Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Fortbildung „Kinder in guten Händen“

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Fortbildung „Kinder in guten Händen“"—  Präsentation transkript:

1 Fortbildung „Kinder in guten Händen“

2

3 Feedback und Achtsames Zuhören
Modul II – Tag 3 Feedback und Achtsames Zuhören (aus Starke Eltern – Starke Kinder®)

4 Grundrezept für Konfliktlösung
gegenseitige Achtung Alternativen/ Flexibilität offen für neue Ideen gemeinsamer Nenner Seien Sie immer positiv! Bedürfnisse, Wünsche, Sorgen kein „aber“ Problem gemeinsam lösen Problem/Streitfrage neu formulieren Veränderung der Vorgehensweise annehmbares Ergebnis für alle tief einatmen

5 Grundrezept für Konfliktlösung
Kommunikationstechniken Feedback Achtsames Zuhören Ich-Botschaften

6 Auswertung PA 1 „Feedback“
Zu Frage 1: 1. In welchen Situationen haben Sie Eltern positives/negatives Feedback gegeben? 2. Wie kam Ihr positives/negatives Feedback bei Ihrem Gegenüber an? 3. Welche Auswirkungen hatte Ihr positives/negatives Feedback?

7 Auswertung PA 1 „Feedback“
Zu Frage 2: 1. In welchen Situationen haben Sie positives Feedback bekommen? 2. In welchen Situationen haben Sie negatives Feedback bekommen? 3. Wie war das Verhältnis zwischen positivem und negativem Feedback?

8 Auswertung PA 2 „Achtsames Zuhören“
1. In welchen Situationen funktionierte das achtsame Zuhören gut? 2. In welchen Situationen erlebten Sie Schwierigkeiten mit dem achtsamen Zuhören?

9 Exkurs: Gefühle S. 34 Welche angenehmen und unangenehmen Gefühle gibt es? Aufgabe: Stellen Sie sich alphabetisch der Reihe nach entsprechend des Anfangsbuchstabens ihres Familiennamens auf, ohne dabei sprechen zu dürfen. Hinweis: Es gibt mehrere Möglichkeiten, um zu kommunizieren. Nennen Sie ein Gefühl, dass mit dem Anfangsbuchstaben Ihres Familiennamens anfängt.

10 (aus Starke Eltern – Starke Kinder®)
Modul II – Tag 3 ICH - Botschaften (aus Starke Eltern – Starke Kinder®)

11 Ein kleines "Du Botschaften" Schmankerl
Elternteil: Du wirst schrecklich nachlässig damit, Dein Geschirr nach dem Frühstück abzuwaschen. (Du Botschaft) Kind: Du wäscht deines auch nicht jeden Morgen ab. (Du Botschaft) Elternteil: Das ist ein Unterschied. Mutter hat eine Menge anderer Dinge zu tun und muss hinter einer Horde unordentlicher Kinder aufräumen. (Du Botschaft) Kind: Ich bin nicht unordentlich gewesen. (Defensive Botschaft) Elternteil: Du bist ebenso schlimm wie die anderen, und das weißt du auch. (Du Botschaft) Kind: Du erwartest, dass jeder vollkommen ist. (Du Botschaft) Elternteil: Na, davon bist Du jedenfalls noch weit entfernt, was das Aufräumen betrifft. (Du Botschaft) Kind: Du bist so verdammt pingelig. (Du Botschaft)

12 ICH - Botschaften S.42 Empfänger Sender ICH - Botschaft
Beschreiben eine Situation neutral und ohne Bewertung Nur beobachtbares Verhalten Zeigen die Gefühle des Senders Ziel: Empfänger kann selbst entscheiden, ob er sein Verhalten in Zukunft ändert Dauerhafte Verhaltensänderung möglich

13 Vorsicht Falle Verkleidete Du-Botschaft
„Ich finde, dass Sie unmöglich sind.“ > Sie sind unmöglich. Versteckte Du-Botschaft „Das ist völliger Blödsinn.“ > Sie erzählen Blödsinn. Abschwächungen „Ich mache mir ein wenig Sorgen, dass …“

14 Bastelanleitung ICH - Botschaften
Was ist passiert? Wie fühlen Sie sich deswegen? Was ist genau Ihr Problem an der Situation? Was wünschen Sie sich, wie es weiter geht?

15 Übung 1 ICH - Botschaften
Gehen Sie die Situationen allein durch und versuchen Sie, anhand der Bastelanleitung eine ICH-Botschaft zu formulieren. Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Es gibt kein richtig oder falsch. Anschließend werten wir in der Großgruppe aus.

