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Veröffentlicht von:Hinrich Brauer Geändert vor über 7 Jahren
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Realitäten, notwendige Veränderungen und Visionen
Schulentwicklung Realitäten, notwendige Veränderungen und Visionen Prof. Dr. Reinhold S. Jäger
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Was kommt auf Sie zu? Realitäten Notwendige Veränderungen Visionen
Schule und ihre Leistungsfähigkeit Notwendige Veränderungen Lebenslanges Lernen Kompetenzen Visionen Konzentration auf das Notwendige: Professionalisierung
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Schulentwicklung: Was ist das?
Schulentwicklung" bezeichnet einen schulinternen Prozess, bei dem alle "Betroffenen", d.h. Schüler, Lehrer, Eltern sowie die Schulleitung selbst Verantwortung für die Entwicklung ihrer Schule übernehmen.
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Aktionsplanung / und Aktionsumsetzung Zielklärung / Prioritätensetzung
Phasen eines Schulentwicklungsprozesses Etablierung Evaluation Aktionsplanung / und Aktionsumsetzung Zielklärung / Prioritätensetzung Situationsanalyse Zeit
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Realitäten
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Schule Per definitionem: optimal organisierte Lernumwelt, welche ausschließlich zum Zwecke des Lernens institutionalisiert wurde (Krumm, 1998) Konsequenz: Varianz der Lernbedingungen in der Schule geringer als in der Familie (Krumm, 1998)
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Vergleichstudien: national und international
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TIMS-Studie (Third International Mathematics and Science Study)
IEA-Studie (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) TIMSS I Grundschule (ohne Deutschland) TIMSS II Sek. I (ohne BaWü); 7. und 8. Jahrgangsstufe; Längsschnittstudie; Ca Schüler und Schülerinnen TIMSS III Sekundarstufe II PISA (Programme for International Student Assessment) OECD-Studie; 3 Zyklen von ; 1. Erhebung 2000; Lesen und Textverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften, in wechselnder Gewichtung; Ab 2. Zyklus: CCC-Kompetenzen (Cross-Curricular-Competencies); PISA-Deutschland ist repräsentativ für die Bundesländer!
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DESI (Deutsch-Englisch-Schülerleistungen International)
16 Bundesländer und einige europäische; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) PIRLS (Project International Reading Literacy Study) heißt die IEA-Studie: IGLU ist der deutsche Part; auch Mathematik untersucht; 13 der 16 Bundesländer; LAU (Lern-Ausgangslagen-Untersuchung) Hamburger Vollerhebung in der 5., 7. und 9. Klasse des Schülerjahrgangs 96/97; N = ca ; Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch (ab 7. Kl.); QuaSum (Qualitätsuntersuchung an Schulen im Unterricht in Mathematik) Brandenburg ; Mathematik in der 5. und 9. Klasse; (5. Klasse ist vorletzte Grundschulklasse); repräsentative Stichprobe; MARKUS (Mathematik-Gesamterhebung RP: Kompetenzen, Unter-richtsmerkmale, Schulkontext) Rheinland-Pfalz; Vollerhebung in der 8. Klasse; N = ; Fach Mathematik; zusätzlich Schüler-, Lehrer- und Schulleiterbefragung;
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PISA
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TIMSS
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TIMSS
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MARKUS
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Intelligenz und Schulart
LAU
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Mathematische Fachleistung im Geschlechtervergleich
MARKUS
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Elterliche Schulabschluss und Mathematikleistung?
MARKUS
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MARKUS
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MARKUS
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MARKUS
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MARKUS
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MARKUS
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MARKUS
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MARKUS
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Alternative Lehrmethoden im Mathematikunterricht
MARKUS
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Unterrichts- und Lernklimaprofil besonders erfolgreicher und erfolgloser Klassen (HS)
MARKUS
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Den Unterricht beeinträchtigende Faktoren
MARKUS
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MARKUS
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Herkunftssprachen bei Gruppe "Deutsch als Zweitsprache"?
MARKUS
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Wie haben die Sprachgruppen abgeschnitten?
MARKUS
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MARKUS Notenverteilung in den Hauptfächern bei Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Erstsprache versus Deutsch als Zweitsprache
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Wie erklärt sich die Schülerleistung?
MARKUS
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Die Einfluss des Kontext auf die Schülerleistung
MARKUS
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Notwendige Veränderungen
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Was in und an Schule entwickeln?
Was wir nicht brauchen! Experimente Schnellschüsse und ausschließlich politisch orientierte Entscheidungen Kopie von Schulsystemen sogenannter erfolgreicher Länder
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Was in und an Schule entwickeln?
Was wir brauchen! Holistische Konzepte Konzepte für das lebenslange Lernen Konzepte, welche beständig optimiert werden
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Kriterien für Schulqualität (Rolff, 2001)
Qualität ist umfassend und meint Reichhaltigkeit Qualität ist nicht standardisierbar Qualität setzt Evaluation voraus Schulwettbewerb funktioniert ohne Markt Qualitätsevaluation ist die beste Vorbereitung auf PISA und IGLU
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Alte Bauernweisheit: Vom dauernden Wiegen wird die Sau auch nicht fetter!
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Schulentwicklung Personal Organisation äußere Schulentwicklung
innere Schulentwicklung Unterricht Personal Organisation
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Lehren und Lernen Sachwissen Handlungs-wissen deklaratives Wissen
Metawissen deklaratives Wissen prozedurales Wissen Sachwissen Handlungs-wissen
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Erlernen von Faktenwissen
wird erlernt durch Wiederholung Elaboration Organisation Selektion Generalisation zusammen-fassende Prozesse reduzierende Prozesse Weglassen Konstruktion
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Berufliche Handlungskompetenz deklaratives und prozedurales Wissen
Dimensionen der Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz Fach- kompetenz Methoden- kompetenz Sozial- kompetenz deklaratives und prozedurales Wissen
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Dimension Methodenkompetenz
Methodenvielfalt Methoden- kompetenz Objektivität Reflexivität Analyse Transfer Flexibilität Problemlösen
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Dimension Sozialkompetenz
Selbstständigkeit Sozial- kompetenz Teamfähigkeit Kooperation Verantwortung Kommunikation
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Kompetenzprofile Methodenvielfalt Objektivität Reflexivität Analyse
Transfer Flexibilität Problemlösen
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Visionen Schule benötigt die Vorgabe, wohin sie sich entwickeln soll (Beispiel Ganztagsschule) Lehrkräfte benötigen einen größeren Grad an Professionalisierung (Lehren und Lernen muss optimiert werden) Hierzu gehört eine professionell betriebene Personalentwicklung Lehrpläne müssen entschlackt werden (Wozu benötigt man die Inhalte im Alltag?)
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Visionen Schule benötigt eine bessere Unterstützung durch die Gesellschaft (Lehren und Lernen muss sich mehr lohnen) Lehren und Lernen muss individualisiert werden. Trotzdem: Teamfähigkeit ist gefragt! Hierzu bedarf es aber der gezielten Aus-, Fort- und Weiterbildung! Die Weiterbildung muss sich am Markt orientieren ( Personalentwicklung)
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URL www.zepf.uni-landau.de: Vortrag als POWERPOINT-Datei
(Lernprogramm) (LAPSuS) (Link-Sammlung)
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