Effizienz ist ein sehr wichtiges Thema weil wir dadurch den Ausnutzungsgrad unserer Speichersysteme optimieren können. Dadurch erreichen wir eine wesentlich kostengünstigere Datenspeicherung. Es ist nicht einfach ein Speichersystem so zu belasten,dass sowohl der Controller wie auch die vorhandene Speicherkapazität möglichst optimal ausgenutzt. In einem Fall werden Diskvolumes mit hohen Leistungsanforderungen auf ein Speichersystem gelegt, die den Controller ausreizen, bevor die volle Kapazität ausgeschöpft werden kann. In einem anderen Fall sorgen viele Diskvolumes mit geringen Leistungsanforderungen dafür, dass die Speicherkapazität eines Speichersystems vorzeitig aufgebraucht ist und der teure Controller nur unwesentlich belastet werden in beiden Fällen besteht ein Missverhältnis das man korrigieren könnte, wenn man genügend Informationen über die einzelnen Diskvolumes und die Leistungsfähigkeit des Systems hätte. Guter Stil ist es heute, auf hoch performantes Speichersystem so viele Diskvolumes mit hohen Leistungsanforderungen abzulegen, dass der Speichercontroller in einem sinnvollen, hohen Bereich arbeitet. Der Rest der Kapazität wird dann mit weniger anspruchsvollen Diskvolumes ausgefüllt, bis auch möglichst viel von der zur Verfügung gestellten Gesamtkapazität genutzt ist. Wenn man so verfährt, hat man die Ressource Speichersystem optimal genutzt. Erweiterungen werden damit erst zu einem späteren Zeitpunkt notwendig und somit werden Kosten reduziert. <click> Servicequalität steigern Neben der Kostenreduktion ist es natürlich sehr wichtig die Qualität der Speicher Services zu überwachen und kontinuierlich zu steigern. Man beobachtet und analysiert die aktuellen Leistung und Kapazität werde um Abweichungen frühzeitig festzustellen und korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Daraus entwickelt sich ein mehr pro aktives Management der Speicherumgebung und man vermeidet ungeplante Investitionen und kann wesentlich planvoller Handeln. Doch das gewonnene Wissen über den Speicher werden zukünftig Einkäufe auch mehr am realen Bedarf orientiert sein. Durch die verbesserte Effizienz und die gesteigerte Servicequalität optimiert man nicht nur die Ausnutzung der Ressourcen sondern auch die zukünftige Neubeschaffung von Speicher. <click> Abrechnung vereinfachen
Wenn man die Möglichkeit hat, in der Speicherverwaltung die Organisation des Unternehmens so abzubilden, dass die Speichervolumens Applikationen und damit ganzen Costcentern zugeordnet werden verschafft man sich damit die Möglichkeit Speicherverbrauch und Leistungsverbrauch über das Unternehmen hinweg besser einschätzen zu können. Zum einen kann man wesentlich schneller und einfacher reagieren wenn in manchen Applikationsbereichen der Bedarfs zunimmt. Zum anderen schafft sich damit die Möglichkeit die Speicherbezogenenkosten auf die eines Unternehmensbestandteile zu verrechnen. Auslastung steigern Ziel ist möglichst 100% der Ressourcen nutzen Lastverteilung optimieren

6 Service-Level überwachen Daten günstig speichern
Leistung verrechnen Daten günstig speichern Effizienz verbessern Servicequalität steigern Abrechnung vereinfachen Hier sind die Ziele noch einmal aufgeführt "Effizienz verbessern - Servicequalität steigern - Abrechnung vereinfachen". <click> Effizienz verbessern Effizienz ist ein sehr wichtiges Thema weil wir dadurch den Ausnutzungsgrad unserer Speichersysteme optimieren können. Dadurch erreichen wir eine wesentlich kostengünstigere Datenspeicherung. Es ist nicht einfach ein Speichersystem so zu belasten,dass sowohl der Controller wie auch die vorhandene Speicherkapazität möglichst optimal ausgenutzt. In einem Fall werden Diskvolumes mit hohen Leistungsanforderungen auf ein Speichersystem gelegt, die den Controller ausreizen, bevor die volle Kapazität ausgeschöpft werden kann. In einem anderen Fall sorgen viele Diskvolumes mit geringen Leistungsanforderungen dafür, dass die Speicherkapazität eines Speichersystems vorzeitig aufgebraucht ist und der teure Controller nur unwesentlich belastet werden in beiden Fällen besteht ein Missverhältnis das man korrigieren könnte, wenn man genügend Informationen über die einzelnen Diskvolumes und die Leistungsfähigkeit des Systems hätte. Guter Stil ist es heute, auf hoch performantes Speichersystem so viele Diskvolumes mit hohen Leistungsanforderungen abzulegen, dass der Speichercontroller in einem sinnvollen, hohen Bereich arbeitet. Der Rest der Kapazität wird dann mit weniger anspruchsvollen Diskvolumes ausgefüllt, bis auch möglichst viel von der zur Verfügung gestellten Gesamtkapazität genutzt ist. Wenn man so verfährt, hat man die Ressource Speichersystem optimal genutzt. Erweiterungen werden damit erst zu einem späteren Zeitpunkt notwendig und somit werden Kosten reduziert. <click> Servicequalität steigern Neben der Kostenreduktion ist es natürlich sehr wichtig die Qualität der Speicher Services zu überwachen und kontinuierlich zu steigern. Man beobachtet und analysiert die aktuellen Leistung und Kapazität werde um Abweichungen frühzeitig festzustellen und korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Daraus entwickelt sich ein mehr pro aktives Management der Speicherumgebung und man vermeidet ungeplante Investitionen und kann wesentlich planvoller Handeln. Doch das gewonnene Wissen über den Speicher werden zukünftig Einkäufe auch mehr am realen Bedarf orientiert sein. Durch die verbesserte Effizienz und die gesteigerte Servicequalität optimiert man nicht nur die Ausnutzung der Ressourcen sondern auch die zukünftige Neubeschaffung von Speicher. <click> Abrechnung vereinfachen
Wenn man die Möglichkeit hat, in der Speicherverwaltung die Organisation des Unternehmens so abzubilden, dass die Speichervolumens Applikationen und damit ganzen Costcentern zugeordnet werden verschafft man sich damit die Möglichkeit Speicherverbrauch und Leistungsverbrauch über das Unternehmen hinweg besser einschätzen zu können. Zum einen kann man wesentlich schneller und einfacher reagieren wenn in manchen Applikationsbereichen der Bedarfs zunimmt. Zum anderen schafft sich damit die Möglichkeit die Speicherbezogenenkosten auf die eines Unternehmensbestandteile zu verrechnen. Auslastung steigern Leistung analysieren Organisation abbilden Lastverteilung optimieren Proaktiv managen Kosten zuweisen

