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Realitäten, notwendige Veränderungen und Visionen

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Präsentation zum Thema: "Realitäten, notwendige Veränderungen und Visionen"—  Präsentation transkript:

1 Realitäten, notwendige Veränderungen und Visionen
Schulentwicklung Realitäten, notwendige Veränderungen und Visionen Prof. Dr. Reinhold S. Jäger

2 Was kommt auf Sie zu? Realitäten Notwendige Veränderungen Visionen
Schule und ihre Leistungsfähigkeit Notwendige Veränderungen Lebenslanges Lernen Kompetenzen Visionen Konzentration auf das Notwendige: Professionalisierung

3 Schulentwicklung: Was ist das?
Schulentwicklung" bezeichnet einen schulinternen Prozess, bei dem alle "Betroffenen", d.h. Schüler, Lehrer, Eltern sowie die Schulleitung selbst Verantwortung für die Entwicklung ihrer Schule übernehmen.

4 Aktionsplanung / und Aktionsumsetzung Zielklärung / Prioritätensetzung
Phasen eines Schulentwicklungsprozesses Etablierung Evaluation Aktionsplanung / und Aktionsumsetzung Zielklärung / Prioritätensetzung Situationsanalyse Zeit

5 Realitäten

6 Schule Per definitionem: optimal organisierte Lernumwelt, welche ausschließlich zum Zwecke des Lernens institutionalisiert wurde (Krumm, 1998) Konsequenz: Varianz der Lernbedingungen in der Schule geringer als in der Familie (Krumm, 1998)

7 Vergleichstudien: national und international

8 TIMS-Studie (Third International Mathematics and Science Study)
IEA-Studie (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) TIMSS I Grundschule (ohne Deutschland) TIMSS II Sek. I (ohne BaWü); 7. und 8. Jahrgangsstufe; Längsschnittstudie; Ca Schüler und Schülerinnen TIMSS III Sekundarstufe II PISA (Programme for International Student Assessment) OECD-Studie; 3 Zyklen von ; 1. Erhebung 2000; Lesen und Textverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften, in wechselnder Gewichtung; Ab 2. Zyklus: CCC-Kompetenzen (Cross-Curricular-Competencies); PISA-Deutschland ist repräsentativ für die Bundesländer!

9 DESI (Deutsch-Englisch-Schülerleistungen International)
16 Bundesländer und einige europäische; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) PIRLS (Project International Reading Literacy Study) heißt die IEA-Studie: IGLU ist der deutsche Part; auch Mathematik untersucht; 13 der 16 Bundesländer; LAU (Lern-Ausgangslagen-Untersuchung) Hamburger Vollerhebung in der 5., 7. und 9. Klasse des Schülerjahrgangs 96/97; N = ca ; Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch (ab 7. Kl.); QuaSum (Qualitätsuntersuchung an Schulen im Unterricht in Mathematik) Brandenburg ; Mathematik in der 5. und 9. Klasse; (5. Klasse ist vorletzte Grundschulklasse); repräsentative Stichprobe; MARKUS (Mathematik-Gesamterhebung RP: Kompetenzen, Unter-richtsmerkmale, Schulkontext) Rheinland-Pfalz; Vollerhebung in der 8. Klasse; N = ; Fach Mathematik; zusätzlich Schüler-, Lehrer- und Schulleiterbefragung;

10 PISA

11 TIMSS

12 TIMSS

13 MARKUS

14 Intelligenz und Schulart
LAU

15 Mathematische Fachleistung im Geschlechtervergleich
MARKUS

16 Elterliche Schulabschluss und Mathematikleistung?
MARKUS

17 MARKUS

18 MARKUS

19 MARKUS

20 MARKUS

21 MARKUS

22 MARKUS

23 MARKUS

24 Alternative Lehrmethoden im Mathematikunterricht
MARKUS

25 Unterrichts- und Lernklimaprofil besonders erfolgreicher und erfolgloser Klassen (HS)
MARKUS

26 Den Unterricht beeinträchtigende Faktoren
MARKUS

27 MARKUS

28 Herkunftssprachen bei Gruppe "Deutsch als Zweitsprache"?
MARKUS

29 Wie haben die Sprachgruppen abgeschnitten?
MARKUS

30 MARKUS Notenverteilung in den Hauptfächern bei Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Erstsprache versus Deutsch als Zweitsprache

31 Wie erklärt sich die Schülerleistung?
MARKUS

32 Die Einfluss des Kontext auf die Schülerleistung
MARKUS

33 Notwendige Veränderungen

34 Was in und an Schule entwickeln?
Was wir nicht brauchen! Experimente Schnellschüsse und ausschließlich politisch orientierte Entscheidungen Kopie von Schulsystemen sogenannter erfolgreicher Länder

35 Was in und an Schule entwickeln?
Was wir brauchen! Holistische Konzepte Konzepte für das lebenslange Lernen Konzepte, welche beständig optimiert werden

36 Kriterien für Schulqualität (Rolff, 2001)
Qualität ist umfassend und meint Reichhaltigkeit Qualität ist nicht standardisierbar Qualität setzt Evaluation voraus Schulwettbewerb funktioniert ohne Markt Qualitätsevaluation ist die beste Vorbereitung auf PISA und IGLU

37 Alte Bauernweisheit: Vom dauernden Wiegen wird die Sau auch nicht fetter!

38 Schulentwicklung Personal Organisation äußere Schulentwicklung
innere Schulentwicklung Unterricht Personal Organisation

39 Lehren und Lernen Sachwissen Handlungs-wissen deklaratives Wissen
Metawissen deklaratives Wissen prozedurales Wissen Sachwissen Handlungs-wissen

40 Erlernen von Faktenwissen
wird erlernt durch Wiederholung Elaboration Organisation Selektion Generalisation zusammen-fassende Prozesse reduzierende Prozesse Weglassen Konstruktion

41 Berufliche Handlungskompetenz deklaratives und prozedurales Wissen
Dimensionen der Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz Fach- kompetenz Methoden- kompetenz Sozial- kompetenz deklaratives und prozedurales Wissen

42 Dimension Methodenkompetenz
Methodenvielfalt Methoden- kompetenz Objektivität Reflexivität Analyse Transfer Flexibilität Problemlösen

43 Dimension Sozialkompetenz
Selbstständigkeit Sozial- kompetenz Teamfähigkeit Kooperation Verantwortung Kommunikation

44 Kompetenzprofile Methodenvielfalt Objektivität Reflexivität Analyse
Transfer Flexibilität Problemlösen

45 Visionen Schule benötigt die Vorgabe, wohin sie sich entwickeln soll (Beispiel Ganztagsschule) Lehrkräfte benötigen einen größeren Grad an Professionalisierung (Lehren und Lernen muss optimiert werden) Hierzu gehört eine professionell betriebene Personalentwicklung Lehrpläne müssen entschlackt werden (Wozu benötigt man die Inhalte im Alltag?)

46 Visionen Schule benötigt eine bessere Unterstützung durch die Gesellschaft (Lehren und Lernen muss sich mehr lohnen) Lehren und Lernen muss individualisiert werden. Trotzdem: Teamfähigkeit ist gefragt! Hierzu bedarf es aber der gezielten Aus-, Fort- und Weiterbildung! Die Weiterbildung muss sich am Markt orientieren ( Personalentwicklung)

47 URL www.zepf.uni-landau.de: Vortrag als POWERPOINT-Datei
(Lernprogramm) (LAPSuS) (Link-Sammlung)


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