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Willkommen in der ORS.

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Präsentation zum Thema: "Willkommen in der ORS."—  Präsentation transkript:

1 Willkommen in der ORS

2 Wofür wir arbeiten Wir unterrichten Kinder mit unterschiedlichen Bildungs- empfehlungen. Unsere Arbeit ist darauf ausgerichtet, die Kinder ihrem Leistungsvermögen und ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern. Wir haben im Blick, dass unsere Schüler einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Bildungsabschluss anstreben und erreichen. Wir haben im Blick, dass ein Drittel der Schüler eines Abschlussjahrgangs in ein berufliches Gymnasium oder Berufskolleg überwechseln wird. Wir haben im Blick, dass die Vorbereitung auf eine qualifizierte Berufsausbildung ebenso wertvoll ist.

3 Wie wir arbeiten Doppelstundenmodell Lehrerfachräume
Am Vormittag gibt es drei Unterrichtsblöcke Einführungs- Übungs- und individuelle differenzierte Arbeitsphasen wechseln sich ab. Lehrerfachräume Die Schüler kommen nach jeder Pause in den Fachraum ihres Lehrers. Die Räume sind mit fachspezifischen Arbeitsmitteln ausgestattet - Beamer und Internet sind überall eingerichtet. Jeder Lehrer kann seinen Raum individuell gestalten. Klassenlehrer haben ihre „Klassenecke“.

4 Im offenen Ganztagsangebot
Wir bekommen eine Mensa … … dann können wir ab dem 2. Halbjahr das offene Ganztagsangebot verlässlich einführen. Es wird von Kl. 5 – 7 angeboten werden. Zum Schuljahresbeginn gibt es eine Übergangszeit mit betreuenden Angeboten. Es gibt von Beginn an Hausaufgabenbetreuung bzw. individuelle Lernzeiten und Fördermaßnahmen an 4 Schultagen (Mo – Do)

5 Bauplan der Mensa

6 Die weiterentwickelte Realschule
Kern der Weiterentwicklung : Künftig sind zwei Schulabschlüsse möglich: Die RS-Abschlussprüfung findet wie bisher am Ende von Klasse 10 statt. Die HS-Abschlussprüfung ist am Ende von Klasse 9. Wir Realschulen bieten wie bisher das M-Niveau (mittleres Niveau) an, künftig aber auch das G-Niveau (grundlegendes Niveau). Um alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern, setzen wir verstärkt individualisierte Lernformen ein.

7 Die ersten beiden Jahre
Orientierungsstufe in Klasse 5 und 6 Die Schülerinnen und Schüler lernen gemeinsam im Klassenverband auf dem grundlegenden (G) und dem mittleren (M) Niveau. Es gibt keine Versetzungsentscheidung nach Klasse 5. Ende Klasse 6: Die Klassenkonferenz entscheidet darüber, ob der Schüler im folgenden Schuljahr in allen Fächern in seiner bisherigen Klasse auf dem grundlegenden oder mittleren Niveau lernt.

8 Neue Fächer kennenlernen
BNT Biologie Naturphänomene und Technik G, EK Gesellschaftswissenschaftliche Fächer Geschichte und Erdkunde ITG der Computer als Arbeitsmittel KR Klassenrat in Kl 5/6 F Französisch freiwillig ab Klasse 6

9 Unser Sozialcurriculum kennen lernen
Paten begleiten die ersten Schritte. Der Klassenrat wird eingeführt. F.Ü.R. – fundiert ausgebildete Eltern engagieren sich bei dem Programm zur Gewaltprävention. „Verklickt!“ – Präventionsveranstaltung der Polizei zum sicheren Umgang mit modernen Medien Eine dreitägige Klassenfahrt schweißt zusammen.