7 Die BVQ Darstellungsweise Am Beispiel – was passiert in unseren Speicherpools?
BVQ Treemap „Komplexe Zusammenhänge übersichtlich dargestellt“ SVC Speichersystem Storage Pools des SVC „Managed Disk Groups“ BVQ verwendet eine andere Darstellungsweise, die es uns erlaubt, komplexe Zusammenhänge übersichtlich aufzuzeigen. In diesem Beispiel sehen Sie einen SAN Volume Controller mit seinen Speicherpools. Der linke Speicherpool ist dabei wesentlich größer dargestellt als die rechten. Das Bild zeigt, dass der linke Speicherpool doppelt soviel Kapazität besitzt wie die zwei rechten Speicherpools. Klick BVQ stellt in diesem Bild die Größenordnung der Speicherpools durch seine Kapazitätsbrille dar. Mit nur einem Mausklick kann die Kapazitätsbrille durch eine Performancebrille ausgetauscht werden, und schon werden Pools mit einer hohen Performance größer dargestellt, als Pools mit einer kleinen Performance. Großer Speicherpool Kleiner Speicherpool

8 Die BVQ Darstellungsweise Am Beispiel – was passiert in unseren Speicherpools?
BVQ Treemap „Komplexe Zusammenhänge übersichtlich dargestellt“ SVC Speichersystem Storage Pools des SVC „Managed Disk Groups Virtuelle Volumes in den Storage Pools Freie Kapazitäten und Virtuelle Volumes in den Storage Pools Wenn wir den Betrachtungsaspekt von BVQ mit einem Mausklick modifizieren, können wir uns eine Darstellung auf den Schirm holen, die neben der Frage welche Volumes in welchem Pool gespeichert sind, auch die Frage klärt, wie viel freie Kapazität in den Pools noch zur Verfügung steht. Klick Man sieht in dem linken Pool nicht nur die Volumes, die in dem Pool gespeichert sind, und sondern auch, wie viel freier Kapazität in den Pool noch zur Verfügung steht. Man kann sich leicht vorstellen, ein Volume von einem der anderen Pools per Drag & Drop in die große freie Kapazität des großen Pools zu migrieren.

9 Die BVQ Darstellungsweise Am Beispiel – was passiert in unseren Speicherpools?
Alle Informationen auf einem Schirm Abspeichern als Favorit und aktualisiert abrufen Speicherpool .. freie Kapazität .. normale Auslastung (grün) Volume .. mit großer Kapazität .. zu teuer gespeichert (blau) .. richtiger Speicherort (grün) .. überlastet Pool (rot) .. verschieben mit Drag & Drop Speicherpool ist unausgelastet BVQ kann jetzt diese Darstellung noch mit gemessenen Performancewerten verbinden. Im vorherigen Beispiel haben wir gesehen, dass die freie Fläche im Speicherpool der freien Kapazität des Pools entspricht. <Klick> Der Speicherpool selbst ist grün dargestellt. Das bedeutet dass die Auslastung des Pools der gewählten Speicherklasse angemessen ist. <Klick> Der Pool rechts hingegen ist blau dargestellt. Ein Zeichen dafür, dass die aktuelle im Pool gespeicherten Volumes die Performancemöglichkeiten dieses Pools nicht ausschöpfen können. <Klick> Im Speicherpool finden wir Volumes mit verschieden großen Kapazitäten. Hier ein Volume mit großer Kapazität. <Klick> Das Volume ist blau dargestellt! Das bedeutet, dass dieses Volume auf einer zu performanten Speicherklasse abgelegt wurde. Unter finanziellen Aspekten wäre es hier angebracht, dieses Volume günstiger zu speichern. Man muss dabei beachten, dass diese Darstellung sich nicht auf die Speicherqualität der Volumes bezieht sondern nur die gemessenen Performance des Volumes. <Klick> Ein anderes Volume wird grün dargestellt. Das bedeutet, dass dieses Volume eine angemessene Performance für diesen Pool hat. Dieses Volume sollte unter Performanceaspekten nicht verschoben werden. <Klick> Ein wiederum anderes Volume ist rot dargestellt. Das bedeutet, dass dieses Volume den Speicherpool überfordert und auf einem Pool mit einer höheren Leistungsfähigkeit verschoben werden sollte. <Klick Die Verschiebungsaktion selbst kann in BVQ per Drag & Drop vorgenommen werden. Dieser Drag-&-Drop-Aktionen erzeugt ein Befehl der direkt in das CLI Interface von SVC importiert werden kann. <Klick> Wir schieben dieses Volume in einem Pool der Performancetechnisch noch nicht ausgelastet ist. Insgesamt sieht man diesem Screenshot, welche Informationsmenge in einer BVQ Grafik leicht verständlich dargestellt wird. Diese graphische Darstellung von BVQ kann übrigens auf alle Objekttypen angewendet werden. In diesem Beispiel sehen wir die virtuellen Festplatten in ihrem Pools unter einem Kapazitätsaspekt. Durch Umstellung auf Performanceaspekt wird die Kapazitätsanzeige in eine Performanceanzeige umgewandelt, durch das Einstellen anderer Objekte kann z.B. auch jederzeit ein Ähnlöiche Darstellung für verschiedene angeschlossene Speichersysteme erzeugt werden. Wie wird die Farbgebung berechnet? Die Berechnung der Farbgebung beruht auf dem wissen, dass BVQ über die Speicherpools und die zu Grunde liegenden Speicher Arrays gesammelt hat. Aus diesen Informationen lässt sich eine Kennzahl ermitteln, die beschreibt, wie viel IOPS aus einer gegebenen Kapazität erzeugt werden können. Überschreitet eine Disk mit einer gegebenen Kapazität diesen Wert um einen gewissen Prozentsatz, dann wird diese Disk rot dargestellt. Das gleiche gilt, wenn die Disk den Wert stark unterschreitet. Diese Informationen werden immer auf der Basis von Mittelwerten über vor ab eingestellte Zeiträume ermittelt.