16 Übung 2 ICH-Botschaften
Malen Sie sich ein kleines Zeichen in die rechte obere Ecke des Zettels (z.B. Käfer, Schmetterling, Ball usw.)! Schildern Sie auf einem Zettel eine kleine Situation aus Ihrem beruflichen Alltag mit Eltern, die Ihnen nahe geht! Legen Sie diesen Zettel in die Mitte des Raumes! Nehmen Sie sich ein Zettel eines anderen Teilnehmers und versuchen Sie, ein passende ICH-Botschaft zu formulieren! Anschließend legen Sie den Zettel in die Mitte des Raumes zurück. ICH-Botschaften in Stresssituation anzuwenden, erfordert viel Zeit. Übung macht den Meister.

17 S.159 Übung 3 Stärken sehen Lesen Sie sich die Situationen durch und versuchen Sie eine passende Aussage zu formulieren. Verbinden Sie dabei die Feedbackregeln und Ich-Botschaften!

18

19 Mit den Eltern im Gespräch
Modul IV Mit den Eltern im Gespräch

20 Kollegiale Fallberatung
Ich bin mit meinem Latein am Ende! Da hilft eh nix mehr! Kollegiale Fallberatung Wohin kann ich mich noch wenden? Wie kann ich dem Kind helfen? Wie kann ich das am besten im Elterngespräch besprechen?

21 Dokumentationsbogen „Gefährdungseinschätzung“
Mit der insoweit erfahrenen Fachkraft Kollegiale Fallberatung Mit dem Team Vorbereitung Elterngespräch Durchführung Elterngespräch

22 Kollegiale Fallberatung
S. 75 Neue Ideen Neue Ansätze Neue Hilfsmöglichkeiten Neue Denkanstöße

23 Kollegiale Fallberatung
Nur EINE Fragestellung kann in EINER kollegialen Fallberatung bearbeitet werden!

24 Kollegiale Fallberatung
S. 76 Phasen: Rollenverteilung Falldarstellung Befragung Hypothesen Stellungnahme Lösungsvorschläge Entscheidung Austausch

25 Mit den Eltern im Gespräch
Modul IV Mit den Eltern im Gespräch

26 Elterngespräch S. 78 Raum

27 Elterngespräch Wie geht es mir vor einem schwierigen Gespräch?

28 Elterngespräch S. 78 Sicherheit für mich Was kann ich gut bei Elterngesprächen? Wie waren bisher Begegnungen mit den Eltern? Was kann im schlimmsten Fall passieren?

29 Elterngespräch Exkurs: Ausnahmesituation Wie geht es Ihnen? (gelb)
Wovor haben Sie die meiste Angst? (rot) Was würde Ihnen helfen, gut tun? (grün)

30 Elterngespräch S. 14 Erinnerung Modul I:
Was bedeutet Kindeswohlgefährdung für die Eltern?

31 Elterngespräch Visualisieren  30 min 1 Thema

32 Elterngespräch Was ist mein großes Ziel? Veränderung

33 Gesprächsregeln S. 82 Keine Diskussion über Tathergang
Konkrete Beobachtungen benennen Interesse an Sicht der Eltern zeigen Aussagen des Kindes nicht verwenden Vorwürfe nicht aussprechen Worte der Eltern verwenden

34 Kleines Ziel Beispiele: „Ich möchte Ihre Sichtweise erfahren.“
„Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich es gesehen habe und biete Hilfe an.“

35 Aufbau des Gesprächs S. 80 + 81 Einladung Einstieg Eröffnung
Perspektiven auf das Problem Veränderung planen Probezeit Verabschiedung

36 Widerstände S. 84 Widerstände sind eine Schutzfunktion, um bedrohliche Situationen aushalten zu können. Flucht Angriff Starre

37 Zulassen Aushalten Anderen Weg suchen
Umgang mit Widerständen Zulassen Aushalten Anderen Weg suchen Flucht Angriff Starre

38 Umgang mit Widerständen
Beispiele Was will ich erreichen? Was könnte ich tun? Was bewirkt das bei den Eltern?

39 Material zum Elterngespräch
Checkliste zur Vorbereitung Dokumentationsbogen S S

40 Übung zum Elterngespräch
 4-6 TN pro Gruppe Einigen Sie sich in der Gruppe auf einen Fall. Planen Sie gemeinsam das Gespräch anhand der Checkliste zur Vorbereitung.    Spielen Sie die Situation in Ihrer Kleingruppe. Nutzen Sie den Dokumentationsbogen.

41


Herunterladen ppt "Fortbildung „Kinder in guten Händen“"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen