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Resilienz – Selbstfürsorge bei beruflicher Belastung

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Präsentation zum Thema: "Resilienz – Selbstfürsorge bei beruflicher Belastung"—  Präsentation transkript:

1 Resilienz – Selbstfürsorge bei beruflicher Belastung

2 Resilienz (Masten2001) 1. pos. gesunde Entwicklung trotz hohem Risikostatus 2. beständige Kompetenz unter Stressbelastung 3. Positive bzw. schnelle Erholung von traumatischen Erlebnissen. FB smarty

3 Entschlossenheit Beharrlichkeit Gelassenheit Selbstvertrauen
„ Resilienzkern“ Wagnid Entschlossenheit Beharrlichkeit Gelassenheit Selbstvertrauen Bei-sich sein. FB smarty

4 Selbstverant-wortung
Selbstbewusst-sein Selbstliebe Selbstwahr-nehmung Selbster-kenntniss Selbstverant-wortung Selbstwert Selbstdarstellung FB smarty

5 Stressmodell nach Kaluza
STRESSOREN Motive Einstellungen Reaktives Stress-management Stressreaktion lang fristig Erschöpfung FB smarty Nach Kaluza

6 wie bleibt ein Mensch gesund?
Versteh-barkeit Gesundheit Mach-barkeit Stimmigkeit Sinn-haftigkeit FB smarty

7 Hab Acht Stellung: Distanzierung: Abschottung:
Symptome Burn out ( 3 Stufen) Hab Acht Stellung: Hyperaktivität, keine Pausen, Einschlafstörungen, Blutdruckveränderungen in der Nacht, keine Bagatellerkrankungen Distanzierung: Ironie, übermäßiges Kritisieren, Durchschlafstörungen, geringe Erholung, zusätzliche Absicherungen Abschottung: Depersonalisation, fehlende Erholung, Grübelzwang, Freudlosigkeit, Antrieblosigkeit, ständige Müdigkeit FB smarty

8 Bereitgestellte Energie Bewegung verbrauchen
Burn-out vermeiden Bereitgestellte Energie Bewegung verbrauchen Gedankenfluss Entspannung reduzieren Erholen Spiel Glück, Freude ( Abb. 1). FB smarty

9 Ich habe (die eigenen Ressourcen)
Ich bin (das eigene Selbstbewusstsein, die Eingebundenheit (soziale Bezüge) Ich kann (die eigenen Fähigkeiten, die Möglichkeit mir Unterstützung zu holen Ich habe (die eigenen Ressourcen) FB smarty

10 Ressourcen Vorbilder Partner, Freundinnen Liebhaberei
Betreuungsangebote Kurze Wege Abgrenzung gegenüber der vorausgegangenen Generation Reduktion der inneren Antreiber FB smarty

11 Vertrauen Christa Diegelmann: Trust T r u s t Technik und
ressourcenfördernder (Trauma)bearbeitung symbolhafter Vertrauen FB smarty

12 PERMA- Säulen nach Seligmann
erfülltes Leben basiert auf 5 Säulen Positiven Gefühlen Engagiertem Handeln Relationship pos. Beziehungen Meaning Lebenssinn Accomplisment Erreichen von Zielen und Aufgabenvollendung FB smarty

13 Merkmale des flourishing ( Franck 2007)
Erleben von pos. Gefühlen und Zufriedenheit Selbstakzeptanz, Soz. Akzeptanz Umweltbewältigung Pos. Beziehungen Autonomie Persönliches Wachstum Lebenssinn Glaube an eine pos. Weiterentwicklung der Gesellschaft Soz. Beitrag Soz. Kohärenz, d.h. Interesse an sozialem Leben Soziale Integration FB smarty

14 Besonders wirksame resilienzfördernde Übungen bzw. Haltungen
Die drei guten Dinge des Tages Das Einsetzen der 5 unverzichtbaren Stärken Neugierde Enthusiasmus Näheerlebnisse herstellen können Hoffnung Dankbarkeit (üben) 3.Dankbarkeit bekunden 4. Genusstraining 5.Selbstakzeptanz 6.Loving-Kindness Meditation ( B. Fredrickson) FB smarty