10 Tiefgehende Performanceanalysemöglichkeiten
Auffälliges Objekt  rechte Maustaste  Analyse Cache % DR above Cache DR below Cache (Controller) Kumulierter Performancegraph der performanten Disks Cacheverhalten und Leistung Backend Storage In BVQ verwendet man die Treemaps um eine sehr schnelle Übersicht über die aktuelle Lage zu gewinnen. Bei manchen Kunden werden Treemap regulär einmal oder auch mehrmals in der Woche überprüft um proaktiv, sich abzeichnende Probleme frühzeitig zu erkennen. Wenn Auffälligkeiten auftreten besteht dann die Möglichkeit, das Performanceverhalten jedes Objekt in die Tiefe zu analysieren. <Klick> in diesem Fall sehen wir zwei Graphen die das Performanceverhalten einer Volumes oder einer Volumegruppe beschreiben. Im oberen Bild eine einfache Darstellung die IOPS pro Sekunde und Response Time aufzeigt. Im unteren Bild eine Darstellung, die das aktuelle Cacheverhalten für eine gewähltes Volume in hellblau bei ca. 85 % aufzeigt und die Datenraten dieses Volumes oberhalb des SVC Cache sowie deren Anteil am gesamten Controller Datenrate unterhalb des SVC Caches wiedergibt. Im diesem Bild sieht man eine eindrucksvolle Darstellung wie viel von der Datenrate über den SVC Cache behandelt wird. Ein solches Bild von einem Volume würde ganz eindeutig das Speichersystem und den SVC als Ursache bei einer Performanceproblemanalyse ausschließen.

11 Typische Einsatzgebiete
Monitoring, Überwachung und Reporting Leistungsparameter im Blick halten Kapazität und Performance über Treemap, Leistungsanalyse Response Time Monitoring, Speichereffizienz analysieren Dokumentation über Kapazitäts und Performcereports Planung und Ausbau unterstützen, Kosten reduzieren Kapazitäts / Performanceverteilung Analyse Vergleich vorhandene Leistung / wirklich benötigte Leistung? Optimalen Speichermix finden Performanceprobleme finden und lösen SVC / V7000 Herz Kreislauf Check Checkup auf typische Bottlenecks Probleme finden und Lösen Schwachstellen ermitteln und proaktiv handeln Reporting und Kosten verrechnen Reportingmodul mit Accounting Technische Inhalte, Accounting Reporting über Excel Service Level Management SLM Modul als Erweiterung Service Level Management

12 Monitoring mit BVQ Kapazitäten und Performancewerte auf einen Blick in der Treemap Füllgrad der Speicherpools Lastbewertung über IODensity Vielfältige Analysemöglichkeiten über Treemap Größe / Performance / Response Times aller Objekte wie: Volumes, Pools, SVC/V7Knoten, Hosts, Arrays, Controller Überwachung von Global / Metro Mirror (GM Modul geplant) Überwachungen über organisatorische Ebenen wie Cost Center, Applikationen (Accounting Modul) Überwachung von SLA (SLM Modul) Auffälligkeiten können mit einem Mausklick über den Performanceview analysiert werden In BVQ verwendet man die Treemaps um eine sehr schnelle Übersicht über die aktuelle Lage zu gewinnen. Bei manchen Kunden werden Treemap regulär einmal oder auch mehrmals in der Woche überprüft um proaktiv, sich abzeichnende Probleme frühzeitig zu erkennen. Wenn Auffälligkeiten auftreten besteht dann die Möglichkeit, das Performanceverhalten jedes Objekt in die Tiefe zu analysieren. <Klick> in diesem Fall sehen wir zwei Graphen die das Performanceverhalten einer Volumes oder einer Volumegruppe beschreiben. Im oberen Bild eine einfache Darstellung die IOPS pro Sekunde und Response Time aufzeigt. Im unteren Bild eine Darstellung, die das aktuelle Cacheverhalten für eine gewähltes Volume in hellblau bei ca. 85 % aufzeigt und die Datenraten dieses Volumes oberhalb des SVC Cache sowie deren Anteil am gesamten Controller Datenrate unterhalb des SVC Caches wiedergibt. Im diesem Bild sieht man eine eindrucksvolle Darstellung wie viel von der Datenrate über den SVC Cache behandelt wird. Ein solches Bild von einem Volume würde ganz eindeutig das Speichersystem und den SVC als Ursache bei einer Performanceproblemanalyse ausschließen.

13 Performanceanalyse mit BVQ
Tiefgehende Analyse alle Komponenten in SVC/V7 Performancewerte Belastungen (SAN, Cache) Interaktives Analysemodul Große Auswahl von Indikatoren kombinierbar Gruppen oder Einzelobjekte 200 Tage im Detail analysierbar Erlaubt ad hoc Analysen Analysen als Favorit speicherbar In BVQ verwendet man die Treemaps um eine sehr schnelle Übersicht über die aktuelle Lage zu gewinnen. Bei manchen Kunden werden Treemap regulär einmal oder auch mehrmals in der Woche überprüft um proaktiv, sich abzeichnende Probleme frühzeitig zu erkennen. Wenn Auffälligkeiten auftreten besteht dann die Möglichkeit, das Performanceverhalten jedes Objekt in die Tiefe zu analysieren. <Klick> in diesem Fall sehen wir zwei Graphen die das Performanceverhalten einer Volumes oder einer Volumegruppe beschreiben. Im oberen Bild eine einfache Darstellung die IOPS pro Sekunde und Response Time aufzeigt. Im unteren Bild eine Darstellung, die das aktuelle Cacheverhalten für eine gewähltes Volume in hellblau bei ca. 85 % aufzeigt und die Datenraten dieses Volumes oberhalb des SVC Cache sowie deren Anteil am gesamten Controller Datenrate unterhalb des SVC Caches wiedergibt. Im diesem Bild sieht man eine eindrucksvolle Darstellung wie viel von der Datenrate über den SVC Cache behandelt wird. Ein solches Bild von einem Volume würde ganz eindeutig das Speichersystem und den SVC als Ursache bei einer Performanceproblemanalyse ausschließen.

14 Performanceanalyse mit BVQ
Vergleichsmöglichkeiten Objektgruppen mit Aggregation oder Einzelnen Objekten Objekte gleichen Typs untereinander vergleichen  Ausreißer finden Analysierbaren Bereiche SVC Knoten mit CPU und globalen Caches SVC Knoten Ports mit getrennten Durchsätzen und SAN Parametern Volumes mit Leistungswerten vor und nach Cache und Transferlatenz zu Host MDISK Group Cache Partitionen mit detaillierten R/W Cache Status und aktuellen Destaging Operationen MDisks / Speicherpools in aggregiert oder einzeln Metro / Global Mirror Strecken (GM Modul – geplant) In BVQ verwendet man die Treemaps um eine sehr schnelle Übersicht über die aktuelle Lage zu gewinnen. Bei manchen Kunden werden Treemap regulär einmal oder auch mehrmals in der Woche überprüft um proaktiv, sich abzeichnende Probleme frühzeitig zu erkennen. Wenn Auffälligkeiten auftreten besteht dann die Möglichkeit, das Performanceverhalten jedes Objekt in die Tiefe zu analysieren. <Klick> in diesem Fall sehen wir zwei Graphen die das Performanceverhalten einer Volumes oder einer Volumegruppe beschreiben. Im oberen Bild eine einfache Darstellung die IOPS pro Sekunde und Response Time aufzeigt. Im unteren Bild eine Darstellung, die das aktuelle Cacheverhalten für eine gewähltes Volume in hellblau bei ca. 85 % aufzeigt und die Datenraten dieses Volumes oberhalb des SVC Cache sowie deren Anteil am gesamten Controller Datenrate unterhalb des SVC Caches wiedergibt. Im diesem Bild sieht man eine eindrucksvolle Darstellung wie viel von der Datenrate über den SVC Cache behandelt wird. Ein solches Bild von einem Volume würde ganz eindeutig das Speichersystem und den SVC als Ursache bei einer Performanceproblemanalyse ausschließen.

