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Arno Dirlam Tobias Wagner
Praxisseminar Arno Dirlam Tobias Wagner
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Agenda 9:00 – 9:15 Input Hintergrund: Dozenten & Tame 9:15 – 10:00
Plenum Was ist Entrepreneurship? 10:00 – 10:30 Was ist eine „gute“ Geschäftsidee? 10:30 – 10:45 Pause -- 10:45 – 12:00 Gruppen Ideen-Austausch 12:00 – 13:15 Mittagessen 13:15 – 14:15 Der Businessplan sowie: Projektarbeit & Bewertung 14:15 – 15:00 Wie geht man vor? 15:00 – 15:15 15:15 – 16:45 Teambildung & SWOT-Analyse 16:45 – 17:00 Ausblick
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Entrepreneurship Was verbindet ihr mit Entrepreneurship?
Gemeinsames Mindmap Politik (Deutschland) VWL (Volkswirtschaft) Soziologie (Gesellschaft) Psychologie (Mensch) BWL (Startup)
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Entrepreneurship in Deutschland
Standort Deutschland – gut für Gründer? Gute physische Infrastruktur Gute öffentliche Förderprogramme Schutz von geistigem Eigentum (z. B. Patente) Hohe Wertschätzung von Innovationen
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Entrepreneurship in Deutschland
Innovation durch Gründung? Rund 18 Prozent der Gründer in Deutschland kommen mit einem Produkt bzw. einer Dienstleistung auf den Markt, die sich als Neuheit auf dem regionalen, deutschen oder weltweiten Markt bezeichnen lässt. Stärkt Innovationskraft der gesamten Wirtschaft Überwiegend bewährte Geschäftsideen
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Formen der Unternehmensgründung
Existenzgründung, Selbstständigkeit Startup Social Venture Gebunden an Person Konzept Ideal/Konzept Ziel Erträge für Lebensunterhalt Schnelles Wachstum, Exit Verbesserung Ge- sellschaft/Umwelt Finanzierung Erträge, Kredit Investoren, Crowd Crowd, Spenden Rechtsform GbR, e.K. GmbH, UG e.V., gGmbH Risiko mittel hoch ? Innovationsgehalt eher gering eher hoch
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Was ist eine „gute“ Geschäftsidee?
Nützlich Zielgruppe(n)? Problem lösen vs. Bedarf schaffen Umsetzbar Innovativ vs. Copy-Cat Skalierbarkeit Akzeptanz? Neu? Frage der Differenzierung!
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Kurze Pause 10:30 – 10:45
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Gruppenphase: Ideen-Austausch
Vorbereitung (15 min + Pause) 4 Tische Skat-Karten: 4 Farben, 4 Symbole 2 Runden, je 15 min Runde 1: Gleiche Farben zusammen Runde 2: Gleiche Symbole zusammen Pro Runde erklärt jede/r eine Gründungs-Idee Es müssen keine fertigen Ideen sein Gedanken, Impulse, Probleme, gesellschaftl. Themen Es muss nicht in jeder Runde dieselbe Idee sein Notizen zu Personen & Ideen (wichtig für später) Nachbereitung (20 min)
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Mittagspause 12:00 – 13:15
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Der Businessplan Sinn und Zweck Dilemma 1: Handfeste Argumente?
Verschriftlichung fürs Team selbst Struktur & Vollständigkeit Oft nötig um an Geld zu kommen Dilemma 1: Handfeste Argumente? Dilemma 2: Zeitaufwand vs. Aktualität
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Finanzierung Familie, Freunde & Erspartes Fördergelder Bankkredite
Öffentlich Bankkredite Privat Investoren Crowd Business Angels Crowdsourcing Crowdfunding Venture Capital (VC) Crowdinvest Erträge
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Projektarbeit & Bewertung
Gewicht Abgabe/Vortrag Inhalt 1/4 17. November 2013 Businessplan mit Einleitung Geschäftsidee Zielgruppe(n) Team & Partner 1/2 19. Januar 2013 Finanzierung (nicht Finanzplan) Wettbewerbsanalyse Marketingstrategie Kommunikation 8. Februar 2013 Einreichung One-Page Pitch Präsentation des Businessplans Fragen & Antworten Business Challenge
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Bewertungsaspekte Argumentation Komplexität Umsichtigkeit
Wie überzeugend sind Konzept und Umsetzung? Wie hängen die Teilbereiche zusammen? Komplexität Was genau ist in den einzelnen Teilbereichen zu beachten? Wie viel „Gehirnschmalz“ steckt in der Idee? Beachte: komplex kompliziert Umsichtigkeit Wie wird mit Rückschlägen/Problemen umgegangen? Originalität/Kreativität
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Wie geht man beim Gründen vor?
Fokus, Fokus, Fokus! First, Ten Lean Startup Richtungswechsel Beispiel Tame
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Gründen ist ein Prozess
# Zielgruppen 1 n # Funktionen Start Ziel
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Kurze Pause 15:00 – 15:15
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Gruppenphase: Team & Konzept
Bildung von Teams der Größe 2-3 15 min Businessplan in Stichpunkten 30 min Vorstellung im Plenum 5 min je Team
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Ausblick
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