15 resilienzfördernde Tugenden nach Seligman
Weisheit und Wissen Mut Liebe und Gerechtigkeit Mäßigung und Spiritualität Transzendenz FB smarty

16 Gesundheitspyramide Sinn Soziale Kontakte Kreativität Ernährung
Frustrations- toleranz Kreativität Balance Arbeit Freizeit Balance Ruhe- Aktivität Ernährung Bewegung Schlaf FB smarty

17 Anfängergeist Gegenwärtigkeit Selbstbeobachtung Besonnenheit
Achtsamkeit Anfängergeist Gegenwärtigkeit Selbstbeobachtung Besonnenheit Veränderungen von Einstellungen Annahme von Unabänderlichem Nachgeben FB smarty

18 Schlaf Schlaftiefe 1. Schlafzyklus
Sysiphos noch einfügen von Friedrich Schlaftiefe FB smarty

19 Basalrhythmen FB smarty

20 Die 5 Rhythmen Flow Staccato Chaos Lyrik
Gabriele Roth Flow Staccato Chaos Lyrik Ruhe FB smarty

21 Paarzeit Kinderzeit Eigenzeit Arbeitszeit Freizeit
FB smarty

22 Soziales Portfolio Gruppenaktivitäten individuelle Aktivitäten
hohe Mobilität viel Energie geringe Mobilität wenig Energie FB smarty

23 Die Zeittorte 1. Teilen Sie bitte so ein, wie sich ein typischer Alltag gestaltet: 2. Welche Liebhaberei haben Sie? Wie oft gehen Sie Ihr nach? 3. Wie würden Sie gerne arbeiten? 4. Wie sieht Ihre optimale Zeittorte aus? FB smarty

24 Problemlösung … in 6 Schritten Analysieren Gedanken sammeln
den eigenen Weg suchen Teilschritte festlegen verwirklichen bilanzieren FB smarty

25 Strategien kognitiver Umstrukturierung
Realitätstestung Hedonistisches Kalkül Distanzierung durch Rollentausch Temporale Relativierung Entkatastrophisierung Fokussieren auf Ressourcen und Kompetenzen Sinnorientierung FB smarty

26 Soziales Atom FB smarty

27 FB smarty

28 Achtsamkeit gegenüber den eigenen Sinnen
„Acht Gebote des Genießens“ Gönne Dir Genuss Nimm Dir Zeit zum Genießen Genieße bewusst Schule deine Sinne für Genuss Genieße auf deine eigene Art Genieße lieber wenig – aber richtig Planen schafft Vorfreude Genieße die kleinen Dinge des Alltags FB smarty

29 Besonders wirksame resilienzfördernde Übungen bzw. Haltungen
Die drei guten Dinge des Tages Das Einsetzen der 5 unverzichtbaren Stärken Neugierde Enthusiasmus Näheerlebnisse herstellen können Hoffnung Dankbarkeit (üben) 3.Dankbarkeit bekunden 4. Genusstraining 5.Selbstakzeptanz 6.Loving-Kindness Meditation ( B. Fredrickson) FB smarty

30 Soforthilfen 1. Gestehen sie sich ein, dass sie nicht mehr können
2. Vermeiden sie Isolation 3. Verändern sie eine Kleinigkeit in Ihrem Leben 4. Vermindern sie Ihren Einsatz 5. Reduzieren sie die Fürsorge 6. Lernen sie „Nein“ zu sagen 7. Nehmen sie Abstand 8. Überprüfen sie Ihre Werte 9. Suchen sie nach Ihrem Maß 10. Kümmern sie sich um Ihren Körper 11. Bringen sie Momente der Freude in Ihr Leben FB smarty

31 Notfallstrategien Annehmen Abkühlen Analysieren FB smarty

32 Institut für Gesundheitsförderung & Persönlichkeitsentwicklung
Stresskompetenz ABC-Coaching Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel genderspezifische Förderung der psychischen Gesundheit Persönlichkeitsentwicklung Seminare & Workshops: Weggabelung im Lebenslauf Entfalten statt liften Dem Altern begegnen Selbstbewusstseinstraining Führungskompetenz Stresskompetenz Weiterbildungen: Altersvorbereitung Gesundheitscoach FB smarty