15 Reporting Funktionen Typische Reports
Kapazitätsentwicklung, Performanceentwicklung Accounting Offene Schnittstelle Spezielle Reports auf Anfrage Reports über dynamische Excel Tabellen Automatisierbar – Einbindung in Intranet Integrierbar in System Management Umgebungen wie z.B. Nagios Eine weitere wichtige Eigenschaft von BVQ ist es, druckbare Reports über Kapazitäten, Performance oder Accounting zu erstellen. Das Reporting verwendet dabei die Daten, die BVQ gesammelt und in seinen Datenbanken gespeichert hat. Das Datenbankschema ist frei zugänglich und somit besteht die Möglichkeit über Excel/ODBC oder andere Auswertungsprodukte auf die Daten zuzugreifen um eigene Reports zu generieren. Angepasste Reports können als Servicemaßnahme erstellt werden. Sehr beliebt ist dabei auch ein ODBC Zugriff über Excel der Rohdaten aus BVQ in eine Tabelle einliest, die dann mit Excel Methoden weiter verarbeitet werden kann. Die Offenheit der Reporting Schnittstelle erlaubt es auch Spezialaufgaben wie zum Beispiel einen Anschluss an ein Systemmanagement Umgebung wie zum Beispiel Nagios durchzuführen. Reporting kann sehr leicht mit dem Windows Scheduling verknüpft werden um leicht zu einem generalisierten Reporting Service über Internetzugang zu gelangen.

16 Speicherbelastung visualisieren IO Denisty
Ermittelt die Belastung (IOPS/GiB – „IO Dichte“) die ein Volume auf das zugrundeliegende Speichersystem ausübt. Wird für alle Speicherebenen wie z.B. Volume, Mdisk, MDG, Controller, Array ... berechnet. Dieser Wert ermöglich die Aussage, wie stark ein Volume den technischen Möglichkeiten des Speichers nutzt. Diese Bewertung wird über eine entsprechende Einfärbung der Volumes angezeigt. Wieso ist das Wertvoll! Schnelle Einschätzung, ob ein Volume auf der richtigen Speicher- klasse platziert ist. Überlastungszustände im kompletten SVC/V7 schnell identifizieren. (Gilt auch für Unterlast)

17 Speicherbelastung Response Time Compliance
Vergleicht die gemessene Latenz einzelner Volumes oder Managed Disks gegen einen in den Managed Disk Groups definierten Maximalwert Dieser Wert ermöglich die Aussage, ob ein Volume oder eine Managed Disk von diesem Maximalwert abweicht. Die überliegenden Objekte erben das Resultat. Ein Server wird z.B. gelb angezeigt, wenn ein Volume des Servers nahe beim Maximalwert liegt. Wieso ist das Wertvoll! Schnelle Übersicht, ob die Antwortzeit einzelne Volumes oder Disks vom Erwartungswert abweicht Probleme werden schnell isoliert

18 Speichereffizienz optimieren
Überwacht, ob der Einsatz von Thin Provisioning und/oder Compression für einzelne Volumes zum gewünschten Erfolg führt. Thin Provisioning Compression Alle Speicherebenen Wieso ist das Wertvoll! Speichereffizienz belastet Systemressourcen (CPU Leistung u. Write Cache) Compression ist limitiert auf 200 Volumes pro node pair schlecht komprimiert Ausschalten Gut komprimiert

19 Typische Einsatzgebiete
Monitoring, Überwachung und Reporting Leistungsparameter im Blick halten Kapazität und Performance über Treemap, Leistungsanalyse Response Time Monitoring, Speichereffizienz analysieren Dokumentation über Kapazitäts und Performcereports Planung und Ausbau unterstützen, Kosten reduzieren Kapazitäts / Performanceverteilung Analyse Vergleich vorhandene Leistung / wirklich benötigte Leistung? Optimalen Speichermix finden Performanceprobleme finden und lösen SVC / V7000 Herz Kreislauf Check Checkup auf typische Bottlenecks Probleme finden und Lösen Schwachstellen ermitteln und proaktiv handeln Reporting und Kosten verrechnen Reportingmodul mit Accounting Technische Inhalte, Accounting Reporting über Excel Service Level Management SLM Modul als Erweiterung Service Level Management

20 BVQ Kapazitäts / Performance Analyse
SAS 10k optimiert auf IOPS SATA 7k,5k optimiert auf TB BVQ Kapazitäts / Performance Analyse Nur ein Volume benötigt 2000 IOPS Höchste Priorität Performance - keine Bottlenecks – reibungsfreier Betrieb  Vorhandene Leistung wird unterschätzt  Benötigte Leistung wird überschätzt Kein Messinstrument um eine richtige Einschätzung zu finden. Speicher wird zur Sicherheit zu hochwertig (zu teuer) bemessen BVQ Ansatz – Fehlinvestitionen vermeiden und in der nächsten Erweiterung korrigieren  Über Analyse den richtige Speichermix finden  Investition in günstigen Speicher forcieren Nur wenige Volumes benötigen 500 IOPS Die meisten Volumes benötigen 100 IOPS und weniger Alle nicht orangen Bereiche sind zu teuer gespeichert

21 BVQ Kapazitäts / Performance Analyse über BVQ Heatmap
Standard Live Anzeige von BVQ Alles was links Blau ist, ist mit hoher Sicherheit Kandidat für eine Migration Alles was links grün ist sollte auf Migration untersucht werden Motivation ist hohe Kosteneinsparung per TB teuren Speicher entlasten keinen teuren Speicher mehr erweitern Wertvoller Speicher SAS 15K Performance Günstiger Speicher SATA Kapazität

22 Färbungsstrategie – IO Density Heat
Version 2.5 Färbungsstrategie – IO Density Heat Die IO Density Heat Funktionalität wurde mit BVQ 2.5 integriert Die IO Density Heat beschreibt auf der Basis der zugrundeliegenden Hardware-Architektur ob ein Volume auf der richtigen Speicherstufe platziert wurde. In diesem Beispiel sieht man zwei Storage Pools einer DS8300, die hinter SVC betrieben wir Der rechte Storage Pools ist stark belastet (gelb) und müsste dringend mit Spindels erweitert werden um die geforderte Leitung zu liefern. Der linke Storage Pool ist dagegen nur schwach belastet. Es gibt keine speziellen Notwendigkeiten, die festlegen, ob Volumes im, linken oder rechten Pool gespeichert werden sollen.