10 Unterstützung- und Förderung
Hausaufgabenbetreuung und Lernzeit an vier Nachmittagen Individuelle Förderung in Mathe und Deutsch durch Lehrerteams LRS- Förderung in kleinen Gruppen in Klasse 5/6 ITG (InformationsTechnische Grundkenntnisse) in Projekten und Medienbildung

11 Rhythmisierung des Schultags
U-Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07.45 – 09.15 Doppelstd. PU PU / BNT /ITG PU /SW /ITG Große Pause 09.35 – 11.05 11.25 – 12.55 KR od. Coach HauBe/ILZ (LL) 12.55 – 13.40 Mittagspause/Mittagessen/bewegte Schule (Fit4Future) Nachmittag frei 13.45 – 14.30 HauBe/ILZ (LL+Schüler+JuBe) 14.35 – 15.20*) AG/IF-LL LRS AG-LL JuBe Le Föd 15.20 – 16.50 ab Klasse 8 mögl.

12 Klasse 7 und 8 – wie geht‘s weiter?
Kurssystem in Klassenstufe 7 und 8 Die Schülerinnen und Schüler lernen weiterhin gemeinsam im Klassenverband auf dem G- und dem M- Niveau. Eine zeitweilige äußere Differenzierung gemäß der beiden Niveaus in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch ist möglich. Am Ende der Klassenstufen 7 und 8 gibt es eine erneute Niveauzuweisung durch die Versetzungskonferenz.

13 Die Schuljahre 7/8 werden geprägt …
… von der Pubertät und sie begleitenden Präventions- veranstaltungen („Red Box“, „Cool sein – cool bleiben!“) … von der Einführung der Wahlpflichtfächer Te, AES, F … von der Einführung des Fächerverbundes „Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung“ … von der Kompetenzanalyse Profil AC Analyse der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten anknüpfende Beratung von Schülern und Eltern individuelle Förderung von Stärken und Schwächen auf der Basis der Ergebnisse

14 Die letzten beiden Schuljahre
Klasse 9 – Hauptschulabschluss BORS - BerufsOrientierung Berufsberatung – wie und wo informiere ich mich? Bewerbertraining – wie verhalte ich mich dort? Welche weiterführenden Schularten kommen für mich später in Frage? Klasse 10 – Realschulabschluss Eurokom – mündliche Englischprüfung Prüfungsvorbereitungen Feier zum Abschluss eines Lebensabschnitts

15 Die Fächer der Sekundarstufe

16 Starke Kooperationspartner - unsere Eltern
Förderverein der Ostertag-Realschule FOR Freunde Üben Rücksicht - Eltern unterstützen das Sozialcurriculum F.Ü.R. Eltern unterstützen Projekte mit ihrem Know-How KoopKreis

17 Starke Kooperationspartner - von außen
Berufsschulzentrum BSZ Schulsozialarbeit JugendHaus e.V. Bildungspartner MBtech My Finance Coach

18 Kein Abschluss ohne Anschluss
5/6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Übergang in weiterführende Schulen – BKs oder berufliche Gymnasien Klassische Berufsausbildung

19 Nach der Mittleren Reife
FH-Reife und ggf. schulischer Berufsabschluss Quelle: Projektgruppe 5.1, LAA Sachsen IIc Unit of measure Legend * Footnote Abitur (Allgemeine Hochschulreife) Berufsabschluss evtl. FH-Reife Berufs- abschluss Berufskollegs (BK) Berufsausbildung Berufliche Gymnasien Technisches Gymnasium (TG) Wirtschaftsgymnasium (WG) • Ernährungswissenschaftl. Gymnasium (EG) • Biotechnologisches Gymnasium (BTG) Agrarwissenschaftliches Gymnasium (AG) Sozialwissenschaftliches Gymnasium (SG) schulisch z.B. Physio- therapeut/in Grafik- Designer/in betrieblich z.B. Industriekauf-mann/-frau teilweise einjährige Berufsfach-schule (1BFS) mittlere Beamten- laufbahn z.B. bei der Kommunal- verwaltung bei der Polizei Aufbaustufe BK II Berufliche Grundbildung BK I 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen in der Realschule Copyright Hagel/Bogner


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