33 Stressverstärkende innere Überzeugungen
alles selbst machen (können) alles kontrollieren stark sein beliebt sein perfekt sein mich hüten FB smarty

34 äußere und innere Kraftquellen
Der Quellfluss Moldau FB smarty

35 Vertrauen Christa Diegelmann: Trust T r u s t Technik und
ressourcenfördernder (Trauma)bearbeitung symbolhafter Vertrauen FB smarty

36 Besonders wirksame resilienzfördernde Übungen bzw. Haltungen
Die drei guten Dinge des Tages Das Einsetzen der 5 unverzichtbaren Stärken Neugierde Enthusiasmus Näheerlebnisse herstellen Hoffnung Dankbarkeit (üben) 3.Dankbarkeit bekunden 4. Genusstraining 5.Selbstakzeptanz 6.Loving-Kindness Meditation ( B. Fredrickson) FB smarty

37 Soforthilfen Gestehen sie sich ein, dass sie nicht mehr können
Vermeiden sie Isolation Verändern sie zunächst Kleinigkeiten in ihrem Leben Vermindern Sie ihren Einsatz Reduzieren sie die Fürsorge Lernen sie nein zu sagen Nehmen sie Abstand Überprüfen sie ihre Werte Suchen sie ihr Maß Kümmern sie sich um ihren Körper Bringen sie Momente der Freude in ihr Leben. FB smarty

38 Basalrhythmen Schlaf Haltung Herz - kreislauf - rhythmus
Atem Stimme H ören Herz kreislauf - rhythmus FB smarty

39 Entkräften innerer Überzeugungen
Gesundheitslandkarte Entkräften innerer Überzeugungen Basalkompetenzen Ernährung Bewegung Erholung Schlaf geist. Leistungsfähigkeit Sexualität Stresskompetenz im engeren Sinne Zeitsouveränität äußere Stressoren Innere Überzeugungen reakt. Maßnahmen Soziale Kompetenz emotionale Kompetenz Freunde Partner Inneres Team Persönlichkeitsanteile FB smarty

40 Lebensfreude Eigenständig Wir sind autonom
Geborgen in einer Gemeinschaft Sicher wir fühlen uns verstanden Leidenschaftlich unseren Zielen, unserem Sinn verpflichtet FB smarty

41 1. ich bin im Frieden mit mir, weil ich spüre, dass. 2
1. ich bin im Frieden mit mir, weil ich spüre, dass ich habe die Weisheit zu unterscheiden, was ich habe den Mut hier lässt sich der 1. Schritt zu Veränderung formulieren.

42 Sysiphos hat keinen Burn out
Hoffnung Motivation Wille Innerer Auftrag Individuelles Ziel Selbstwert Überwindung FB smarty

43 Selbstbewusst-sein Selbstliebe Selbstwahr-nehmung Selbster-kenntniss
Selbstverantwortung Selbstwert Selbstdarstellung FB smarty

44 Selbstbewusst-sein Selbstliebe Selbstwahr-nehmung Selbster-kenntniss
Selbstverantwortung Selbstwert Selbstdarstellung FB smarty

45 3 Regulationssysteme für Gefühle
Die 3 emotionalen Regulationssysteme im Gleichgewicht

46 Einstellungen verändern
durch Erhöhen emotionalen Kompetenz Selbstwahrnehmung Selbstmanagement Selbstmotivation Soziale Kompetenz Beziehungsmanagement FB smarty

47 Das Quell- gebiet des Neckar FB smarty

48 Quelle Mal-therapie- bild zum Thema Quelle FB smarty

49 Selbst - - -Sicherheit -Verantwortung -Bestätigung -Vertrauen -Achtung
-Wert FB smarty

50 Selbst - -Verlorenheit -Bewusstsein -Bild -Vergessenheit -Zweifel
-Darstellung FB smarty

51 Selbst - -Verlorenheit -Bewusstsein -Bild -Vergessenheit -Zweifel
-Darstellung FB smarty


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