23 Ausgleichen statt Neuinvestition
Version 2.5 Ausgleichen statt Neuinvestition Durch einfaches Ausgleichen kann dieses Performanceproblem ohne weitere Investitionen gelöst werden. Einige der performanten (roten) Volumes werden vom rechten Pool in den linken Pool geschoben. Zum Kapazitätsausgleich werden einige der blauen Volumes vom linken Pool in den rechten Pool geschoben.

24 Typische Einsatzgebiete
Monitoring, Überwachung und Reporting Leistungsparameter im Blick halten Kapazität und Performance über Treemap, Leistungsanalyse Response Time Monitoring, Speichereffizienz analysieren Dokumentation über Kapazitäts und Performcereports Planung und Ausbau unterstützen, Kosten reduzieren Kapazitäts / Performanceverteilung Analyse Vergleich vorhandene Leistung / wirklich benötigte Leistung? Optimalen Speichermix finden Performanceprobleme finden und lösen SVC / V7000 Herz Kreislauf Check Checkup auf typische Bottlenecks Probleme finden und Lösen Schwachstellen ermitteln und proaktiv handeln Reporting und Kosten verrechnen Reportingmodul mit Accounting Technische Inhalte, Accounting Reporting über Excel Service Level Management SLM Modul als Erweiterung Service Level Management

25 Performanceprobleme Schlechte Antwortzeiten des Speichers
Applikationen reagieren träge und werden langsam. Ziele und SLA können nicht mehr erfüllt werden. Generelle Überlastung: meist ein System aus der Kette Applikation  Server  SAN  SVC  Speicher Latenzzeit Peaks: oft überraschend und scheinbar ohne nachvollziehbaren Grund Reaktionen: Erweiterung, Modernisierung (No Cost Maßnahmen) Verteilung von Arbeitslasten optimieren, Belastungsspitzen entzerren, Schädliche Überlastungssituationen durch IO Governing steuern und reduzieren. Schnelle Analyse  Schnelle Problembeseitigung Tools (BVQ), Messwerte (SVC) und Methoden (Wissen) Mehr technische Informationen zu diesem Thema im Anhang

26 Spezielles Angebot – Herz Kreislauf Check
Analyse Angebot für SVC und Storwize V7000 Klärt die wichtigsten Fragen Wie Ist das System ausgelastet? Wo sind die Belastungsgrenzen? Wie sieht die kostenoptimale Erweiterung aus? Gibt es aktuell Bottlenecks? Kosten sind 3000€ fix wenn die Installation und die Analyse per Remote durchgeführt werden können. Im Preis ist die Ausarbeitung eines Dokuments mit Präsentation enthalten.

27 Typische Einsatzgebiete
Monitoring, Überwachung und Reporting Leistungsparameter im Blick halten Kapazität und Performance über Treemap, Leistungsanalyse Response Time Monitoring, Speichereffizienz analysieren Dokumentation über Kapazitäts und Performcereports Planung und Ausbau unterstützen, Kosten reduzieren Kapazitäts / Performanceverteilung Analyse Vergleich vorhandene Leistung / wirklich benötigte Leistung? Optimalen Speichermix finden Performanceprobleme finden und lösen SVC / V7000 Herz Kreislauf Check Checkup auf typische Bottlenecks Probleme finden und Lösen Schwachstellen ermitteln und proaktiv handeln Reporting und Kosten verrechnen Reportingmodul mit Accounting Technische Inhalte, Accounting Reporting über Excel Service Level Management SLM Modul als Erweiterung Service Level Management

28 Accounting Funktionen
Erweiterung der SVC Objekte in Richtung Unternehmen mit Accounting Neue Betrachtungsebenen: Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen, Volume Gruppen  Topologie, Speicherverbrauch und Performance auf den Ebenen Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen und Volume Gruppen.  Detaillierte Performanceanalyse auf allen Ebenen Kostenbezogene Betrachtung und Abrechnung über allen Ebenen  Reporting, Kosten und Preisanalyse Mehr Details im Anhang Mit BVQ kann man sehr einfach eine leistungsbezogene Abrechnung genutzten Speichers durchführen. Dazu wird der Funktionsumfang von BVQ mit dem Accountingspaket verstärkt. Das Accountingspaket fügt den technischen SVC Objektklassen weitere Ebenen wie zum Beispiel Gruppen von Volumes oder Applikationen, Applikationsgruppen oder ganze Cost Center zu. Man hat jetzt die Möglichkeit nicht nur die Performance oder den Kapazitätsverbrauch einzelner wie Disks zu erfassen sondern kann jetzt höherwertige Aussagen über Performance oder Kapazitätsverbrauch von Applikationen, Disk Gruppen oder ganzen organisatorischen Einheiten treffen. Das Accountingspaket vereinfacht den Weg zur Abrechnung speicherbezogene Leistungen. Es ist leicht Organisationen abzubilden und diesen die speicherbezogene Kosten zuzuweisen. Somit steht der Möglichkeit, Leistungen verursacherbezogen zu verrechnen nichts mehr im Wege. Die Accountingspaket wird mit der Reporting Funktion verknüpft um PDF Dokumente zu erzeugen oder die Accountingdaten werden direkt, per Knopfdruck in ein definiertes Excel Spreasdsheet einlesen um sie von dort aus weiter zu verarbeiten.

29 Accounting Funktionen
Erweiterung der SVC Objekte in Richtung Unternehmen mit Accounting Neue Betrachtungsebenen: Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen, Volume Gruppen  Topologie, Speicherverbrauch und Performance auf den Ebenen Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen und Volume Gruppen.  Detaillierte Performanceanalyse auf allen Ebenen Kostenbezogene Betrachtung und Abrechnung über allen Ebenen  Reporting, Kosten und Preisanalyse Mehr Details im Anhang Mit BVQ kann man sehr einfach eine leistungsbezogene Abrechnung genutzten Speichers durchführen. Dazu wird der Funktionsumfang von BVQ mit dem Accountingspaket verstärkt. Das Accountingspaket fügt den technischen SVC Objektklassen weitere Ebenen wie zum Beispiel Gruppen von Volumes oder Applikationen, Applikationsgruppen oder ganze Cost Center zu. Man hat jetzt die Möglichkeit nicht nur die Performance oder den Kapazitätsverbrauch einzelner wie Disks zu erfassen sondern kann jetzt höherwertige Aussagen über Performance oder Kapazitätsverbrauch von Applikationen, Disk Gruppen oder ganzen organisatorischen Einheiten treffen. Das Accountingspaket vereinfacht den Weg zur Abrechnung speicherbezogene Leistungen. Es ist leicht Organisationen abzubilden und diesen die speicherbezogene Kosten zuzuweisen. Somit steht der Möglichkeit, Leistungen verursacherbezogen zu verrechnen nichts mehr im Wege. Die Accountingspaket wird mit der Reporting Funktion verknüpft um PDF Dokumente zu erzeugen oder die Accountingdaten werden direkt, per Knopfdruck in ein definiertes Excel Spreasdsheet einlesen um sie von dort aus weiter zu verarbeiten.

30 Typische Einsatzgebiete
Monitoring, Überwachung und Reporting Leistungsparameter im Blick halten Kapazität und Performance über Treemap, Leistungsanalyse Response Time Monitoring, Speichereffizienz analysieren Dokumentation über Kapazitäts und Performcereports Planung und Ausbau unterstützen, Kosten reduzieren Kapazitäts / Performanceverteilung Analyse Vergleich vorhandene Leistung / wirklich benötigte Leistung? Optimalen Speichermix finden Performanceprobleme finden und lösen SVC / V7000 Herz Kreislauf Check Checkup auf typische Bottlenecks Probleme finden und Lösen Schwachstellen ermitteln und proaktiv handeln Reporting und Kosten verrechnen Reportingmodul mit Accounting Technische Inhalte, Accounting Reporting über Excel Service Level Management SLM Modul als Erweiterung Service Level Management

31 Service Level Management Funktionen
Verwaltung und Speicherung von speicherbezogenen SLA‘s Überwachung der SLAs und weiterer Regeln Data Placement Rating: Entspricht der Speicherplatz der SLA Vorgabe Rot: SLA ist verletzt Gelb: suboptimaler Speicherplatz Disk Platzierung: „Disk Group Relations“ Beispiel, Spiegel dürfen nicht auf den gleichen Systemen liegen Überwachung auf Pools, Systeme, Räume Sites Kosten und Preisberechnung auf alle Speicher Objekte und Ebenen Man kann BVQ auch in die Richtung Servicelevel Management erweitern. Vordringlich werden hier von BVQ Speicherbezogene SLAs verwaltet und die korrekte Durchführung dieser SLAs angezeigt. Über das so genannte Data Placement Rating wird überprüft ob Volumes gemäß der SLA Vorgabe in der richtigen Speicherklassen liegen. Auch hier gibt es eine Farbcodierung, die anzeigt, ob ein Volume gemäß der SLA Vorgabe gespeichert ist (grün), auf einer noch akzeptablen Speicherklassen liegt (gelb) oder der Speicherort des Volumes komplett inakzeptabel ist und eine SLA Verletzung vorliegt. SLA‘s sind auch sehr nützlich um die eigene Servicvequalität abzusichern. Man kann SLA‘s vortrefflich einsetzen indem man sich die Regeln selbst gibt, um sich gegen unbeabsichtigte Fehler besser zu schützen Diese Fehler werden von BVQ direkt als rote Bereiche angezeigt. Eine weitere Stärke der Servive Level Management Funktionen ist die Überprüfung von Diskgroup Relations. Damit kann zum Beispiel sichergestellt werden, dass gespiegelte Festplatten nicht versehentlich auf dem gleichen Speichersystemen, im gleichen Raum oder in der gleichen Site gespeichert werden. Eine Verletzung dieser Regeln würde von BVQ ermittelt und angezeigt werden. Das Servicelevelmanagement unterscheidet bei Volumes auch den technischen Speichertyp und die SLA-relevante Speicherklasse. Aus diesen Informationen können in BVQ Speicherkosten (technischer Speichertyp) und Speicherpreise (Speicherklasse) ermittelt und dargestellt werden. SLA Verletzung Speicherplatz laut SLA akzeptabel Speicherplatz entspricht SLA

32 BVQ Komponenten Komplettinstallation auf einem Server. Optional weitere Klienten auf anderen Systemen. Installationszeit wenige Stunden. Speicher BVQ Klienten BVQ GUI BVQ Server Windows Server z.B. VMWare Gast System 4GB-6GB RAM BVQ Applikation IBM SVC V7000 BVQ Scheduler BVQ Scanner BVQ Reporter Cognos Sys Mgmt Der Setup von BVQ ist vergleichsweise einfach. Das gesamte Produkt BVQ wird mit allen Komponenten auf einem Windows Server installiert. In vielen Fällen ist dieser Windows Server heute ein VMWare Gastsystem. Man geht von einem Speicherbedarf von ca. 200 GB mit 6GB RAM aus. BVQ kann auf Windows 2003 oder Windows 2008 als 32 Bit oder 64 Bit System installiert werden. Wenn gewünscht können zusätzlich zu BVQ Server weitere Anzeige Klienten auf den bereits genannten Betriebssystemen oder Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 installiert werden. BVQ hat eine direkte IP-Verbindung zum SVC Cluster und holt sich auf diesem Weg periodisch die erzeugten Performanceinformationen als XML Datei ab. Das Erzeugen und die Weitergabe der Performanceinformationen sind für SVC nur ein sehr kleiner Aufwand und führen im Normalfall zu keiner Verschlechterung des Antwortverhaltens.

33 BVQ: Die Kernvorteile im Detail
Effizienz verbessern Daten günstiger speichern - Auslastung steigern - Lastverteilung optimieren Intuitive, aufgabenorientierte GUI mit Drag&Drop Migration Kostenoptimierte Volume Platzierung / Verlagerung auf „lower Tiers“ Bessere Lastverteilung weniger kritische Hotspots Servicequalität steigern Service-Level überwachen - Leistung analysieren - proaktiv managen Leistungsüberwachung und Frühwarnung ermöglichen Proaktives Management Gemessene Anforderungen erlauben fundierte Leistungs-, Kapazitätsplanung Kenntnis der Kritikalität und darauf aufbauende Sensitivität Abrechnung vereinfachen Leistung verrechnen - Organisationen abbilden - Kosten zuweisen Kapazitäts-, Performanceerfassung auf den organisatorischen Ebenen Kostenerfassung, Reporting, Trendanzeige und Unterstützung der speicherklassenspezifischen Abrechnung Mit BVQ kann man Effizienz verbessern, die Daten günstiger speichern, die Auslastung steigern und die Lastverteilung optimieren. Die Servicequalität wird von BVQ gesteigert, Servicelevel können definiert und überwacht werden, die Leistung des Systems analysiert, und das Systemmanagement proaktiv durchgeführt werden. Man vereinfacht Abrechnungen, kann Organisationen abbilden und Kosten verursachergerecht zuweisen. <Klick> Aus der Präsentation wurde sichtbar, wie intuitiv und Aufgabenorientiert die grafische Oberfläche von BVQ gestaltet ist. Standardaufgaben wie Daten Migration können direkt per Drag & Drop durchgeführt werden. Die GUI macht es einfach, schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen welche Volumes auf einen günstigeren oder höherwertigen Speicher verschoben werden sollten. Insgesamt kann damit das Lastverhalten wesentlich besser ausgeglichen werden und kritische Hotspots werden vermieden. <Klick> Die Qualität der Speicherservices wird gesteigert; durch eine fortlaufende Leistungsüberwachung und damit verbundene Frühwarnung wird proaktives Management ermöglicht. Mögliche Fehler werden erkannt bevor sie zu kritischen Situationen werden. Durch das Wissen über die Anforderungen kann jetzt eine wesentlich fundierte Leistung und Kapazitätsplanung durchgeführt werden. Insgesamt steigert sich mit BVQ die Kenntnis über die Kritikalität der Systeme, damit steigert sich auch die Sensitivität, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Abrechnung werden durch die Kapazität und Performanceerfassung auf allen organisatorischen Ebenen vereinfacht. Über das Reporting kann Speicherklassen bezogenes Accounting und Trendanalysen durchgeführt werden.

34 BVQ Editionen BVQ kann in zwei verschiedenen Editionen eingekauft werden Die BVQ Entry Edition ermöglicht die graphische Darstellung der Speichertopologie mit Leistungs und Kapazitätswerten in einer Treemap. Als Beobachtungszeitraum steht das 5 Minutenintervall zur Verfügung. Die Lizenzierung der Entry Edition ist pauschal für einen SVC Cluster oder eines Storwize V7000. Die Maximalkapazität sind 80 Terabyte. Die BVQ Performanceedition stellt zusätzlich zur Entry Edition Beobachtungszeiträume von 4 h, 24 h und 7 Tagen zur Verfügung. Damit sind auch wesentlich relevanter der Informationen aus Langzeitbetrachtungen möglich. In der Performanceedition ist auch das Modul zur Performanceanalyse enthalten. Mit der Performanceedition kann auch Reporting durchgeführt werden. Die Performanceedition wird auf der Basis der verwendeten Kapazität in Terabyte für SVC oder Festplattengehäuse für Storwize V7000 lizenziert.

35 BVQ Erweiterungspakete
Die BVQ Performance Edition kann über die beiden Erweiterungspakete BVQ Accounting Paket und BVQ Service Level Management Paket (SLM) erweitert werden. Beide Pakete werden auf der Basis der verwendeten Kapazitäten in Terabyte lizenziert. Das Accountingspaket addiert alle Funktionen BVQ, die zur Abrechnung speicherbezogener Kosten verwendet werden. Das Service Level Management Paket erweitert BVQ zur Überwachung von speicherspezifischen SLAs Die BVQ Premium Edition umfasst die BVQ Performanceedition mit Accounting Paket und Service Level Management Paket.

36 BVQ + SVC / Storwize V7000 ist vollständiger!
Online Daten Migration Flashcopy Snapshot Metro / Global Mirror Reporting VMWare VAAI Support Flash Disk Support Applikationsintegration FlashCopy Manager Performance- mangement Kapazitäts- mangement VMWare vCenter Support Stretched Cluster Lösung Vollständig balancierte Storage Tiers Performance Analyse Disk Mirror LVM Accounting von Applikationslevel bis Unternehmenslevel Performance Bottleneckanalyse ISCSI SAN Port Analyse Datenklasse / Speicherort Analyse DR Management Automatisierung QoS Thin Provisioning EASY TIER SLA Management

37 Deutsche Webseiten BVQ Webseite mit Kundenreferenzen und Seite für BVQ Vertriebspartner BVQ Videos auf dem YouTube SVA Kanal BVQ Webseite von SVA GmbH SVC Kundenvortrag GAVI mit vielen BVQ Inhalten Link zum Vortrag Internationale Webseiten Developer Works BVQ Community Blog Developer Works Documents and Presentations

38 Weitere Informationen zu BVQ finden sie unter der Webseite www
Weitere Informationen zu BVQ finden sie unter der Webseite Bei Interesse an BVQ wenden Sie sich bitte an die folgende Adresse BVQ ist ein Produkt der SVA System Vertrieb Alexander GmbH

39 Typische Einsatzgebiete
Monitoring, Überwachung und Reporting Leistungsparameter im Blick halten Kapazität und Performance über Treemap, Leistungsanalyse Response Time Monitoring, Speichereffizienz analysieren Dokumentation über Kapazitäts und Performcereports Planung und Ausbau unterstützen, Kosten reduzieren Kapazitäts / Performanceverteilung Analyse Vergleich vorhandene Leistung / wirklich benötigte Leistung? Optimalen Speichermix finden Performanceprobleme finden und lösen SVC / V7000 Herz Kreislauf Check Checkup auf typische Bottlenecks Probleme finden und Lösen Schwachstellen ermitteln und proaktiv handeln Reporting und Kosten verrechnen Reportingmodul mit Accounting Technische Inhalte, Accounting Reporting über Excel Service Level Management SLM Modul als Erweiterung Service Level Management

40 Analyse / Check Probleme finden, lösen und proaktiv vermeiden
Viele Probleme scheinen unerklärlich! Ursache und Auswirkung liegen oft weit auseinander

41 SVC Knoten + Globaler Cache Analyse Symptome: hoher Write Cache - Lastpeaks
Globaler R/W Cache OK Globaler Write Cache NICHT OK Performanceproblem Prozessor Grundlast OK

42 SVC Knoten Ports + SAN Analyse Symptom: SAN Protokollfehler oder hohe Buffer Credit Wait %
Port Datendurchsatz Read / Write zum Host Zum Controller Buffer Credit Wait % zu hoch Mögliches SAN Problem Unerwartet hohe Latenzzeiten

43 Detaillierte Disk Pool Cache Analyse Symptom: oft auf oder über 100% und 100% Phasen
Gründe sind entweder Prozesse, die zu viele Daten in den Speicher schreiben oder Speicher, der zu langsam für Destaging ist. Hilfe – Änderungern im Ablauf Meistens Kombination – schnellerer Speicher ist oft nicht die Lösung sondern nur eine Problemlinderung. Weitere Analyse notwendig. Mdisk Group Cache Full Fullness W Problem in Storagepool Write Cache Full Performanceproblem für alle Volumes in Storagepool Destage Write

44 Typische Gründe für Performance Probleme
SAN Probleme wie Slow Draining Devices oder zu wenig SAN Buffer Credits für Kabellängen oder Anforderungen Backend Speicher zu wenig Leistung oder Monsterprozesse überlasten Speicher Backup von internen Flashdisks – hohe Schreibraten Oft Kombination aus SAN und Überlastungsproblem Lösung sind Ausbau (kostenintensiv) oder einfach nur Entzerren oder Limitieren über IO Governing. Eventuellsinnvolle Anpassungen in der Arbeitsreihenfolge Basis ist Analyse und Problemisolierung Alle Caches zu mir! Ein Volume belegt den Writecache Andere Volumes bekommen Performanceprobleme

45 Typische Einsatzgebiete
Monitoring, Überwachung und Reporting Leistungsparameter im Blick halten Kapazität und Performance über Treemap, Leistungsanalyse Response Time Monitoring, Speichereffizienz analysieren Dokumentation über Kapazitäts und Performcereports Planung und Ausbau unterstützen, Kosten reduzieren Kapazitäts / Performanceverteilung Analyse Vergleich vorhandene Leistung / wirklich benötigte Leistung? Optimalen Speichermix finden Performanceprobleme finden und lösen SVC / V7000 Herz Kreislauf Check Checkup auf typische Bottlenecks Probleme finden und Lösen Schwachstellen ermitteln und proaktiv handeln Reporting und Kosten verrechnen Reportingmodul mit Accounting Technische Inhalte, Accounting Reporting über Excel Service Level Management SLM Modul als Erweiterung Service Level Management

46 Reporting Funktionen Standard Reports Kapazität Accounting
Offene Schnittstelle Spezielle Reports auf Anfrage Reports über dynamische Excel Tabellen Automatisierbar – Einbindung in Intranet Integrierbar in System Management Umgebungen wie z.B. Nagios Eine weitere wichtige Eigenschaft von BVQ ist es, druckbare Reports über Kapazitäten, Performance oder Accounting zu erstellen. Das Reporting verwendet dabei die Daten, die BVQ gesammelt und in seinen Datenbanken gespeichert hat. Das Datenbankschema ist frei zugänglich und somit besteht die Möglichkeit über Excel/ODBC oder andere Auswertungsprodukte auf die Daten zuzugreifen um eigene Reports zu generieren. Angepasste Reports können als Servicemaßnahme erstellt werden. Sehr beliebt ist dabei auch ein ODBC Zugriff über Excel der Rohdaten aus BVQ in eine Tabelle einliest, die dann mit Excel Methoden weiter verarbeitet werden kann. Die Offenheit der Reporting Schnittstelle erlaubt es auch Spezialaufgaben wie zum Beispiel einen Anschluss an ein Systemmanagement Umgebung wie zum Beispiel Nagios durchzuführen. Reporting kann sehr leicht mit dem Windows Scheduling verknüpft werden um leicht zu einem generalisierten Reporting Service über Internetzugang zu gelangen.

47 Performance Report (Customized Report)

48 Host HBA SAN Übersicht (Customized Report)

49 Accounting Funktionen
Erweiterung der SVC Objekte in Richtung Unternehmen mit Accounting Neue Betrachtungsebenen: Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen, Volume Gruppen  Topologie, Speicherverbrauch und Performance auf den Ebenen Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen und Volume Gruppen.  Detaillierte Performanceanalyse auf allen Ebenen Kostenbezogene Betrachtung und Abrechnung über allen Ebenen  Reporting, Kosten und Preisanalyse Mit BVQ kann man sehr einfach eine leistungsbezogene Abrechnung genutzten Speichers durchführen. Dazu wird der Funktionsumfang von BVQ mit dem Accountingspaket verstärkt. Das Accountingspaket fügt den technischen SVC Objektklassen weitere Ebenen wie zum Beispiel Gruppen von Volumes oder Applikationen, Applikationsgruppen oder ganze Cost Center zu. Man hat jetzt die Möglichkeit nicht nur die Performance oder den Kapazitätsverbrauch einzelner wie Disks zu erfassen sondern kann jetzt höherwertige Aussagen über Performance oder Kapazitätsverbrauch von Applikationen, Disk Gruppen oder ganzen organisatorischen Einheiten treffen. Das Accountingspaket vereinfacht den Weg zur Abrechnung speicherbezogene Leistungen. Es ist leicht Organisationen abzubilden und diesen die speicherbezogene Kosten zuzuweisen. Somit steht der Möglichkeit, Leistungen verursacherbezogen zu verrechnen nichts mehr im Wege. Die Accountingspaket wird mit der Reporting Funktion verknüpft um PDF Dokumente zu erzeugen oder die Accountingdaten werden direkt, per Knopfdruck in ein definiertes Excel Spreasdsheet einlesen um sie von dort aus weiter zu verarbeiten.

50 Accounting Funktionen
Erweiterung der SVC Objekte in Richtung Unternehmen mit Accounting Neue Betrachtungsebenen: Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen, Volume Gruppen  Topologie, Speicherverbrauch und Performance auf den Ebenen Cost Center, Applikationsgruppen, Applikationen und Volume Gruppen.  Detaillierte Performanceanalyse auf allen Ebenen Kostenbezogene Betrachtung und Abrechnung über allen Ebenen  Reporting, Kosten und Preisanalyse Mit BVQ kann man sehr einfach eine leistungsbezogene Abrechnung genutzten Speichers durchführen. Dazu wird der Funktionsumfang von BVQ mit dem Accountingspaket verstärkt. Das Accountingspaket fügt den technischen SVC Objektklassen weitere Ebenen wie zum Beispiel Gruppen von Volumes oder Applikationen, Applikationsgruppen oder ganze Cost Center zu. Man hat jetzt die Möglichkeit nicht nur die Performance oder den Kapazitätsverbrauch einzelner wie Disks zu erfassen sondern kann jetzt höherwertige Aussagen über Performance oder Kapazitätsverbrauch von Applikationen, Disk Gruppen oder ganzen organisatorischen Einheiten treffen. Das Accountingspaket vereinfacht den Weg zur Abrechnung speicherbezogene Leistungen. Es ist leicht Organisationen abzubilden und diesen die speicherbezogene Kosten zuzuweisen. Somit steht der Möglichkeit, Leistungen verursacherbezogen zu verrechnen nichts mehr im Wege. Die Accountingspaket wird mit der Reporting Funktion verknüpft um PDF Dokumente zu erzeugen oder die Accountingdaten werden direkt, per Knopfdruck in ein definiertes Excel Spreasdsheet einlesen um sie von dort aus weiter zu verarbeiten.

51 Reporting über Excel BVQ Datenbestände werden über ODBC in ein Excel Spreadsheet geladen und weiterverarbeitet


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